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Lebenskraft: 2000 / 2000
Ausdauer: 500 / 500
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„Ach, naja, also das war s... ... Wwwwas?!“ schlagartig ging Rays gute Laune in kompletten Schock und Shutdown Modus über. Er konnte seinen Ohren nicht trauen. Maira hatte das doch nicht wirklich gerade gefragt, oder doch?! Zu Rays Entsetzen hatte er sich nicht verhört und Maira schien es auch genau so zu meinen, wie man es auch verstehen würde. Als sie fortfuhr, lief der Tontatta knallrot an und übertraf seinen roten Haarschopf bei weitem. Selbst reife Tomaten konnten sich eine Scheibe abschneiden. Schnelle steckte Ray sich die Finger in die Ohren und begann lautstark ein unmelodisches „Lalala!“ von sich zu geben. Was dachte sich diese Wölfin nur dabei?! So bekam er leider auch nicht die Erklärung zu Dressrosa und die Frage nach der vermeintlichen Unsichtbarkeit von Tontatta mit. Erst nach einigen Sekunden verstummte sein Gesang und Ray nahm die Finger zaghaft aus den Ohren. Maira schien das Thema gewechselt zu haben, zumindest sprach sie gerade davon, dass ihr das Kokosöl ausgegangen war... Und da Ray den Zusammenhang lieber nicht wissen wollte, vor lauter Sorge, dass sie wieder das vorige Thema aufgriff oder noch schlimmer das Kokosöl damit noch in Verbindung stand, ließ er es dabeibleiben. „Äh... nee. Erstmal nicht, danke. Ich verzichte... Schließlich möchte ich, dass Norman noch mit mir redet.“ erwiderte er stattdessen auf die Frage, ob er die Heilcreme nicht ausprobieren wolle. Da wurden ihm aber auch bereits die Bandagen durch Grimm aus der Hand genommen. Ray machte sogleich ein paar Schritte zurück und ließ die körperlich Großen machen. Währenddessen hockte er sich lieber neben Norman und kraulte ihm leicht den Hals. „Ich glaube Lord Grimm meint es ernst, dass er dich baden wird... Sei so lieb und versuch dich nicht wieder aus der Wanne zu buddeln, ok? Ich habe keine Lust wieder alles trocken wischen zu müssen.“ flüsterte er Norman noch zu... oh, wie stark konnte man sich da nur irren... Es ging im nächsten Moment alles so schnell. Grimm hatte fertig bandagiert, da wurde Norman bereits gepackt und mit einem Satz war Grimm im Meer verschwunden. Für eine Sekunde saß Ray noch an Deck, blinzelte verdutzt vor sich her, bevor er realisierte was passiert war. Panisch stürzte er sich zur Reling, wo er mit weit aufgerissenen Augen den Badevorgang mit ansah. „Aber er kann doch nicht schwimmen!“ rief er vor lauter Sorge übermannt zu Grimm herunter. Norman stand der Schock ins Gesicht geschrieben, doch er konnte sich nicht rühren, egal wie sehr er sich wehren wollte. Die Zeit fühlte sich wie ein Jahrhundert an, bis Grimm endlich wieder an Deck stand. Norman zitterte vor Panik, seine Augen waren weit aufgerissen und selbst als er wieder in die Freiheit entlassen wurde, rührte er sich kein Stück. Sofort kam Ray angestürzt und schmiss sich um Normans Hals. „Es tut mir so leid. Du bekommst heute Abend so viele Karotten, wie du willst.“ Norman schien langsam wieder aufzutauen. Einmal rümpfte er die Nase, bevor er Hakenschlagend davon sprintete und hinunter ins Unterdeck verschwand – wohl auf der Suche nach etwas Erz. Durch die Umarmung war Ray auch komplett durchnässt, doch dies störte den Tontatta eher weniger. Vielmehr überkam ihn erneut ein tiefer Schock. „Grundsätzlich bin ich voll dafür... aber sicher, dass du das willst? Riechst du Zanto nicht?!“ warf Ray besorgt ein und warf Maira einen skeptischen Seitenblick zu. „Die Untersucht der Prellungen geht doch auch ohne, oder?“