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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Die Grandline Post - Ausgabe 505
#1
Februar 2021
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 505

Akt der Sinnlosigkeit – Anschlag mit Folgen - Westblue, Panom Blintz
- C. v. Quinzel

Es scheint keine Woche auf den Meeren zu vergehen, da wird bereits die nächste Gräueltat ausgeübt. So gestaltete sich auf dem Westblue ein schändliches Verbrechen. Innerhalb der Insel Panom Blintz, wurde das hiesige Casino namentlich bekannt als Zunder, als Ziel von Terroristen auserkoren. Mitten in der Nacht, als volles Haus herrschte, kam es zu mehreren Explosionen. Die enorme Spielhalle welche als einzelner Stadtteil von Panom Blintz gewertet wurde, ist mit einem Mal in seinen Grundfesten erschüttert worden. Mehrere Stockwerke brachen zusammen, überall befanden sich Trümmerteile, es gab hunderte Verletzte und bisherigen Berichten zu Folge, an die 36 Tote. 17 der Gäste und Angestellten sind noch immer vermisst. Noch ist niemanden bekannt, wer für jene Grausamkeit in Verantwortung gezogen werden muss. Keiner der in Westblue bekannten kriminellen Banden, hat jenen Anschlag für sich beansprucht. Fest steht jedoch, es wurden keine Wertsachen entwendet. Zwar sind einige der Gelder zerstört worden aber niemand scheint dies für als brutalen Raubzug genutzt zu haben. Jedoch gab es mehreren Augenzeugen zu Folge, maskierte Persönlichkeiten, welche nach der Explosion gezielt die Räumlichkeiten des Casinoleiters, Wilbert von Mundbrannt, auf den Kopf stellten. Jenes war noch intakt, was dafür spricht, dass der Anschlag einem Ziel diente. Leider kann niemand mit Gewissheit sagen, was in den Räumlichkeiten passierte. Einzig das Von Mundbrannt am Ende tot aufgefunden wurde, steht fest. Jedoch weiß keiner, was sich womöglich in dem Büro des Casinoleiters befand und weshalb es einen derartigen Anschlag bedurfte, um daran zu kommen. Die Räumungsarbeiten und der Wiederaufbau vom Zunder, wird sich noch viele Monate ziehen. Der stellvertretende Leiter der Spielhalle, Mauro Tomai, war untröstlich. Er selbst überlebte den Vorfall mit schweren Knochenbrüchen. Seinen Worten nach, ist dies nur die Schuld von diesem Caius van Quinzel. Zum besseren Verständnis, der mittlerweile verhaftete Pirat, war der ehemalige Leiter vom Zunder, ehe er einen anderen Weg einschlug. Genau dies wurde erst kürzlich von unseren Journalisten aufgedeckt und darüber berichtet. Tomai meint nun, dass seine Feinde darauf aufmerksam wurden und versuchen ihm dadurch zu schaden. Wie viel an der Behauptung dran sei, ist unklar. Die örtliche Miliz von Panom Blintz hielt sich mit Vermutungen zurück und beteuerte stets, dass sie jeder Spur hinterher gehen aber bislang nichts handfestes vorzulegen haben. Der Basisleiter von Westend im Westblue, Flotillenadmiral Dimas, bot unterdessen seine Unterstützung in dem Fall an. Wir von der Grandlinepost bleiben derweil mit unseren Gedanken und Gebeten bei den Opfern vom Zunder-Anschlag und hoffen, dass die noch immer Vermissten schnellstmöglich aufgespürt werden.


Heiliger Tempel dreist bestohlen! - Paradies, St. Melanchthon
- N. Blackson

Auf der Berginsel St. Melanchthon kam es in den vergangenen Tagen zu einem Diebstahl, der an kaltschnäuziger Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Empörte Mönche des Melanchthon-Tempels auf der Spitze des Berges traten an einen unserer Korrespondenten heran, der auf der Insel an einer Fotostrecke über Hornmöwenbrutstätten arbeitete, und berichteten ihm von dem Vorfall. Am frühen Vormittag des Vortages, als die Tempelmönche gerade die hängenden Gärten der Tempelfront wässerten, erschien eine junge Frau von vielleicht siebzehn Jahren in dem Tempel. Niemand konnte uns sagen, wer sie war und woher sie kam, doch sie schien genau zu wissen, was ihr Ziel war. Denn ein Tempelproband konnte beobachten, wie die Frau zielstrebig zur Reliquienhalle ging und dort die heiligen Zwillingsschwerter des Sankt Melanchthon aus ihrer Vitrine entwendete. Bemühungen des Probanden sie zu stoppen und dazu zu bringen die Schwerter abzulegen, ignorierte sie einfach und spazierte dreist wieder aus dem Tempel und verschwand in der Stadt.
Die Gedanken der Tempelmönche sind erschüttert über diesen respektlosen Diebstahl. Die Zwillingsschwerter trug der Ordensbegründer Sankt Melanchthon bereits, als er vor über fünfhundert Jahren mit seinem Schiff auf der Bergspitze landete und beschloss, hier einen Tempel zu errichten. Den heiligen Schriften der Mönche zufolge soll der Heilige mit den legendären Zwillingsschwertern zu seinen Lebzeiten 77 Piratenbanden vertrieben haben, die auf der Berginsel anlegen wollten.
'In den Reliquien wohnt unser Erlöser ewig fort', so der emotionale Appell der Mönche an die dreiste Diebin, sie möge die heiligen Klingen wieder in ihre Heimat zurückbringen!


Der Anfang vom Ende der Allblues Piraten? - Paradies, Water Seven
- V. Raiza

Die Ereignisse überschlagen sich! In unserer letzten Ausgabe haben wir noch vom Aufstieg des Caius van Quinzel zum Supernovae sowie dessen beinahe zeitgleiche Verhaftung durch die Hände der mutigen Gesetzeshüterin, Faye Scargo, berichtet, da folgt schon der nächste empfindliche Schlag gegen die Bande des Einäugigen! Wie aus dem Nichts entfachte am hellichten Tage und auf offener Straße ein brennender Kampf zwischen einem Offizier der Marine sowie einem maskierten Piraten, bei dem es sich um keinen Geringeren als den Schwertkämpfer der Crew um Caius handelte. Augenzeugen berichten von einem brutalen Schlagabtausch zwischen dem Offizier, der, (laut unseren Quellen bei der Marine), Corvus Baelsar heißt und sich bisher seinen Sold mit der verdeckten Ermittlung gegen Piraten und Kriminelle verdiente. Dieser Kampf war jedoch, ganz zum Schock für die Anwohner von Aloris, alles andere als eine verdeckte oder gar geplante Aktion gewesen! Es heißt, man habe sogar Ankina Fujiwara, ein weiteres Mitglied der Allblues Piraten, ungefähr zum selben Zeitpunkt eilig durch die Stadt flüchten sehen. Ob die Mannschaft wohl eine verzweifelte Vergeltungsaktion für ihren inhaftierten Kapitän plante? Oder hat die Gerechtigkeit die Schurken endlich zur Rechenschaft gezogen? "Mad Bailaor", über den bisher nicht viel bekannt war und von dem man spekuliert, vor seiner kurzen Karriere als mörderischer Pirat ein Mitglied einer größeren Mafiafamilie gewesen zu sein, fand im Kampf gegen Corvus Baelsar sein jähes Ende und wurde von diesem schließlich erschossen. Zwar fiel nach dem Ableben endlich die gruselige Maske des Mörders, doch noch haben wir keinerlei Informationen, ob dadurch auch neue Erkenntnisse über seine wahre Identität ans Tageslicht gebracht werden konnten. Ein manischer Killer weniger und ein weiterer glorreicher Sieg der Marine über die ständige Gefahr da Draußen, bei dem es zum Glück keinerlei Verletzte oder Kollateralschäden gab! Wie man es dreht und wendet, die Allblues Piraten stehen momentan unter keinem glücklichen Stern. Doch welche Folgen wird die erneute Niederlage gegen die Marine mit sich führen? Lösen sie sich im Angesicht der hohen Verluste nun gänzlich auf? Wurde Ankina am Ende des Tages ebenfalls geschnappt? Wir halten Sie, wie immer, auf dem Laufenden!


Wahrheit oder doch Fiktion? - Paradies, San Fardo
- C. v. Quinzel

Die Sichtungen häufen sich und allmählich ist der Punkt gekommen, an dem wir von der Außenstelle der Grandline Post auf San Fardo, darüber reden müssen! Immer wieder gab es Gerüchte von einer verhüllten Gestalt auf den Dächern und Straßen dieser Insel. Wenig verwunderlich, hier herrscht und lebt der Karneval. Kostümierte Anwohner sowie Gäste sind hier an der Tagesordnung. Doch jene verhüllte Gestalt, tanzt mehr als nur zur heiteren Musik, den Behörden auf der Nase herum. Berichte von Diebstählen werden nun des öfteren gemeldet. Diebstähle bei denen die Ermittlungen im Sande verlaufen. So mancher Heimatloser auf unseren Straßen, behauptet gar von einem Gespenst heimgesucht worden zu sein. Berry und Schmuckstücke wechseln die Besitzer. Vor einigen Tagen beschwerte sich  Ludwig von und zu Grabhov, ein famoser Komponist der vom König selbst gebucht wurde um einen Auftritt an Hofe zu geben, dass man ihm seine Brieftasche entwendet hat, als er über die Straße der Engel lief. Alles was er sah, war die verhüllte Gestalt einer maskierten Person. Sie bewegte sich leichtfüßig, erschien aus dem Nichts und verschwand so schnell wie sie auftauchte. Eine Maske konnte noch erkannt werden, auf ihr die Abbildung des Gesichtes einer Katze. Eben solche Sichtungen nehmen mehr und mehr zu. Ein Vertreter der East Blue Trading Company  – Victor Kajistello – wurde vor einer Woche gefesselt in seinem Hotelzimmer aufgefunden, dabei fehlten alle seine Habseligkeiten. Er habe davon selbst nichts mitbekommen und behauptet, man habe ihn unter Drogen gesetzt aber Frank Schwarz – Offizier unserer Miliz – habe im Zimmer einen Brief gefunden, der mit „Miau, ihr fangt mich nie“ beschriftet wurde. Weitere Informationen bekamen wir nicht und dennoch gibt es seit Monaten weitere Gerüchte. So heißt es, dass ein Phantom sein Unwesen treibt und dieses für den richtigen Preis, alles beschaffe.  Chat de la Lune, soll dieses Phantom heißen und dennoch, egal wen wir befragen, niemand scheint je in Kontakt mit diesem Jemand gekommen zu sein. Trotz alledem liegt der Verdacht nah, die verhüllte Gestalt mit der Katzenmaske und jenes Gespenst, ein und die selbe Person darstellt. Woher dieser Chat de la Lune kommt, weiß niemand aber unsere Miliz arbeitet weiterhin mit Nachdruck dran, dieses neu auftretende Problem, im Keim zu ersticken. Seien sie also gewarnt liebe Lese, wenn sie des Nachts in San Fardo unterwegs seid... die Gefahr kann hinter jeder Ecke lauern!


Frei wie ein Vogel - Paradies, Überall
- C. v. Quinzel

Werte Leserschaft, unglaubliches hat sich jüngst abgespielt! Der Piratenkapitän und seines Zeichens als Supernoave geltende Nahil „Adlerauge“ Bari, ist erneut auf freiem Fuße! Der Schwerverbrecher wurde vor knapp einem halben Jahr von der herausragenden Flotillenadmirälin Faye Scargo gefasst und mitsamt ihrer Einheit, der 135. wurde dessen gesamte Crew, die Wüstenkönige, gefangen genommen. Nun scheint es jedoch, dass Bari mit allen Wassern gewaschen ist. Denn der aus dem Wüstenkönigreich Alabasta stammende Kriminelle, ist kurz vor seiner Ankunft hinter Gittern, die Flucht gelungen! Wie er dies genau vermocht hatte, ist weiterhin ein Rätsel. Sicher ist nur, dass bei dieser Aktion niemand verletzt wurde. Man fand bei einem Rundgang einzig und allein seine Handschellen sowie eine geöffnete Zellentür. Von Nahil selbst fehlte jede Spur. Der Verdacht liegt nah, dass er einem vermeintlich unaufmerksamen Wärter, die Schlüssel entwendet hatte und nur auf den rechten Augenblick wartete, um aus seiner Gefangenschaft zu entkommen, noch bevor er in eines der größeren und vor allem als Ausbruch sicher geltenden Gefängnisse er Grandline verlegt werden solle. Wohin es den Supernoave jetzt verschlagen hatte, ist leider unbekannt. Laut den zuständigen Behörden der Marine, setzt man alle Hebel in Bewegung, um Bari zu schnappen, noch ehe er durch Grausamkeiten in Erscheinung trete. Weiterhin wird verstärkt ein Auge, auf die anderen Mitglieder seiner gefangen genommenen Bande,  geworfen. Es besteht der Verdacht, dass Nahil jene befreien will. Womöglich plant er aber genauso seine Rache an Faye Scargo samt ihrer 135. Einheit der Marine, da er es ihnen zu verdanken habe, dass er sowie seine Wüstenkönige, eine herbe Niederlage einzustecken hatten. In jedem Fall werden wir die Leserschaft stets auf dem Laufenden halten, was weitere Informationen und Neuigkeiten rund um das Adlerauge betreffen!


Auserwählter Champion tritt ins Rampenlicht - Paradies, Abyss Isle
- C. v. Quinzel

Abyss Isle, die Insel zwischen Kodomo und Amazon Lily, erregt die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung!

Hier fand nämlich eine Reihe von Prüfungen statt, welche ausgerichtet wurden von dem Orden des Schwertes. Eine gläubige Gemeinschaft, welche sich vom allgemeinen Gottesglauben auf Abyss Isle abgekapselt hat. In der Stadt Theokratia wird nämlich der heimische Vulkan Erax angebetet und wie ein Gott verehrt. Der Orden des Schwertes wiederum legt den Fokus auf eine Klinge, welche vor hunderten von Jahren hier angefertigt worden sein soll. Dabei geht es um keine geringere als Excalibur! Das Schwert, welches aus dem Stein geboren worden sein soll. Die Mythen um dieses Schwert von besonderer Herkunft sind weit verbreitet. Sei es die bekannte Mär von einem armen Jungen, der sich jene Waffe aneignen konnte und sich damit zum neuen König aufschwang, oder die Schlachten welche mit jener Klinge für sich entschieden werden konnten. Die Erzählungen sind lang und vielfältig, doch wer hätte gedacht, dass ein Funken Wahrheit in ihnen stecke? Nun der Orden des Schwertes wusste es seit längerem. Excalibur war wohl seit einiger Zeit im Erax Vulkan eingeschlossen und erst seit kurzem wurde es offen gelegt. Dies nahm der Orden zum Anstoß, um mit Hilfe von verschiedenen Prüfungen, welche Geschick, Stärke, Scharfsinn und vieles mehr auf die Probe stellen sollten, den nächsten Champion auzuserwählen.

In dem Sinne trafen vor einigen Tagen, eine Vielzahl an Kriegern auf Abyss Isle ein, die sich allesamt jenen Prüfungen unterziehen wollten. Darunter namenhafte Kämpfer wie Vermundr Olafson, welcher von sich reden machte als er laut Augenzeugen an der Küste von Whiskey Peak, einen Seekönig köpfte und diese Beute als Festmahl für die Bewohner zubereitete. Genauso wie Alexis und Gonzales, ein Geschwisterpaar aus einem fernen Wüstenreich der Neuen Welt. Sie sollen zusammen einige Dörfer geplündert haben und befanden sich derzeit auf der Flucht vor der Marine. Ebenfalls fand sich hier die Riesin Alessandra wieder, die bereits auf Sunset Beach, Water Seven und auch Port Sagrada immer wieder für Aufsehen sorgte, als sie wie aus heiterem Himmel mitten auf den Inseln zu ihrer wahren, riesenhaften Gestalt wechselte. Laut eigener Aussage, kann sie sich nämlich klein machen. Jedoch hat auch eine weitere Person hier teilgenommen, welche erst kürzlich in der letzten Ausgabe unserer Zeitung Erwähnung fand. Bakula, eine Fledermaus in Menschengröße, welche zuletzt mit der Kopfgeldjäger-Vereinigung namens der Union, auf Banaro für Sicherheit gesorgt hatte. Selbstverständlich gab es noch viele weitere Teilnehmer, die sich alle beweisen wollten. Am Ende schaffte es jedoch nur ein Einziger sich zu behaupten und dies war tatsächlich die Fledermaus! Bakula vermochte es, sich unter allen Teilnehmern zu behaupten, die Prüfungen zu meistern und letztlich Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Laut den Priestern des Ordens des Schwertes, sei er damit nun der Champion und seine Mission sei es, die Herrlichkeit ihres Gottes nach Draußen zu tragen und viele weitere Leute zum einzig wahren Glauben zu bekehren. Bakulas Aussage dazu: “Bakula gibt sein Bestes und macht Freunde stolz!“ nun wir bleiben gespannt, was diese sprechende Fledermaus alles erreichen wird. Auf jeden Fall scheint es, als können demnächst neue Sagen und Legenden rund um Excalibur entstehen.


Angehendes Verbrechersyndikat auf Termenera zerschlagen - Paradies, Termenera
- H. D. Cornu

Schon seit einer Weile berichteten unsere Quellen von merkwürdigen Vorgängen auf einigen Inseln im East Blue, vermehrten Überfälle auf Inseln und erhöhtem Söldneraufkommen. Ebenso auf der Insel Lutheria, welche manch einem für ihr Lichterfest bekannt sein dürfte. Die dortige Bürgerwehr kam durch die Gefangennahme einiger der Übeltäter schließlich dahinter, dass es sich um eine aufgezogene Schutzgelderpressung handelte. Die Informationen wurden mit der Marine geteilt, die den Schlumpfwinkel des Anführers Rick Barley auf einer kleinen Insel des East Blue ausfindig machen konnte. Der bisher nur für nicht ganz lautere Handelsmethoden bekannte Mann und seine Leute waren jedoch längst über alle Berge und auch groß angelegte Patrouillen konnten niemanden mehr aufgreifen. Anscheinend war das Ziel dieses Mannes eine größer angelegte Untergrundorganisation auf der Grand Line zu errichten. Doch dieser Traum vom Verbrecherregenten fand schon bevor er richtig begonnen hatte ein jähes Ende, als zwei junge Damen ihm das Handwerk legten. Während die eine als Helena D. Cornu, von ebenjenem Lutheria stammend und für ihre musikalischen Auftritte am Lichterfest zu lokaler Berühmtheit gekommen, identifiziert werden konnte, handelt es sich bei der anderen laut überhörten Gesprächen um Xiao-Yún. Näheres ist uns über diese Dame jedoch nicht bekannt.
Zwar gelang den beiden Damen mit diesem Kriminellen nur ein kleiner Fang, doch es ist beruhigend zu wissen, dass überall auf der Welt Leute nicht gewillt sind, der Kriminalität freie Hand zu lassen.


Ein Spieler neuer Tricks – Ein Interview mit einem Samurai von Debroah McFluttershy - Paradies, Sabaody Archipel
- S. Salva

Werte Leserinnen und Leser, kürzlich hatte ich das große Privileg ein Interview mit einem der Shichibukai führen zu dürfen. Mit niemand geringerem als Bakura Dystan, der Spieler unter den Sieben Samurai. Ich traute bereits meinen Augen nicht, als sich die Gerüchte über seinen Aufenthaltsort als Wahr erweisen und sich unsere Wege auf dem Archipel kreuzten. Es war wie ein kleines Wunder als meine Anfrage für ein Interview nicht nur nicht ignoriert, sondern mit einem einladenden Lächeln angenommen wurde.

D.Mc: Vielen Dank für Ihre Zeit. Ein Mann ihres Kalibers hat sicherlich einen vollen Zeitplan.
Dystan: Nichts zu danken. Einer hübschen Dame wie Ihnen gebe ich liebend gerne ein Stück meiner Zeit ab. Wie kann ich Ihnen denn helfen?
D.Mc: Ich versuche meine Leserschaft möglichst aktuell über die Lage der Welt zu halten. Ich hörte Sie hätten erst kürzlich ein neues Casino auf Rainbase eröffnet? Dürfte ich erfragen, wie Ihr Weg Sie aufs sehr weit von Alabasta entfernte Archipel geführt hat?
Dystan: Sie haben ganz schön Mumm in den Knochen, so direkte Fragen zu stellen. Doch ich müsste es wohl besser wissen. Ihre letzten Meinungskolumnen waren auch mit ziemlich biss. Nun, ich will diesen Mut belohnen. Tatsächlich hat meine weite Reise zwei Gründe. Zum einen darf man nicht stagnieren. Es gibt noch viele Inseln, die ich meine Investitionen anbieten kann. Zum anderen gab es da jemanden, den ich einen Besuch abstatten wollte und einen derartigen Umweg erforderte.
D. Mc: Sie scheinen ein Mann voller Geheimnisse zu sein. Meine Leser interessiert es sicherlich brennend welche Investitionen Sie für die Zukunft planen.
Dystan: Und nicht, für wen ich meine Reiseroute extra anpasse?
D.Mc: Doch, gewiss. Hängt denn das eine, mit dem anderen zusammen?
Dystan: Könnte man so meinen. Wissen Sie, manche Spieler kommen der Sonne zu nah und fallen dann umso härter. Sie dürften sicherlich wissen, wen ich meine? Nun, wenn man schon die Möglichkeit hat einen gefallenen Spieler zu treffen, dann lässt man diese Chance auch nicht verstreichen.
D.Mc: Sprechen Sie vom Supernovae Caius van Quinzel?
Dystan: Sie sind gut informiert. In der Tat sitzt dieser Möchtegernspieler nicht unweit von hier in Blackbridge ein. Wie bereits erwähnt, wollte ich den gefallen Spieler persönlich Treffen. Ein Wunsch, der mir gewährt wurde. Als Spieler konnten wir sogar unsere Kraft voll auskosten bei einer kleinen Partie Karten. Aber ich bin nun bei weitem kein so schlechter Gewinner, dass ich nun groß meinen Sieg besingen würde.
D.Mc: Meine Leserschaft würden weitere Informationen zu diesem Treffen sicherlich brennend interessieren.
Dystan: Die Ihre Leserschaft aber nicht erhält.
D.Mc: Verstehe... Und welche Informationen würden Sie meinen Lesern bezüglich Ihrer zukünftigen Geschäftsideen mitteilen?
Dystan: Nun, dazu weihe ich Sie nur allzu gerne ein. Hier auf dem Archipel gedenke ich einen weiteren Casinozweit zu eröffnen. Wenn ich bereits anwesend bin, kann ich auch die Gunst der Stunde nutzen. Also werte Leserschaft dieser reizenden Reporterin – wer noch nach einer Anstellung sucht und ein Auge fürs Detail hat oder ein Händchen fürs Spiel haben, es gibt noch genügend offene Anstellungen.
D.Mc: Und welche besonderen Features planen Sie für diese Zweigstelle?
Dystan: Sowas plaudert man nicht im Voraus aus. Meine Konkurrenz würde sich doch gierig auf solch kostenlos präsentierte Ideen stürzen. Nein, nein. Das muss für heute erstmal reichen. Und suchen Sie doch bitte ein Bild meiner Schokoladenseite mit abzudrücken.
D.Mc: Das ist vollkommen verständlich. Und vielen Dank für Ihre Zeit.


Palmgarden wegen Ermittlungen geschlossen - Neue Welt, Dressrosa
- N. Blackson

"Nicht jeder hier hat ihn gemocht, aber er war ein anständiger Mann", erzählte uns der Dessertkoch des Palmgarden über den vorige Nacht ermordeten Restaurantbesitzer Tobias Hätzler. Und das war nur eine von vielen Stimmungslagen, denen unser Reporter begegnete, als er heute Morgen den Tatort erreichte, um sich ein Bild von dem Verbrechen zu machen. Teile der Angestelltenschaft schienen erleichtert zu sein, andere verängstigt ob des überraschenden, brutalen Vorfalls, andere wiederum schienen es kaum erwarten zu können, das Restaurant einfach wieder öffnen und zum normalen Tagesablauf zurück kehren zu können.
Tobias Hätzler war definitiv eines der bekannteren Gesichter Acacias. Der Koch und Besitzer des Nobellokals Palmgarden war schon in der Vergangenheit nicht nur durch exzellente Kritiken in der Gourmet-Sparte des 'Dressrosa Kurier' aufgefallen, sondern auch durch so manchen öffentlich ausgetragenen Streit und Gerüchte über angebliche illegale Geschäfte in Hinterzimmern.
Handelte es sich bei seinem plötzlichen Todesfall um einen Auftragsmord eines Konkurrenten? Ein Eifersuchtsdrama mit tödlichem Ausgang? Oder um einen Betriebsunfall eines erwischten Einbrechers? Die untersuchenden Ermittler und Mitarbeiter des Palmgarden hielten sich heute noch sehr bedeckt mit Informationen und Theorien zum Mordfall, der offenbar in den privaten Räumlichkeiten Hätzlers geschehen sein soll.
Ein Mitarbeiter des Sicherheitsteams, dessen Namen wir nicht nennen dürfen, vertraute uns unter vier Augen an, dass er eine Ahnung habe, wer in die Sache involviert sein könne. Doch mehr wollte er uns nicht verraten. Er wolle sich stattdessen "lieber selbst um die Angelegenheit kümmern". Auch die Frage, wann das Palmgarden wieder geöffnet werden könne, und ob es überhaupt jemals wieder geöffnet werde, steht im Moment noch in den Sternen.
Wir von der Grand Line Post werden unsere Leser selbstverständlich über Neuigkeiten im Mordfall Hätzler auf dem Laufenden halten!


Unruhen im Mekka der Schwertkämpfer - Neue Welt, Gladius
- R. Blackwood

Auf der Insel Gladius, die in der Neuen Welt als Mekka für Schwertkämpfer sich einen Namen gemacht hat, sorgte die Tage ein bekannter Supernovae mit seinen Untergebenen für Unruhen. Der Supernovae, welcher vor allem für seine Kunst mit dem Schwert bekannt wurde, machte vor nichts halt und forderte jeden zu einem Kampf. Sollten die Personen ablehnen, erwartete sie die Klinge des Piraten.

Einhalt wurde den Red Fingers, der Crew des Supernovaes Wrad Finger, durch einen der wohl bekanntesten Kopfgeldjäger der Meere geboten und nein, wir reden nicht von dem kürzlich zum Samurai der Meere ernannten Kopfgeldjäger Tarnatos Riki.  Wir reden natürlich von.... die Zeitungen scheinen auf dem Weg an einer Seite nass und unleserlich geworden zu sein

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