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30.09.2019, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2022, 21:37 von Ruri. Edited 1 time in total.)
Bauamt
Liebe Freunde des gepflegten Rollenspiels!
Nicht erst einmal haben sich User an den Staff gewendet mit der Frage, warum eigentlich manche Ortsbeschreibungen innerhalb des RPGs so knapp ausfallen, dass sie sich kaum über einen dürftigen Satz hinausstrecken. Dass das nicht gerade ergiebig ist, wenn man sich als neuer User an einen Ort postet und nach Informationen zum Hintergrund sucht, ist einleuchtend. Vor einiger Zeit haben wir zwar beschlossen, dass auch die Ortsbeschreibungen mindestens 100 Wörter lang sein müssen - wie auch die ingame-Posts - doch leider betrifft das natürlich nicht die vielen Ortsbeschreibungen aus Topics VOR dieser Zeit ... und davon abgesehen schaffen es auch manche der 100-Wörter-Ortsbeschreibungen kaum auf eine Beschreibung, die die postenden User gut informiert.
Wir haben deshalb beschlossen, hier eine Art Bauamt einzurichten! Wie das funktionieren soll? Nun, da wir im Staff einfach nicht die Zeit und Ressourcen haben, alle alten Einzeiler-Ortsbeschreibungen durchzugehen und auszuformulieren, und wir der Userschaft auch nicht die Möglichkeit abnehmen wollen, die Welt dieses Forums selbst zu gestalten, möchten wir diese Aufgabe gerne mit euch zusammen angehen! Ihr habt in diesem Thread die Möglichkeit, neue Beschreibungstexte zu alten RPG-Topics zu verfassen und zu posten, wenn euch ingame Threads ins Auge stechen, die ihr gerne ausführlicher und detaillierter ausschreiben möchtet. Wir prüfen die Texte dann, korrigieren unter Umständen ein paar Fehler und sofern nichts dagegen spricht bauen wir sie in die alten Topics ein.
Bedenkt dabei bitte ein paar Dinge...
~ Nehmt euch bitte nur Ortsbeschreibungen aus Topics vor, die von inaktiven Usern stammen - sprich von entfärbten Accounts oder Gastaccounts. Wir wollen keinen aktiven Usern auf die Füße treten, indem andere User ihre geposteten Topics neu schreiben. Topics, die zwischen dem 23.09.2019 und dem 09.11.2019 gepostet wurden, können grundsätzlich im Bauamt neu beantragt werden, da es sich dabei um übertragene Topics aus unserem alten Forum handelt, die nicht mehr eindeutig einem Autor zugeordnet werden können. Ausnahmen hierbei bilden Schiffe von Crews und spezifischen Charakteren, aktive Schutzinseln und die persönlichen Topics einiger User z.B. erstellte und bepostete Wohnungen, Elternhäuser oder eigene Geschäftsräume. Diese dürfen nicht eingereicht werden. Solltet ihr bei Übertragstopics aus dem alten Forum noch wissen, von welchem User sie ursprünglich stammen, und der Betroffene noch aktiv sein, so sprecht euch vorher ab. Doch natürlich zwingen wir niemanden nun ewig herum suchen zu müssen, um Autoren zu verifizieren.
~ Achtet auf den Hintergrund und die Umstände des zu bearbeitenden Ortes. Jede Insel auf der Grandline ist anders und auf Alabasta dürfte man nicht auf eine winterliche Blockhütte stoßen, während man im Marine-Hauptquartier wohl keine dreckige Piratenbar finden wird.
~ Verlinkt bitte über eurem neuen Text kurz das alte Topic, damit wir die Texte vergleichen können, ohne vorher lange suchen zu müssen!
~ Stellt euch verschiedene Fragen, um die Ortsbeschreibung nicht nur ausführlich sondern auch stimmig werden zu lassen: Wo auf der Insel oder wo in der Stadt befindet sich der beschriebene Ort? Ist der Ort eher ruhig und unbekannt oder von Menschenmassen durchströmt? Handelt es sich um eine natürliche oder eine urbane Umgebung? Ist ein Gebäude alt und heruntergekommen oder neu und gut in Schuss? Ist ein Wald groß genug, um sich darin zu verirren, oder gerade mal so groß wie ein kleiner Park? Gibt es bestimmte wiederkehrende Figuren an diesem Ort wie zB einen bekannten Wirt in einer Kneipe? Gibt es bestimmte Details, die der Ortsbeschreibung Farbe und Schmuck verleihen können wie beispielsweise ein Gemälde von Gold Roger in einer traditionsreichen Piratenbar auf Sunset Beach?
~ Haltet euch bitte an Details, die vor eurer Neufassung bereits in der Ortsbeschreibung vorhanden waren. Die entsprechenden Topics sollen zwar neu geschrieben, bereits existente Details dabei aber nicht gestrichen werden. Soll heißen, dass wenn ein Gebäude in einer Einzeiler-Ortsbeschreibung fünf Stockwerke hatte, dann darf es in der Neufassung nicht plötzlich zwei haben - oder wenn ein Hotel ursprünglich als nobel beschrieben wurde, dann sollte es in der bearbeiteten Version nicht als bodenständig und rustikal bezeichnet werden.
Wenn ihr diese Dinge beachtet und euch Mühe gebt, schöne und ausführliche Ortsbeschreibungen für unser Forum zu schreiben, dürfte eigentlich nichts schief gehen. In dem Sinne wünschen wir euch viel Spaß beim Schreiben und uns hoffentlich viele Anträge, hier in unserem neuen Bauamt.
Liebe Grüße, euer Staff
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29.01.2020, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2020, 19:57 von Yuuka.)
Souuu, hier mal die längst überfälligen Änderungen für ein paar Orte auf meiner Insel Goldilocks Island
Goldrush-Casino
In riesigen Lettern prangt der Name des Casinos über dem mit Säulen dekorierten Eingang: Goldrush.
Das größte und exklusivste der drei Casinos wird von seinen zwei Brüder flankiert und schiebt sich besonders imposant in die Höhe. Aus den feinsten Baumaterialien wurde es zusammen gesetzt, dekoriert mit marmornen Säulen, Fassadenmalereien und -reliefs und goldenen Verzierungen. Ein breiter roter Teppich führt den Besucher direkt zum großen Eingang und hinein in die Spielhölle. Wie jedes gute Casino bietet Goldrush nicht nur einen Ort, an dem man sein Geld verzocken und sich der Hoffnung des Jackpot-Gewinns hingeben kann, sondern auch ein edles Restaurant, ansprechende Bars und ein Hotel mit dem höchsten Standard. Im obersten Stockwerk befindet sich das Penthouse von Gideon Peingebreck und die Büroräume der Glücksspielgilde. Außerdem findet in diesem Casino immer die berühmt-berüchtigte Party der Superreichen statt. Unter den normalen Bürgern kursieren nur Gerüchte über das Treffen einiger VIPs, die in einem besonders gut bewachten Bereich des Casinos um Preise spielen, von den so mancher nicht mal zu träumen wagt. Es heißt, dass neben immens viel Geld auch um ganze Ländereien, Inseln und sogar Teufelsfrüchte gespielt werden soll.
Der Luxus und Reichtum des Casinos lockt aber auch gerne mal kriminelles Gesocks an. Daher wird das Gebäude von meist eigens ausgebildete, teils aber auch rekrutierten Sicherheitspersonal so gut wie möglich bewacht. Nachdem Raubüberfall einer kleinen Piratenbande, dem nicht nur Wachleute, sondern auch Casinobesucher zum Opfer gefallen sind, wurde das Sicherheitspersonal verdreifacht und die Sicherheitsvorkehrungen immens verstärkt.
Schwarzmarkt (weniger eine Änderung, als vielleicht lieber eine Ergänzung unter der eigentlichen Threadbeschreibung)
Nach der Explosion
Einst der Ort, an dem Hehlerware, unkonventionelle Waffen, Drogen und ähnliche Güter unter der Hand von zwielichtige Gestalten an andere zwielichtige Gestalten verkauft wurde. Das einzige, was an diesem Ort aber noch schwarz ist, sind die Wände und der Boden, dort, wo die Bombe einen Zugangstunnel und zahlreiche Stände zerstört hat. Und vom Markt ist auch nicht mehr viel übrig. Zusammengebrochene Stände, Holzreste, kaputte Kisten, verlassene Warenauslagen … die Höhle unter der Stadt sieht aus, als wäre ein Tornado durchgezogen und hätte nur noch Chaos und Zerstörung hinterlassen. Die wahre Geschichte? Nun, die variiert und beinhaltet mal nur eine Gruppe von randalierenden Piraten, eine riesige Razzia der Stadtmiliz oder ein großes Monster, das hier unten wütend die Höhle durchquerte.
Doch trotz der Geschehnisse gibt es einige Leute, die diesen besonderen Markt auf Goldilocks Island nicht aufgeben wollen. In Ecken der Höhle, die von der Explosion weniger mitgenommen wurden, versammeln sich schon wieder einige seltsame Gestalten. Im Schein von Fackeln und kleinen Lagerfeuern schmiegen sich provisorische Zelte und Schlafstätten zusammen, bietet die Höhle für Obdachlose und Rummtreiber mehr Schutz als die Straßen der Stadt. Hier tauscht man sich aus, tuschelt über Geschehnisse der Stadt und versucht sein Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen.
Der Schwarzmarkt wird hier wohl nie wieder zu neuer Pracht erblühen, denn regelmäßige Patrouillen der Stadtmiliz kontrollieren strengstens die unterirdische Ruine.
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22.11.2020, 20:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2020, 11:16 von Priscilla. Edited 1 time in total.)
Der Thread
Jetzt:
Das alte Gefängnis von Kodomo ist ein in die Jahre gekommenes, altes und schon lange baufällig gewordenes Gebäude, welchem man das Jahrhunderte lange bestehen auch ansieht und welches sich auf einem hohen Berg befindet. Nicht selten sieht man Risse an den Außenwänden oder abbröckelten Putz was darauf schließen lässt, dass dieses Bauwerk seine besten Tage schon hinter sich hat. Was die größe des Gefängnisses betrifft, so kann dieses locker mit den gewaltigen Gefängnisbauten, welche neuerdings von der Marine entworfen werden, mithalten, zumal es sich nicht nur an der Oberfläche über eine Strecke von mehreren hunderten von Metern erstreckt, sondern auch unteriridisch tief in den Berg hinein geht und über viele Geheime Tunnel und Gänge verfügt, wleche zu den entlegensten Orten auf der Insel führen können. Diesen Umstandes und der Lage des Bauwerkes wegen, könnte man Vermuten, dass es sich bei dem alten Gemäuer um eine Burg aus einer längst vergangenen Zeit handeln könnte, eine Zeit, in welcher das Schindeldach in all seiner Pracht auf dem Backsteingebäude thronte und keinerlei Spuren von Verfall auszumachen waren.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde das Gebäude jedoch von der Marine übernommen, da diese dringend mehr Gefängnisse benötigte, nachdem Gol D. Roger das Zeitalter der Piraten einläutete und sich die Zahl der Piraten auf den Weltmeeren rapide erhöhte und es nunmal billiger war und weniger Zeit kostete, bereits bestehende Befestigungen wie diese zu übernehmen und um- bzw. auszubauen, als komplett neue Gefängnisse zu errichten. Um Kosten zu sparen, hat man jedoch am Zustand des Bauwerkes nur das nötigste geändert und restauriert, so dass diesem noch immer der alte Charme aus längst vergangenen Tagen anhaftet. Zudem sind längst nicht alle der weit verzweigten Geheimgänge entdeckt und erforscht worden, diejenigen die man jedoch ausfindig machen konnte wurden zugemauert, da diese womöglich an einer anderen Stelle der Insel in die Freiheit führen könnten.
Der Verwaltungstrakt & Außengelände:
Der Verwaltungstrakt ist der wichtigste Punkt und das Herz des alten Gefängnisanlage. Es ist die Zentrale, worüber die Kommunikation des Gefängnis verläuft und alle wichtigen Befehle und Aufgaben versendet werden. Es befindet sich im zentralen Hauptgebäude, welches auf dem Berg und dem Gefängnis sich erhob. Vom Haupttor des Gefängnis übt ein breiter und umzäunter Weg zum Hauptgebäude. Es war der direkte und einzige Weg, um zum Verwaltungstrakt im Hauptgebäude zu gelangen. Der restliche Bereich ist der Hof, wo nur selten Gefangene zusehen sind. Nur wenige haben die Chance einen "Freigang" an die frische Luft zu erhalten. Oft spielen Faktoren eine große Rolle, zum Beispiel wie: Gehorsam, Leistung und Verhalten.
Danach:
Das alte Gefängnis von Kodomo ist ein in die Jahre gekommenes, altes und schon lange baufällig gewordenes Gebäude, welchem man das Jahrhunderte lange bestehen auch ansieht und welches sich auf einem hohen Berg befindet. Nicht selten sieht man Risse an den Außenwänden oder abbröckelten Putz was darauf schließen lässt, dass dieses Bauwerk seine besten Tage schon hinter sich hat. Was die größe des Gefängnisses betrifft, so kann dieses locker mit den gewaltigen Gefängnisbauten, welche neuerdings von der Marine entworfen werden, mithalten, zumal es sich nicht nur an der Oberfläche über eine Strecke von mehreren hunderten von Metern erstreckt, sondern auch unteriridisch tief in den Berg hinein geht und über viele Geheime Tunnel und Gänge verfügt, wleche zu den entlegensten Orten auf der Insel führen können. Diesen Umstandes und der Lage des Bauwerkes wegen, könnte man Vermuten, dass es sich bei dem alten Gemäuer um eine Burg aus einer längst vergangenen Zeit handeln könnte, eine Zeit, in welcher das Schindeldach in all seiner Pracht auf dem Backsteingebäude thronte und keinerlei Spuren von Verfall auszumachen waren.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde das Gebäude jedoch von der Marine übernommen, da diese dringend mehr Gefängnisse benötigte, nachdem Gol D. Roger das Zeitalter der Piraten einläutete und sich die Zahl der Piraten auf den Weltmeeren rapide erhöhte und es nunmal billiger war und weniger Zeit kostete, bereits bestehende Befestigungen wie diese zu übernehmen und um- bzw. auszubauen, als komplett neue Gefängnisse zu errichten. Um Kosten zu sparen, hat man jedoch am Zustand des Bauwerkes nur das nötigste geändert und restauriert, so dass diesem noch immer der alte Charme aus längst vergangenen Tagen anhaftet. Zudem sind längst nicht alle der weit verzweigten Geheimgänge entdeckt und erforscht worden, diejenigen die man jedoch ausfindig machen konnte wurden zugemauert, da diese womöglich an einer anderen Stelle der Insel in die Freiheit führen könnten.
Der Verwaltungstrakt & Außengelände:
Der Verwaltungstrakt ist der wichtigste Punkt und das Herz des alten Gefängnisanlage. Es ist die Zentrale, worüber die Kommunikation des Gefängnis verläuft und alle wichtigen Befehle und Aufgaben versendet werden. Es befindet sich im zentralen Hauptgebäude, welches auf dem Berg und dem Gefängnis sich erhob. Vom Haupttor des Gefängnis übt ein breiter und umzäunter Weg zum Hauptgebäude. Es war der direkte und einzige Weg, um zum Verwaltungstrakt im Hauptgebäude zu gelangen. Der restliche Bereich ist der Hof, wo nur selten Gefangene zusehen sind. Nur wenige haben die Chance einen "Freigang" an die frische Luft zu erhalten. Oft spielen Faktoren eine große Rolle, zum Beispiel wie: Gehorsam, Leistung und Verhalten.
Neu:
Durch den Angriff von Priscilla & Co hat das Gefängnis an der Südseite einen großen Schaden durch die Explosion davon getragen, welche durch Dynamit hervorgerufen wurde. Die teils bröckelige und poröse Außenwand ist an einem Punkt komplett eingestürzt, sodass man ins Innere des Gefängnis kommt, allerdings von Innen auch ohne Probleme nach Außen. Das Loch in der Mauer ist ungefähr fünf Meter lang.
Ich hoffe das passt so für den Plot der PCs :)
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01.03.2021, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2021, 15:27 von Alessandra. Edited 1 time in total.)
Nach ihrem Sieg im ehrenhaften Duell über den Wikinger Vermundr Olafson hat Alessandra diesen in einem Hügelgrab beerdigt, welches ich nach Absprache mit Raven gerne in die Threadbeschreibung aufnehmen möchte, da es in der Umgebung doch auffallen dürfte :)
Der hinzugefügte Text wurde rot markiert.
Große Wiese auf Abyss Isle
In der Mitte dieser riesigen Grünfläche, ragt ein einsamer Berg in die Höhe. Rings um ihn herum, erblüht eine saftige Wiese. Vereinzelt sind auch einige kleine Seen um den einsamen Berg angesiedelt. Im Süden erstreckt sich der größte Wald der Insel: Der Wald ohne Widerkehr. Im Nordosten und Nordwesten, führen schmale Inselstücke einen zu den anderen beiden Inselmassen. Im Norden befinden sich zwei einzelne Häuser und ein riesiger Friedhof. Ansonsten gibt es auf der großen Wiese nichts außer blühenden Blumen und wachsendes Gras. Nicht ein Hügel oder Baum behindert einem die Sicht. Einzig der einsame Berg in der Mitte, behindert einem die Sicht auf das dahinter liegende. Hier kann es durch aus mal vorkommen, dass man vereinzelt tote Abenteurer, Händler oder sonstige Personen findet.
Etwa auf halber Strecke zwischen dem Waldrand und dem Friedhof befindet sich ein großes Hügelgrab. Äußerlich deutet nichts auf die Identität des dort begrabenen Wikingers Vermundr Olafson hin, der im ehrenhaften Duell von der Riesin Alessandra besiegt und zur Ruhe gebettet wurde. Die Größe des Grabes und die in Form eines Schwertes darauf platzierten Steine deuten jedoch darauf hin, dass hier ein großer Krieger gefallen ist.
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@ Yuuka und @ Alessandra
Die Beschreibungen wurden übernommen!
@ Priscilla
Die Beschreibungen wurden leider nicht übernommen, da die doch sehr Plot-spezifisch waren und davon ausgegangen werden kann, dass die Marine das Loch nicht offen lassen wird und die Beschädigungen bereits längst wieder beseitigt worden sind.
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Der 34. Trupp ist seit einer Weile auf Banaro stationiert und im Rahmen der Anwesenheit haben mehrere von uns formelle Beschwerden über den Zustand eingereicht. Um deren Auswirkung im Play beschreiben zu können, habe ich dem Topic zunächst nur ein kleines Update bezüglich der Renovierungsarbeiten verpasst.
Sobald der Plot beendet ist, sollen auch die Bauarbeiten zeitnah beendet sein und dann folgt eine Beschreibung des Stützpunktes in neuem Glanz :)
Link zum Topic
Neuer Text:
Wer den Stützpunkt auf Banaro betritt, merkt schnell, dass dieser bereits bessere Tage gesehen hat. Ob nun durch die wachsende Kriminalität bedingt oder diese erst ermöglichend, reduzierte sich die Besatzung nach und nach derart, dass die Gebäude nicht mehr instandgehalten werden konnten, geschweige denn die Präsenz der Marine im nötigen Maße vertreten ist. Durch fast alle Wände ziehen sich bedenkliche Risse, überall bröckelt der Putz und ein paar kleinere Wände sind mehr oder weniger von alleine eingefallen. Die vorhandenen Arbeitsmaterialien sind zum Großteil veraltet, ebenso wie das Mobiliar. Man sollte Stühle und Tische stets auf Holzwürmer testen, bevor man sie benutzt. Der Zellentrakt des Stützpunktes ist noch am besten erhalten, was vermutlich an den beiden Zellen liegt, deren Gitterstäbe und Ketten den unverwüstlichen Seestein enthalten. Ebenso trifft man hier nur eine Art Notbesatzung an. Etwa drei Dutzend Soldaten versuchen unter dem Kommando von Korvettenkapitän Angus Kantek so gut wie möglich Patrouillen auf die Beine zu stellen, um zumindest in ein paar Stadtteilen eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Zudem befinden sich auf der Krankenstation ein Arzt und sein Auszubildender.
In den letzten Monaten wurde die Basis jedoch wieder aktiver, ereigneten sich doch gleich mehrere Ereignisse dort. So brachten Kopfgeldjäger eine randalierende Piratenbande unter Kontrolle und lieferten diese ab, ebenso war für kurze Zeit ein als sehr gefährlich eingestufter Krimineller Bewohner einer der Seesteinzellen und es wurden einige Gefangennahmen im Zusammenhang mit einem Ring von Seesteinschmugglern gemacht. Damit einher gingen mehrere formelle Beschwerden von Soldaten der verschiedensten Ränge über den Zustand der Basis. In Anbetracht der steigenden Anforderungen an diesen Stützpunkt, beschloss das Marinehauptquartier letztendlich, Geld und Arbeitskraft zu investieren. So ist momentan ein großer Trupp an Handwerkern damit beschäftigt, die Gebäude zu renovieren. In den Gängen hängt der Geruch von Putz, Mörtel und Farbe, Teile des Stützpunktes sind komplett in Gerüste eingehüllt und die Geräuschkulisse der Werkzeuge und Arbeiten ist allgegenwärtig. Zudem nutzt die Marine diese Kulisse geschickt, um im Rahmen der Materialanlieferungen von den Schmugglern unbemerkt mehr Soldaten in die Basis zu schleusen.
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Es gehts zwar nicht wirklich um große Änderungen, mir ist jetzt aber erst aufgefallen, dass bei den einzelnen Threads der Inselbbeschreibung von South End die Spoilertags nicht übernommen wurden. Dadurch tut der Leser zwangsweise die Hintergrundinfo lesen die ich mit hinterlegt hatte. Ob sie es nun lesen möchten oder nicht. ^^´´
1)
https://eternal-horizon.de/showthread.php?tid=300&pid=301#pid301
(24.09.2019, 2:46)Nathan Blackson schrieb: Im Osten der Insel sind die Riffe am tückischsten, verbergen sich die scharfen Felsen, die einem Schiff schnell das Ende bedeuten können, knapp unter der Wasseroberfläche und sind nur bei ruhiger See gut zu erkennen. Doch selbst dann kann eine unerwartete Welle das Schiff nur allzu leicht vom Kurs abbringen und in ihr Verderben treiben. Als offensichtliches Mahnmal für solch ein Unglück, liegt am Sandstrand das Überbleibsel eines alten Piratenschiffes, dass wohl vor sehr vielen Jahren an den Riffen aufgeschlagen ist und dann an Land gespült wurde.
Das Schiff weist viele Löcher auf und der gut sichtbare Rumpf wurde regelrecht aufgeschlitzt. Das Holz ist stellenweise morsch und ist in den Jahren inzwischen von Moos und Schlingpflanzen überwuchert worden. Dem aufmerksamen Auge fällt ebenfalls auf, das vor allem am Heck und Bug einige Lagen Holz fehlen sowie der Hauptmast und jegliche Takelage. Ein weiterer Mast, der aber abgebrochen ist, liegt zur hälfte im Sandstrand begraben.
Eine inzwischen über 50 Jahre alte Galeone, die zu ihrer Zeit Grace der Kahlen gehörte und auf den Namen Garnia getauft wurde.
Die Garnia stammte ursprünglich aus dem North Blue und wurde dort eigens für Grace gebaut, mit dem eigentlichen Ziel, die Grand Line zu bereisen. Doch das Schicksal meinte es mit dem Schiff und ihrer Kapitänin nicht gut. Grace hatte gerade ihre vierjährige Reise durch alle Blues vollendet und wollte ein zweites mal South End ansteuern, um ihre dort gelagerte Beute zu holen, als beim Umschiffen der Insel ein schwerer Sturm aufkam und die Garnia gegen die gefährlichen Unterwasserriffe trieb.
Der Rumpf wurde an den Riffen längsseitig aufgeschlitzt und die hohen Wellen schleuderten das Schiff dann an Land. Ein Mast ging dabei zu Bruch und das Unglück kostete einigen Seemännern das Leben.
Nach der Strandung versuchten aber die Überlebenden ein neues Schiff zu bauen, weshalb begonnen wurde, das noch nutzbare Holz der Grace abzutragen. Auch der Hauptmast sollte noch einmal verwendet werden und wurde deshalb entfernt.
Die Piraten begannen dann in der kleinen Bucht im Vulkan, ein neues Schiff zu bauen, um von der Insel zu kommen.
Für den neugierigen Abenteurer würde sich aber eine nähere Untersuchung des Wracks als schwierig erweisen, da eine kleine Population von Raptusdodos sich an Strand und Schiff niedergelassen hat.
Die hiesige Kolonie besteht aus zwei Dutzend Tieren mitsamt Nestern die sie aus Blätter und Hölzer zusammengebaut haben. Der Großteil des Geleges befindet sich innerhalb des Schiffes, wo es sich die Dodos im einigermaßen wettergeschützten Zwischendeck bequem gemacht haben. Ein paar wenige Nester legten die Tiere auch vor dem Schiff im Sand an, wo sie ebenfalls großteils vor den Wellen und dem stürmischen Wetter sicher sind.
Auch wenn die flugunfähigen Vögel auf dem ersten Blick harmlos erscheinen, deuten die diversen Knochenreste und Splitter, die am Strand verteilt sind, darauf hin, dass ein unvorsichtiges Vorgehen nicht besonders ratsam wäre. Nicht ohne Grund scheint die restliche Tierwelt der Insel dieses Gebiet großflächig zu meiden.
Der Raptusdodo ist eine seltene Unterart der Dodofamilie und wurde bisher nur auf der Grand Line gesichtet.
Die Farbe ihres Federkleides besitzt die entsprechende Farbpalette ihrer Umgebung, in der sie vorkommen, weshalb jegliche Farbkombination bei diesen Tieren möglich ist. Die Gattung auf South End trägt ein überwiegend erdfarben bis grünes Gewand, nur die sehr kurzen Schwanzfedern weisen gelbe und rote Flecken auf.
Im Gegensatz zu ihren kleineren Artgenossen kann ein ausgewachsenes Weibchen eine stattliche Größe von zwei Metern erreichen und bringt dabei ein Gewicht von 45 kg auf die Waage. Wobei dies oft abhängig ist von der zur Verfügung stehenden Nahrungsmenge.
Der Raptusdodo ist ein flugunfähiger Raubvogel, der sich auf ein Leben am Boden spezialisiert hat. Während seine Flügel eher klein sind und diese nur zur Paarungszeit als protzende Zierde genutzt wird, sind die Beine des Tieres kräftiger und muskulöser. Sie sind schnelle Läufer mit einem kräftigen Schnabel und scharfkantigen Zähnen, mit denen sie sogar Knochen durchbeißen können.
Raptusdodos sind reine Fleischfresser und Jagen zusammen nach Beute, um diese der Kolonie zu bringen, wo sie dann unter allen aufgeteilt wird. Je nachdem was sie für eine Beute jagen, pirschen sich die Dodos entweder leise an und umzingeln vorher ihr Opfer, oder ein Tier der Gruppe fungiert als Jäger und scheucht die Beute durch den Dschungel direkt in die Klauen der restlichen lauernden Gruppe.
Die Weibchen sind hier für die Nahrungsbeschaffung zuständig und begeben sich meist in dreier bis fünfergruppen auf die Jagd. Obwohl sie kleinere Säugetiere bevorzugen, würde auch ein einzelner Mensch, der unvorsichtig im Dschungel unterwegs ist, durchaus zu ihrer Jagdbeute zählen.
Die Männchen werden in der Regel eineinhalb Meter groß und liegen in der Rangordnung unter den Weibchen. Sie sind für das Brüten und die Aufzucht der Jungtiere zuständig. Die Dodos bekommen nur einmal im Jahr Nachwuchs und die Eianzahl beschränkt sich dabei auf ein bis zwei Stück pro Pärchen.
Jeder Kolonie steht ein Alphaweibchen vor, meist die älteste von ihnen. Obwohl die Dodos im Gruppenverband leben und alles miteinander Teilen, scheint bei bisherigen Beobachtungen das Alphaweibchen eine besondere Stellung innerhalb der Tiere zu haben. Sie bekommt stets als Einzige immer einen Teil der Beute ab, selbst wenn nicht genug Nahrung für alle gefangen wurde. Auch in der Paarungszeit darf das Alphaweibchen sich immer zuerst ein Männchen aussuchen, bevor der Rest der Kolonie mit der Paarung beginnen darf.
Einem Bericht eines Forschers zufolge, der die Vogelart auf der Grand Line untersucht hatte, besitzen die Alphaweibchen eine besondere Intelligenz, die über das durchschnittliche, instinktive Verhalten von Tieren hinauszugehen scheint.
So habe er, laut seinem Bericht, sich sogar mit einem Alphaweibchen unterhalten, nachdem sie ihn sehr offensichtlich seit seiner Ankunft und Beginn seiner Forschung im Auge behalten hatte. Da dieser Bericht in Fachkreisen aber als eingebildeter Hirngespinst abgetan wurde, hatte sich niemand mehr die Mühe gemacht, diese Aussage zu bestätigen.
2)
https://eternal-horizon.de/showthread.php?tid=297&pid=298#pid298
(24.09.2019, 2:42)Nathan Blackson schrieb: Egal ob der Reisende nun durch das Meer oder durch einen der Tunnel hierhergefunden hat, offenbart sich ihm hier ein erstaunliches Naturwunder. Innerhalb des Vulkans existiert eine ruhige Bucht, die genügend Platz und Schutz für ein bis zwei große Schiffe bieten könnte. Einzige Voraussetzung wäre, dass das Schiff durch den Höhleneingang passt.
Aufgrund dieses Einganges gibt es genügend Licht im inneren der Höhle und es lassen sich mehrere Stalaktiten und Stalagmiten finden, die durch tropfendes Wasser mit den Jahren entstanden sind. Aufmerksame Entdecker können an den verschiedenen Tunnelzugängen im Gestein gemalte Symbole erkennen, die wahrscheinlich von den ehemaligen Dorfbewohnern stammen.
Tagsüber hängen an der Decke Fledermäuse und neben den üblichen Krabbeltieren, haben sich auch andere Bewohner hier niedergelassen. ...
Als Grace die Kahle South End entdeckte und erforschte, beschloss sie, dass diese Höhle mit ihren Tunneln ein ideales Versteck wäre.
Die geschützte Bucht wurde genutzt um ihr Schiff zu reparieren, damit sie zumindest die nächste größere Insel im South Blue erreichen konnten. In der Zwischenzeit ließ Grace ihre Männer den hiesigen Naturstamm überfallen, um an Nahrung und weitere Vorräte zu kommen. Außerdem versteckte sie einen immer noch beachtlichen Teil ihrer übrigen Beute in den tiefer gelegenen Tunneln des Vulkans. Aufgrund der Ereignisse auf der Grand Line, war sie nämlich zu dem Entschluss gekommen, dass sie in Zukunft nie ihre ganze Beute an Bord mitschleppen würde. Sonst ginge wieder alles bei einem Unglück im Meer verloren.
Nachdem das Schiff repariert war, verlies sie South End und kehrte mit einem neuen Schiff und einer neuen Mannschaft erst einige Jahre später wieder zurück. Bei diesem Besuch wurde ihr Schiff aber an den Riffen im Osten durch einen Sturm zerstört und die Höhle wurde von den Überlebenden wieder einmal genutzt, um diesmal ein kleines Ersatzschiff zu bauen.
Grace und ihre Männer haben das Schiff aber niemals fertiggestellt und verschwanden plötzlich. ...
Das halbfertige Schiff blieb die nächsten Jahrzehnte einsam und verlassen in der Bucht, bis die Piratenbande der Schwarzen Phyton diesen Ort entdeckte und für sich beanspruchte. Die Reste des alten Schiffes wurden von ihnen entsorgt oder teilweise als Brennholz genutzt, weil für etwas anderes waren die Überreste nicht mehr zu gebrauchen.
Das ehemalige Piratenversteck ist verlassen und nur der Steg im Wasser erinnert daran, dass vor nicht allzu langer Zeit dieser Ort von Menschen genutzt worden ist. An Land in der Höhle und den Tunneln verteilt, gibt es noch einige übrig gelassene Holzkisten mit einfachen Vorräten wie Decken, gepökelten Fleisch und ein paar gut versteckten Schätzen wie wertvolle Gemälde und Goldschmuck.
Zertrümmerte Holzreste und ein paar eingetrocknete Blutflecken hier und da am Boden der Höhle, zeugen von einem ehemaligen Kampf der hier stattgefunden haben muss. Es lassen sich aber keine Überreste von Leichen finden und somit lässt sich nicht nachvollziehen, welche Parteien hier aufeinander getroffen sind.
3)
https://eternal-horizon.de/showthread.php?tid=295&pid=296#pid296
(24.09.2019, 2:35)Nathan Blackson schrieb: Je weiter man sich der Inselmitte nähert, desto häufiger kann der geneigte Abenteuerer Spuren finden, dass es auf der Insel Menschen zu geben scheint. An Bäumen wurden Symbole eingeritzt oder gemalt, an einem Busch wurde deutlich sichtbar ein selbstgeflochtener Kranz aus Federn aufgehängt oder ein kleines Holztotem mit Tierdarstellungen steht einsam und verlassen mitten im grünen Dschungel. Sie haben aber alle gemeinsam, dass sie vor vielen Jahren hergestellt worden sind und im Laufe der Zeit weder erneuert noch repariert wurden.
Der Grund dafür offenbart sich dann dem Suchenden bei der Ankunft in dem kleinen Dschungeldorf. Ursprünglich aus dem Holz und den Blättern der hiesigen Bäume gezimmert und zusammengebaut, sind die zehn kleinen Stelzenbauten inzwischen mit Schlingpflanzen überwuchert. Bei manchen Häusern ist das Holz wegen der fehlenden Pflege morsch geworden und dann zusammengefallen. An anderer Stelle hatten Termiten fleißig bei dem Zerfall mitgeholfen und im Dorf verteilt haust eine kleine Herde von Hausschweinen, die wohl als einzige der ursprünglichen Bewohner des Dorfes übrig geblieben sind.
Ein aufmerksamer Beobachter stellt evtl. fest, dass vier der kaputten Häuser nicht durch den natürlichen Verfall zugrunde gingen, sondern durch Gewalteinwirkung in sich zusammenbrachen, was man auch am Holz erkennen kann. Die Hinweise deuten auf einen Kampf, der nicht vor allzu langer Zeit stattgefunden haben muss.
Es ist schwer zu bestimmen, wann das Dorf von seinen Einwohnern verlassen wurde. Hier und da entdeckt man im Holz aber Kampfspuren von Pistolenschüssen sowie gesplitterte Balken, in denen wahrscheinlich eine scharfschneidige Waffe stecken geblieben war. Es existieren aber keine Verteidigungsbarrikaden und ein paar der Häuser wurden von außen mit dünnen Holzbalken verschlossen, was nicht wirklich auf eine gezielte Verteidigung hindeutet. Diese Balken wurden dafür mit einem kreisartigen Symbol markiert, was darauf deuten könnte, dass nach den Kämpfen diese Häuser versiegelt wurden.
Vom Dorf aus führen einige Trampelpfade zu den verschiedenen Orten der Insel, auffällig sind dabei zwei Wege, die gen Westen und Süden führen. Entlang ihres Weges stehen in regelmäßigen Abständen Tiertotems, die einem den Weg weisen.
Einstmals existierte in dem Dorf ein friedlebender Stamm, dessen Kultur davon geprägt war, mit und von der Natur zu leben. Sie glaubten an Naturgeister und das ihre Ahnen sie schützen und leiten würden, im Leben sowie im Tod. Da dieses Volk auf ihrer Insel alles besaß, was sie zum Leben brauchten, entwickelten sie sich nicht weiter fort und hatten auch kein Interesse, ihr sesshaftes Dasein aufzugeben. So lebten sie über viele Generationen auf South End, bis sie das erste mal fremde Besucher auf der Insel hatten. Von Grace der Kahlen und ihrer Piratenbande, von vor über 50 Jahren.
Die Piratin hatte zu der Zeit ihren ersten erfolglosen Ausflug auf die Grand Line mit einer kleinen Mannschaft und einem schwerbeschädigten Schiff gerade so überlebt und war im South Blue auf der Suche nach einer sicheren Anlaufstelle, um die nötigsten Schäden zu richten, bevor das Schiff endgültig unterging.
Anfangs begnügten sich beide Parteien damit, den jeweils anderen argwöhnisch zu beobachten und dessen Absichten herauszufinden. Als die Piraten feststellen, dass von den Ureinwohnern keine wirkliche Gefahr ausging, überfielen die frustrierten und ausgehungerten Männer das Dorf. Ein Großteil der nicht kampferfahrenen Einwohner kam dabei ums Leben und auch die Überlebenden hatten nach diesem Ereignis kein Glück.
Die Piraten plünderten nicht nur die Vorräte und verließen eine Weile später die Insel, sie hinterließen auch diesem Stamm unbekannte Krankheiten, die im Zeitraum eines Jahres nach und nach die Dorfbewohner dahinraffte. Nachdem auch der letzte Überlebende des Stammes seine Angehörigen Rituell eingeäschert und begraben hatte, verbrannte er sich selbst, um zu seinen Ahnen zurückzukehren.
Am Ende blieben nur noch die Häuser als einziger Beweis übrig, die von der Existenz dieser Menschen zeugen können.
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@ Samantha und @ Irving Verran
Beschreibungen wurden übernommen bzw. korrigiert!
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21.02.2022, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2022, 19:11 von Ruri. Edited 4 times in total.)
Und zur eingesendeten Flachenpost folgt hier auch noch die Komplettüberarbeitung der Topics für San Vino. Alles ist ausführlicher geworden (Viel zu sehr.) doch wirklich massive Änderungen gibt es nur bei zwei Orten die ich ... frech habe umziehen lassen. o.o
Marmorberg // Marmorriege - • Link •
In jeder Stadt gibt es ein Viertel, in welchem vorrangig die "Reichen und Schönen" leben. San Vinos Prunkviertel ist eindeutig die sogenannte Marmorriege. Alle Gebäude, die zu dieser gehören, haben eines gemeinsam: sind direkt in die glatte Fassade des Berges eingelassen und bestehen daher voll und ganz aus weißem Marmor. Für sich betrachtet macht das Viertel einen hübschen und verträumten, aber auch sehr sauberen Eindruck. Letzteres kommt wohl auch daher, dass Stadt und Anwohner sehr viel Wert darauf legen den Marmor auch sauber zu halten, ist er doch für die Stadt einer der Vorzeigeaspekte schlecht hin. Dadurch, dass die Berge natürlich nicht einfach nur strack an einer Stelle nach oben gehen, besitzt die Marmorriege viele verwinkelte Gassen und Treppen, die einen nach und nach vorbei an den und über diese hinweg Wohnungen auf höher gelegene Ebenen führen. Für viele erwecken die Marmorriegen gerne einen verträumten Eindruck.
Natürlichen Wuchs findet man hier keinen, alle Grünflächen, die sich hier finden lassen, sind von der Stadt oder den Bewohnern künstlich angelegt worden und werden von diesen gepflegt, doch diese halten sich in Grenzen und beschränken sich meist auf ein paar kleine Gärten mit Blumen und ein paar Bäume, die in eigens für diesen Zweck ausgehobenen und mit Erde gefüllten Löchern wachsen. Viele Anwohner haben auf ihre eigenen Grundstücken und um die Wohnungen herum allerdings mittlerweile eigens Blumenkästen und -töpfe aufgestellt, um die Gegend etwas hübscher und nicht ganz so karg erscheinen zu lassen.
Die hübschen und prachtvollen Wohnungen der Marmorriege sind bei den Anwohnern (und jenen, die überlegen nach San Vino zu ziehen) sehr begehrt, allerdings auch nicht ganz billig. Nur Menschen, die es sich wirklich leisten können leben hier oben.
Auf etwas über Dreiviertelhöhe des Berges, über der Marmorriege und den Wohnungen, befindet sich eine hoch gelegene Aussichtsplattform, von welcher aus man die gesamte Insel überblicken kann.
Stadtarchiv & Bibliothek - • Link •
Direkt neben dem Rathaus San Vinos, angrenzend zu dessen Rechten und verbunden mit diesem über einen gläsernen in beiden Stockwerken, befindet sich das Stadtarchiv - oder eher gesagt die große Bibliothek San Vinos. Wie auch sein Nachbargebäude ist das Bibliotheksgebäude aus Marmor erbaut. Neben dem weißen Marmor, welcher typisch für die Stadt ist, finden sich jedoch auch deutlich buntere Passagen an der Fassade, die sich wie helle, freundliche Bordüren an dieser entlang ziehen und dem ganzen so seinen eigenen Flair vermitteln. Das Bauwerk erstreckt sich über zwei Stockwerke in die Höhe und eines in die Tiefe. Auf einer recht großen Fläche bietet es Platz für allerhand Literatur und Kostbarkeiten.
Betritt man das Gebäude, landet man mach einem kurzen offenen und freundlich eingerichteten Eingangsbereich, in dem man seine Wertsachen und Garderobe in einige Spinden schließen kann, direkt in der ersten Ebene der Bibliothek. Zur linken, zwischen Haupteingang und Nebeneingang liegend, befindet sich dabei die Rezeption, an welcher sich stets ein Team freundlicher Bibliothekare und Archivare befindet, die bereit sind jedem weiter zu helfen, der sich in den Räumlichkeiten nicht ganz zurecht zu finden mag. Schräg gegenüber, so ziemlich in der Mitte des Bauwerkes, befindet sich die breite Treppe nach oben. Zur linken, nahe der äußeren Wand, befindet sich ein Aufzug für all jene, die zu Fuß nicht ganz so fit unterwegs sind.
Über beide Stockwerke verteilen sich hierbei literarische Werke aus allerhand Wissensgebieten. Egal, ob man sich nun zu historischen Themen belesen will, oder nach bestimmtem Fachwissen sucht, zu allem gibt es sicher irgendwo mindestens ein Werk. Medizin, Botanik, Ingenieurs Wissen, Physik, Geographie oder technisches Wissen - zu allem wird man irgendetwas finden. Auch eine literarische Abteilung mit einem bunten Mix aus lesenswerten Titeln lässt sich im Erdgeschoss des Gebäudes finden. Es gibt zudem auch einen speziellen Bereich, indem man sich die Tageszeitungen des aktuellen und vergangenen Tages ansehen und kostenfrei lesen kann, ehe sie in das Archiv wandern. Natürlich wird das Sortiment der Bibliothek auch stets erweitert. An die geballte Wissenskraft der Bibliothek auf Ohara mag die auf San Vino natürlich nicht heran reichen, doch das ist auch gar nicht ihr Anspruch.
Im unteren Stockwerk des Bauwerkes befindet sich das Archiv der Stadt. Hier hin gelangt man lediglich über ein spezielles Treppenhaus im Mitarbeiterbereich der Bibliothek, oder über einen speziellen Zugang über das Rathaus. Unbeschränkten Zutritt haben lediglich der Bürgermeister und die Mitarbeiter der Bibliothek. Normale Besucher hingegen nicht. Sollte etwas aus dem Archiv gebraucht werden, muss eine Schriftliche Anfrage an die Bibliothek oder das Rathaus gestellt werden, über welchen entschieden wird, ob Einsicht auf das gewünschte Material gewährleistet wird. Es ist dabei nicht so, dass San Vino etwas zu verstecken hätte, doch befinden sich hier unten nicht nur das Zeitungsarchiv, sondern auch Bürgerakten und alte Akten mit den Geschäften der Stadt, sowie alte Grundbuchpläne und Bauzeichnungen, Nichts, was den normalen Bürger in den meisten Fällen interessiert. In einem spezielle gesicherten Raum - damit sie vor Verfall geschützt sind - befindet sich eine Reihe alter Seekarten und Stadtkarten, die die Vergangenheit der Stadt beleuchten.
Generell sind die Räumlichkeiten der Bibliothek sehr gemütlich eingerichtet. Die Böden sind mit Holz von heller Musterung ausgelegt und zudem zwischen den Regalen und auf den Hauptgängen mit breiten roten Teppichen ausgelegt. Überall finden sich einige Sitzecken und Sitzgelegenheiten, in denen man es sich bequem machen und lesen kann. Es gibt Arbeitsplätze um in ruhiger und gemütlicher Umgebung zu arbeiten. Wie auch im Rathaus finden sich an vielen Plätzen Topfpflanzen (Palmen, Ficus und Alocasia).
Neben Ausstellungen in einem speziellen Ausstellungsraum im Erdgeschoss finden hier regelmäßig Schreibwettbewerbe und Veranstaltungen rund um literarische Themen statt.
Wichtige NoName NPCs
Chefbibliothekarin Mathilda "Hilda" Rutherford (49), ( ), ist bereits ihrer Jugend Bibliothekarin in der Bibliothek von San Vino. Mag sie auch nach außen hin meist einen sehr strengen Eindruck machen, ist sie doch eine herzensgute Frau, die immer zur Stelle ist, wenn jemand Hilfe benötigt. Allerdings hat sie auch keinerlei Probleme damit selbst lauter zu werden und Leute harsch ihrem Reich zu verweisen, sollten sie die Ruhe und die Ordnung stören. Mathilda hat ein Herz für die Romanliteratur, verfasst selbst regelmäßig Texte, die sie allerdings nicht veröffentlicht, auch wenn sie gute Kontakte zu einem Verlag haben mag. Stattdessen setzt sie sich dafür ein, dass bei den Wettbewerben, die die Bibliothek einmal im Jahr ausrichtet, die Gewinner die Chance erhalten diese Kontakte für eigene Veröffentlichungen nutzen zu können. Hilda ist verheiratet. Ihr Mann trägt den Namen Charles (47). Mit ihm zusammen hat sie zwei Söhne (Maximillian (20) und Alexandro, (18)), die beide für ihre Ausbildungen die Stadt verlassen haben.
ChefarchivarChristopher Rodriguez (62), ( ), nimmt seinen Job sehr ernst. Er verwaltet das Archiv mit strenger Hand, sorgt akribisch dafür, dass nichts, dass ihm in Verwahrung gegeben wurde beschädigt wird oder in die falsche Hände gerät. Bereits seit über 30 Jahren ist er auf San Vino als Archivar tätig, davon seit 10 Jahren als Chefarchivar. Christopher hat über die Jahre hinweg eine Vorliebe für Architektur und alte Sprachen entwickelt, studiert diese sowohl für seine Arbeit, als auch darüber hinaus in seiner Freizeit. Gerne würde er einmal einen Blick auf die verbotene Sprache werfen, doch dies blieb ihm bisher verwehrt. Er ist verwitwet, hat einen Sohn (Camillo, 33), eine Schwiegertochter (Alessandra, 32), sowie eine Enkeltochter (Amy, 4).
Rathaus - • Link •
Das schmuckvoll gestaltete Rathaus San Vinos befindet sich befindet sich am Ende der Hauptstraße der Stadt, direkt am großen Platz und damit so ziemlich im Zentrum der Insel. Hier finden die wichtigsten Stadtgeschäfte statt.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein dreistöckiges Bauwerk, erbaut und geformt vollständig aus dem weißen Marmor der Insel. Dabei ist das Gebäude kunstvoll mit vielen tragenden weißen Säulen verziert, ebenso wie wie einige kunstvolle Steinmetzarbeiten in den Wänden, die die unterschiedlichsten und wichtigsten Szenen aus dem Stadtgeschehen verewigt, sowie jede Menge eher Naturelle Verzierungen wie Ranken, Trauben oder Blüten. Die linke Wand des Gebäudes ist dabei frei von jeglichen Verzierungen und vollkommen eben, dafür aber stets voll von bunten Zeichnungen. Die weiße Fensterlose Wand im unteren Stockwerk dient vorrangig Künstlern der Stadt als Plattform um ihre Werke bekannter zu machen und auf ein größeres Format zu bringen. Verwendet werden darf dabei jedoch ausschließlich Kreide, da diese sich auf dem Naturstein leicht wieder entfernen und Raum für etwas neues schaffen lässt. Doch nicht nur Künstler nutzen die Wand für ihre Zwecke, auch verschiedene Vereine und gar so mancher Pirat hat die Wand bereits benutzt um mit Kreide Botschaften für Kameraden und die Welt darauf zu hinterlassen.
Betritt man das Rathaus, so fällt einem sofort die helle und einladend wirkende Eingangshalle auf, welche nicht nur durch die großen Frontfenster eine natürliche Beleuchtung erhält, sondern auch durch ihre Einrichtung einen freundlichen Eindruck vermitteln soll. So gibt es hier unzählige Topfpflanzen (vor allem Ficus, Alocasia und Palmen), bunte Marmorplatten auf dem Boden, Sitzgelegenheiten für die älteren um bei Wartezeiten ihnen die Gelegenheiten zu geben sich auszuruhen und natürlich eine Reihe freundlicher Rezeptionisten, die jedem weiter helfen. An einer der großen Wände befindet sich eine Art schwarzes Brett für Ausschreibungen aller Art. Neben der Rezeption führen zudem auf der linken Seite ein breite Treppe nach oben, während es auf der rechten Seite einen Aufzug für die eingeschränkteren Bürger gibt.
Die untere Etage des Rathauses dient allen wichtigen Geschäften für und mit den Bürgern der Stadt. Egal, ob man sich wegen Urkunden, Beglaubigungen, Bescheinigungen oder anderen Dokumenten an die Stadt wenden muss, hier findet man das dazugehörige Bürgeramt. Ebenso gibt es hier einen von zwei großen Konferenzsälen. In der oberen Etage befinden sich alle Räumlichkeiten um baubedingte, sowie finanzielle Angelegenheiten mit der Stadt zu klären, sowie das Standesamt und ein weiterer Konferenzsaal.
Wie auch in der Eingangshalle sind die Räumlichkeiten stets freundlich und hell eingerichtet, seien es nun durch große Fenster im vorderen Bereich des Gebäudes, oder aber möglichst natürlich wirkende Lampen im Hinteren. Die Räume und Korridore sind mit hellen bunten Marmorplatten ausgelegt und überall lassen sich Bilder, Pflanzen und Sitzgelegenheiten in Wartebereichen finden.
Auch das große Büro des Bürgermeisters findet sich sich im oberen Stockwerk. Angeschlossen an das Büro gibt es einen breiten Balkon, der einem eine grandiose Aussicht auf den Platz vor der Stadt bietet und von welchem heraus wichtige Ansprachen an die Bürgerinnen und Bürger gehalten werden können.
Im unteren Stockwerk des Bauwerkes befindet sich das Archiv der Stadt. Hier hin gelangt man lediglich über ein spezielles Treppenhaus im Mitarbeiterbereich der Bibliothek, oder über einen speziellen Zugang über das Rathaus. Unbeschränkten Zutritt haben lediglich der Bürgermeister und die Mitarbeiter der Bibliothek. Normale Besucher hingegen nicht. Sollte etwas aus dem Archiv gebraucht werden, muss eine Schriftliche Anfrage an die Bibliothek oder das Rathaus gestellt werden, über welchen entschieden wird, ob Einsicht auf das gewünschte Material gewährleistet wird. Es ist dabei nicht so, dass San Vino etwas zu verstecken hätte, doch befinden sich hier unten nicht nur das Zeitungsarchiv, sondern auch Bürgerakten und alte Akten mit den Geschäften der Stadt, sowie alte Grundbuchpläne und Bauzeichnungen, Nichts, was den normalen Bürger in den meisten Fällen interessiert.
In einem spezielle gesicherten Raum - damit sie vor Verfall geschützt sind - befindet sich eine Reihe alter Seekarten und Stadtkarten, die die Vergangenheit der Stadt beleuchten.
Wichtige NoName NPCs
- Bei doch hochgewachsenen und kräftigen Ramon Santoro (56 Jahre), ( ), handelt es sich um den Bürgermeister von San Vino. Er ist ein strenger, aber auch gutmütiger älterer Mann, welcher die Insel bereits über 20 Jahren in allerlei politischen Dingen leitet und ein hohes Ansehen bei den Einwohnern der Stadt genießt. Fremden tritt er, so lange diese sich ihm nicht offen feindlich zeigen, stets höflich und offen entgegen. Jenen, die ihm feindlich gesinnt sind und für Ärger sorgen weiß er meist erfolgreich verbal zurechtzuweisen, ein Grund, warum er seit Jahren das Amt bekleidet. Eines seiner "Herzensprojekte", wie er es nennt, ist die Unternehmung San Vino an den Seezug anzuschließen, um Water Seven als schnell erreichbare freie Handelsstadt an die Insel anzuschließen und künftig mehr Geschäfte mit der Stadt des Wassers und den anderen Inseln am Seezug machen zu können. Von einem Angriff des verstorbenen Piraten Nero besitzt Ramon noch heute eine schwere Brandnarbe auf der Brust. Ramon ist Vater von drei Söhnen (Mario (30), Alfredo (28), Marco (24)) und einer Tochter (Maria (22)). Seine Frau trägt den Namen Sofia (55).
Meist an der Seite des Bürgermeisters zu finden ist seine persönliche Sekretärin, Maria Sanchez (38), ( ). Die hochgewachsene Frau mit der überaus dunklen Haut macht ihren Job im Rathaus der Stadt bereits seit über zehn Jahren und ist über alles, was in der Stadt vor sich geht, meist bestens Informiert. Wer denkt, dass sie einfach nur irgendeine Sekretärin ist, hat weit gefehlt, denn Maria strahlt vor Selbstbewusstsein und besitzt ein Talent dafür schnell passende Lösungsansätze zu finden, die sie nutzt um den Bürgermeister nach bestem Wissen und gewissen zu unterstützen. Die Sekretärin ist Mutter von Zwillingen (Lucia & Alexio (12)) und verheiratet mit ihrem Ehemann Alvaro (42).
Der eifrige Isaac Decker (23), ( ), gehört zum Empfangskomitee des Rathauses. Bei ihm handelt es sich um einen hochgewachsenen jungen Mann, der stets mit Feuereifer bei der Sache ist, wenn es darum geht anderen zu helfen. Dennoch ist er etwas unbeholfen, wenn es um offene Konfrontationen geht. Begegnet man ihm mit Rage und Gewaltdrohungen (weil irgendetwas nicht so gelaufen ist, wie es sollte), zieht er sich meist in sich selbst zurück und bittet seine Kollegen oder (in harten Fällen) Maria um Hilfe. Isaac generell eine etwas ruhigere Persönlichkeit.
Die meist immer freundlich drein blickende Heather Cloverfield (33), ( ), ist ein wahrer Sonnenschein. Es gibt kaum einen Tag, an dem die Rezeptionistin schlechte Laune hat, immer findet sie irgendeinen Grund um gut drauf zu sein. In allem sieht sie stets das positive. Über Schicksalsschläge hinweg zu kommen, fällt ihr nicht schwer, da sie stets versucht nach vorne zu sehen, um ihre Positivität an andere zu übertragen und diesen zu helfen. Bei Heather handelt es sich um eine durchschnittlich große Frau, die öfter mal Avancen von einigen Männern bekommt - manch einer würde sogar behaupten, dass ein paar Anwerber nur ihretwegen immer irgendetwas ind er Verwaltung zu klären haben - diese aber stets mit freundlicher Mine konsequent ablehnt.
Tierhandlung "Parrots Paradise" - • Link •
Unweit von San Vinos Hafen, in einem alten, zweistöckigen großen Marmorgebäude, welches direkt an der Kaimauer der Insel liegt, befindet sich das Parrots Paradise, eine einschlägige Tierhandlung, die entgegen der Vermutung, die der Name zulassen könnte, definitiv nicht nur Papageien an den Mann bringt. Wenngleich man nicht behaupten kann, dass Papageien ein ganz besonderes Steckenpferd des Inhabers sind und man hier sicherlich selbst die ein oder andere seltene Art ergattern kann.
Betritt man das Gebäude, findet man sich in einem recht großen Verkaufsraum wieder, in dem man zuerst einmal zu großen Teilen Tierbedarf für alle möglichen Arten zu Gesicht bekommt. Möchte man zu den Tieren gelangen, so muss man entweder durch diesen durch in den hinteren Teil des Ladens gehen oder die Breite Treppe nach oben nehmen. Im hinteren Bereich des Erdgeschosses befinden sich das Lager, sowie das Papageienhaus und die aquatische Abteilung. Im ersten Stock die tropische Abteilung, sowie die Kleintierabteilung.
In artgerechten Gehegen lassen sich hier in verschiedenen abgetrennten Bereichen die unterschiedlichsten Tierarten finden. In der aquatischen Abteilung lassen sich von einfachen Zierfischen, bis hin zu Seepferdchen, Schildkröten oder gar exotischeren Artgenossen allerhand Meeresbewohner finden. Die tropische Abteilung bietet einem Großteils eher kleine Reptilien, doch auch ein paar Schlangen, wenn auch keine giftigen, lassen sich hier finden. Neben diesen etwas spezielleren Bereichen, lassen sich natürlich auch allerhand Haustiere finden. Egal ob Hund, Katze, Maus, Meerschweinchen, Hamster, Ratte oder Wellensittich - die Auswahl ist groß.
Ein besonderes Herzstück des Parrots Paradise bildet das "Papageienhaus", welches sich im hinteren Bereich des Bauwerkes befindet. Durch die herausgenommene genommene Decke erstreckt es sich über beide Stockwerke in die Höhe, soll so den Tieren, die hier zu großen Teilen frei herum fliegen können, genügend Raum bieten um sich zu vermehren und wie zu Hause zu fühlen. Etwas, dass vom Inhaber als besonders wichtig erachtet wird um eine erfolgreiche Zucht zu gewährleisten. Dazu ist das Papageienhaus mit einer Naturellen und tropischen Ausstattung eingerichtet, die den Tieren genügend Zufluchtsmöglichkeiten bieten und ihnen ein Heim sein soll. Pete, der Inhaber, legt besonderen Wert auf das Wohlergehen der Tiere, so ist es kein Wunder, dass es hier wohl mehr Papageien gibt, als die meisten anderen zusammen.
Die meisten Tiere hier stehen dabei auch zu fairen Preisen zum Verkauf - jeden Dienstag angeblich sogar mit gewissen Rabatten - eine in Stein gemeißelte Ausnahme bildet allerdings eine bereits etwas ältere Spix-Ara Dame, die auf dem Namen Aurora hört. Sie gehört schon seit vielen Jahren zu Pete, weswegen er sie auch um keinen Preis der Welt hergeben würde.
Gibt es etwas nicht, so munkelt man, dass Pete auch für einen gewissen Preis dazu in der Lage ist exotischere Tiere über seine Kontakte zu beschaffen. Dabei achtet der tierliebe Mann mit besonderer Hingabe darauf, dass es ihnen auch gut geht und sie nicht unter widrigen Umständen gehandelt werden. Würde ihm jemand unlautere Angebote machen, würde er sogar vehement ablehnen.
Wichtige NoName NPCs
Inhaber des Ladens ist der Ex-Pirat Peter "Parrot Pete" Parkinson (36). Bei ihm handelt es sich um einen meist gut gelaunten, vielleicht auch etwas albernen und manchmal auch etwas lauten Mann, der stets ein Bandana trägt. Pete zeigt sich meist mit guter Laune, seine ganze Liebe gehört den vielen Tieren, um die er und sein Team sich hier kümmern, sowie seiner Tochter Polly. Nachdem seine Tochter zur Welt kam setzte Pete sich auf San Vino zur Ruhe um dieser ein ruhiges behütetes Leben in einem geregelten und schönen Umfeld zu bieten. Die Mutter des Kindes starb auf hoher See bei der Geburt.
Die kleine Polly (6), ( ), gehört wenn man es nach manchen Leuten gehen mag, fast schon so sehr zum Inventar, wie so manche Dinge im Laden. Wie auch ihr Vater ist das kleine Mädchen sehr tierlieb und hilft mit Feuereifer dort, wo sie kann und wann immer sie es kann. Ah ihrer Seite - ihr treuer Lemur Lenny!
Die Spix-Ara Dame Aurora (15), mag zwar zu einer äußerst seltenen Papageienart gehört, steht aber als einziges Exemplar im Laden nicht zum Verkauf. Sie ist schon seit vielen Jahren in Petes Besitz und gehört zu seinen engsten Vertrauten. Aurora liebt Früchte und lässt sich mit diesen schnell dazu überreden ein paar Sätze zu sprechen.
Der Lemur Lenny (5) gehört ebenfalls zum festen Inventar und steht nicht zum Verkauf. Als einziges Tier rennt der kleine Affe frei im Laden herum, befindet sich jedoch meist irgendwo in Pollys Nähe, heckt mit dieser gemeinsam gern mal etwas aus und lässt sich von ihr, gegen eine kleine Bestechung mit Futter, gerne mal dazu überreden ihr ein paar Kekse vom oberen Regal zu holen. Die Beiden sind zusammen aufgewachsen und so gut wie unzertrennlich.
Marmorberg // Aussichtsplattform - • Link •
Die Aussichtsplattform von San Vino befindet sich nur wenige Meter über den Wohnhäusern und den Appartements der Marmorriege, auf etwas über Dreiviertelhöhe des Berges. Etwa 25 Höhenmeter trennen die Plattform von der flachen Bergspitze des weißen Gebirges. Fünfundzwanzig Meter puren Marmors. Einzig und alleine eine schmale, in den Stein gehauene Treppe führt nach oben auf den Gipfel. Diese Treppe befindet sich an der Seite der Plattform und ist mit einem hohen Geländer gesichert um Unfälle mit tödlichen Stürzen in die Tiefe zu verhindern. Meist ist der Zugang jedoch mit einer stabilen Gittertüre verschlossen um dem noch weiter vorzubeugen.
Zum Aussichtsbereich selbst gelangt man über die Marmorriege - dem Viertel der Reichen und Schönen. Wer nach oben will, muss viele Treppen steigen und sich darauf einstellen, dass der ausgeschilderte Weg durch das malerische Viertel eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird.
Von der Aussichtsplattform aus jedoch kann man die gesamte Insel überblicken und sich einen guten Eindruck vom Aufbau der Stadt verschaffen. Bei gutem Wetter kann man sogar mit phantastischer Aussicht kilometerweit auf das offene Meer hinaus blicken. Vor allem die Aussicht auf den atemberaubenden Sonnenuntergang, dem man von hier aus direkt entgegen blicken kann, lockt so manch einen doch immer wieder gerne hier hinauf. Jedem Besucher wird es ans Herz gelegt sich mindestens einmal an den Aufstieg zu wagen und das Erlebnis mit zu nehmen. Doch nicht nur der Sonnenuntergang vermag es eine magnetische Anziehungskraft auf den ein oder anderen auszuüben, denn auch die klare Sicht auf die den Nachthimmel, den man von hier oben haben mag, hat einen gewissen Charme. Unter der Jugend der Stadt ist es zudem eine gern gesehene Tradition sich hier oben zu verabreden (bei Abend oder bei Nacht) um der auserwählten Person im Angesicht von Sonne oder Sternen die eigene Liebe zu gestehen.
Picknickbänke und -tische bieten jedem die Gelegenheit es sich hier für eine Weile bequem zu machen. Von einigen Gruppen wird die Fläche Nachts auch gerne einmal genutzt um mit Hilfe von Video- und Teleschnecken kleine selbst gedrehte Filme auf das helle ebene Gestein zu projizieren und sich gemeinsam anzusehen.
Das Gestein hinter der Aussichtsplattform bildet eine große weiße Fläche. Während dem Normalbürger vielleicht nichts anormales daran auffallen würden, sind die meisten Steilwände des Berges hier doch sehr glatt und flach, kann erfahrenen Steinmetzen und Kennern durchaus ins Auge fallen, dass hier in den letzten Jahren etwas nachgeholfen wurde und eine feine Schicht aus Marmor abgetragen wurde. Dies hat auch seine Gründe, wie von einer aufgestellten Geschichtstafel ablesen kann: denn vor nicht all zu langer Zeit griff der Supernovae Nero die Insel an und zeichnete großflächig mithilfe seiner Flammen seine Flagge in den Stein. Er konnte damals von der Schutzpatronin der Insel - Ruri Mitsuno - in Windeseile vertrieben werden. Beide Piraten wurden nur wenige Wochen später zu Piratenkaisern ernannt. Nur wenige Monate später wurde Nero von der Marine gefasst und getötet. Um die Steinfläche zu restaurieren wurde der beschädigte und durch die Hitze porös gewordene Stein in liebevoller Arbeit abgetragen, so dass die weiße Fläche darunter wieder zum Vorschein kommt.
Der große Platz // Rathausplatz - • Link •
Direkt vor dem Rathaus und der Bibliothek befindet sich, wie könnte es auch anders sein, der Rathausplatz der Stadt. Von vielen wird er seit jeher immer nur "der große Platz" genannt, da er neben der breiten Hauptstraße eine der wenigen wirklich freien Flächen der sonst eher gedrängten Stadt darstellt. Doch nicht nur Rathaus und Stadtarchiv lassen sich hier finden, sondern auch eine Reihe kleinerer Geschäfte und Cafés die den günstigen Standort im Zentrum der Stadt nutzen um möglichst viele Kunden in einer geruhsameren Gegend anlocken zu können. Denn obwohl der Platz so ziemlich in der Mitte der Stadt liegen mag - ist hier eigentlich nie so viel los, als dass man nicht stets noch ein schönes, ruhiges Plätzchen finden würde, um es sich irgendwo bequem zu machen.
In der Mitte des Platzes, befindet sich ein großer mehrstöckiger und durch den weißen Marmor überaus prächtig erscheinender Springbrunnen mit kunstvollen Verzierungen, der seit jeher bereits als Besuchermagnet und beliebter Treffpunkt für jedermann gilt. Mittags und nachmittags finden sich auf dem Platz rings um den Brunnen herum immer wieder solche, die in der Sonne entspannen und eine angenehme Pause genießen wollen. So manch einer soll sich auch dazu verlocken haben lassen in der Mittagsruhe seinen Lesestoff in der Bibliothek nach zu füllen und diesen gleich auf dem Platz zu beginnen.
Früher einmal wurde der Platz genutzt um einen wöchentlichen Marktplatz abzuhalten, bei dem Obst, Gemüse und allerhand andere Waren an den Mann gebracht wurden. Dies ist allerdings schon seit vielen Jahren, nachdem sich beschwert wurde, dass der Markt die Kanäle verdrecke, nicht mehr der Fall. Was die etwa 50cm breiten und ebenso tiefen Kanäle angeht, die sich entlang der Seiten der Hauptstraße ziehen, so lassen diese sich natürlich auch hier finden, ziehen sich in einem fast perfekten Kreis um den Platz herum und sind dabei sogar mit dem Brunnen in der Mitte verbunden. Jeweils passend zu den Eingängen der Cafés, des Rathauses und der Bibliothek, sowie einigen breiteren Straßen lassen sich kleine gewölbte Übergänge finden. Natürlich aus Marmor.
Der Boden des Platzes ist, wie auch die Straßen, mit glattem weißen Marmor versehen. In diesen wurden - da beinahe der gesamte Untergrund der Insel aus dem Gestein besteht - kunstvolle Verzierungen gehauen wurden, so dass es den Eindruck erweckt er sei mit großen Platten gepflastert worden.
Hauptstraße - • Link •
Die Hauptstraße der Inselstadt San Vino befindet sich ziemlich genau in der Mitte der Insel und führt einmal auf dem direkten Weg vom Hafen ins Zentrum der Insel. Folgt man der Straße den gesamten Weg hinab, findet man sich recht schnell auf dem Großen Platz, sowie vor Rathaus und Stadtbibliothek wieder, hinter denen sich auch schon bereits die massiven Berge der Insel in all ihrer Pracht erheben.
Entlang der Straße finden sich eine Vielzahl kleinerer Geschäfte, die Reisende anlocken und dazu verleiten sollen hier ihr Geld zu lassen. Je näher man dem Hafen kommt, desto mehr Tavernen und Kneipen lassen sich finden, die vor allem Seemänner und Piraten in Scharen anlocken und versorgen können. Doch auch in den ruhigeren Bereichen, tiefer in der Stadt lassen sich ein paar Bars finden, die vorrangig jedoch von Einheimischen oder Leuten, die keine Lust auf rauen Seemannsumgang haben, aufgesucht werden. Natürlich finden sich an der Hauptstraße auch einige Wohnhäuser, so wie Abzweigungen in einige weitere größere Straßen und die vielen kleinen Gassen. Die Bauwerke an der Hauptstraße sind überwiegend aus weißem Marmor gebaut und mit auffälligen Akzenten aus bunter Farbe oder bunten Steinplatten anderer Marmorfarben verziert, so dass kein Eindruck von Sterilität entstehen kann. Viele Anwohner und Geschäfte hier haben zudem Pflanzkästen mit Blumen und kleineren Bäumen vor ihren Gebäuden aufgestellt, um der sehr weißen Umgebung etwas entgegen zu wirken.
Da der Untergrund der Stadt - sowie die meisten Gebäude hier - fast vollkommen aus weißem Marmor bestehen, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die komplette Straße aus glattem, weißen Marmor besteht. Damit der Boden nicht einfach nur glatt und weiß erscheint, wurden bereits bei Stadtbau von erfahrenen Steinmetzen kunstvolle Plattenmusterungen in die Straße gehauen, so dass es den Eindruck erweckt, dass diese lediglich sehr engmaschig gepflastert wurde. Ein Irrtum, den jeder schnell bemerkt, der versucht einen der Steine mitgehen zu lassen. Eines muss man den Anwohnern der Stadt jedoch lassen, die Straßen sind überaus sauber gehalten, denn darauf wird hier viel Wert gelegt.
Links und rechts am Rande der recht breiten Hauptstraße befinden sich etwa 50cm breite, wie auch tiefe Wasserkanäle, die stets durch ein ausgeklügeltes Wassersystem bis auf Dreiviertelhöhe Wasser führen. Dieses Kanalnetz zieht sich oberirdisch nicht nur die Hauptstraße entlang, sondern auch an allen etwas größeren Straßen auf mindestens einer Seite. Unterirdisch sogar durch die gesamte. Die Übergänge von unterirdisch zu oberirdisch sind dabei stets mit festen Gittern versehen, um zu verhindern dass unachtsame Kinder oder Müll in die Kanäle gespült werden. Das Wasser aus diesem System wird schließlich beim Hafen durch einen abgedeckten Bereich ins Meer geleitet. Was optisch durch das saubere Wasser einen kunstvollen und dekorativen Eindruck erwecken mag, folgt tatsächlich einem damals bei der Stadtplanung berücksichtigten tieferen Sinn, denn dadurch, dass die Stadt komplett auf Stein erbaut wurde, kann kein Wasser in die Erde sickern. Die Kanalsysteme sorgen dafür, dass das Wasser nicht steht und die Stadt überschwemmt. Direkt an den Kanälen gibt es in der Nähe ausgewählter Knotenpunkte auch einige kleinere Grünflächen, die vor nicht all zu langer Zeit aus dem Stein geschlagen und befüllt wurden, um den Wunsch der Stadt nach etwas mehr Grün zu entsprechen. Hier finden sich vorrangig ein paar eingepflanzte Bäume, Sträucher und Blumen, die alles etwas wohnlicher machen.
Straßennetz - • Link •
Jede Stadt verfügt über ein Netz an Straßen, die einen an alle möglichen Orte führen können. San Vino bildet dabei natürlich keine Ausnahme. Abgehend von der Hauptstraße, dem Hafen und dem großen Platz finden sich viele etwas breitere Nebenstraßen und weiterführend von diesen ein verwinkeltes Netz aus kleinen Gassen und verzweigten Ecken. Manch einer dieser Wege ist sogar so eng, dass man kaum durch diese hindurch kommt, ohne die umliegenden Häuser an seinen Schultern zu spüren.
Wer sich in San Vino nicht auskennt, dem kann es hier schnell geschehen, dass er sich in den Gassen, zwischen den weißen Marmorhäusern, verläuft. Je weiter weg man von der Hauptstraße kommt, desto verwinkelter wird die Stadt. Nun, abgesehen von den breiten Nebenstraßen, die zu den wichtigsten Punkten der Stadt und den einzigen Strandgebieten im Norden und um Süden der Stadt führen.
Wie überall in der Stadt, abgesehen von der Marmorriege, lassen sich auch hier überall bunte Akzente aus Farbe oder Steinplatten an den sonst marmorweißen Bauwerken finden. Manch eine Einrichtung nutzt diese beispielsweise um damit besser auf sich aufmerksam machen zu können.
Wenngleich San Vino die Heimat vieler Ex-Piraten ist und sich hier auch immer wieder und gerne aktive Piraten tummeln, haben die Straßen der Stadt einen guten Ruf als sicheren Ort, so dass sich die wenigsten Eltern wirklich Sorgen darum machen müssen, dass den Kindern, die in den engen Gassen spielen, ein Leid geschehen würde. Dies liegt zum Einen am Einklang, in welchem die Stadt mit ihren Besuchern seit Jahrhunderten lebt und die für eine niedrige Kriminalitätsrate sorgt, als auch an der aktiven Miliz, die die Wege wie ihre Westentasche kennt und durchaus in der Lage ist hier eine gewisse Präsenz zu zeigen. Im nord- und südöstlichen Bereich der Stadt kann man zudem viele verwinkelte Treppen erkennen, die sich die Ausläufe der Marmorberge hinauf schlängeln, hin zu einigen höher-gelegenen Wohngebieten, die so sehr am Rande der Marmorriege liegen, dass sie irgendwann für sich beschlossen haben nicht mehr dazu zu gehören. die höheren Wohnungen, die ebenso wie die Marmorriege in den Fels gehauen sind, sind um einiges billiger als im Prunkviertel.
Da der Untergrund der Stadt - sowie die meisten Gebäude hier - fast vollkommen aus weißem Marmor bestehen, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Straßen durchgehend aus glattem, weißen Marmor bestehen. Damit der Boden nicht einfach nur glatt und eintönig weiß erscheint, wurden bereits bei Stadtbau von erfahrenen Steinmetzen kunstvolle Plattenmusterungen in die meisten Straße gehauen, so dass es den Eindruck erweckt, dass diese lediglich sehr engmaschig gepflastert wurde. Ein Irrtum, den jeder schnell bemerkt, der versucht einen der Steine mitgehen zu lassen. Eines muss man den Anwohnern der Stadt jedoch lassen, die Straßen sind überaus sauber gehalten, denn darauf wird hier viel Wert gelegt.
Am Rande der größeren Nebenstraßen befindet sich jeweils ein Wasserkanal von etwa 50cm Breite, wie Tiefe, der durch das ausgeklügelte Wassersystem stets bis auf Dreiviertelhöhe fließendes Wasser führt. Das Kanalnetz zieht sich durch die gesamte Stadt, oberirdisch lediglich an Hauptstraße, großem Platz, sowie den Nebenstraßen, doch auch unterirdisch mit kleinen Gitterzugängen zu den meisten Gassen. Die Übergänge von unterirdisch zu oberirdisch sind dabei stets mit festen Gittern versehen, um zu verhindern dass unachtsame Kinder oder Müll in die Kanäle gespült werden. Das Wasser aus diesem System wird schließlich beim Hafen durch einen abgedeckten Bereich ins Meer geleitet. Was optisch durch das saubere Wasser einen kunstvollen und dekorativen Eindruck erwecken mag, folgt tatsächlich einem damals bei der Stadtplanung berücksichtigten tieferen Sinn, denn dadurch, dass die Stadt komplett auf Stein erbaut wurde, kann kein Wasser in die Erde sickern. Die Kanalsysteme sorgen dafür, dass das Wasser nicht steht und die Stadt überschwemmt. Direkt an den Kanälen gibt es in der Nähe ausgewählter Knotenpunkte auch einige kleinere Grünflächen, die vor nicht all zu langer Zeit aus dem Stein geschlagen und befüllt wurden, um den Wunsch der Stadt nach etwas mehr Grün zu entsprechen. Hier finden sich vorrangig ein paar eingepflanzte Bäume, Sträucher und Blumen, die alles etwas wohnlicher machen.
Krankenhaus - • Link •
Nicht unweit entfernt des Großes Platzes von San Vino, im südlichen Teil der Stadt, befindet sich das Krankenhaus der Insel.
Wie die meisten Bauwerke der Stadt ist auch dieses vierstöckige Gebäude aus königlich weißem Marmor erbaut worden. Bunte Steinziegel anderer Marmorsorten, sowie bunte Bemalungen mit Farbe sorgen jedoch auch hier dafür, dass sich bunte Borten die weiße Fassade entlang ziehen und dieses etwas freundlicher und nicht ganz so klinisch rein wirken lassen. Einige in den Stein gehauenen Verzierungen, sowie Säulen an der äußeren Fassade tragen ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Es wurde sich hier viel Mühe zu geben um einen einladenden Eindruck zu erwecken. Selbst das große Kreuz, einheitliches Symbol für Krankenhäuser, Kliniken und Hospitäler auf der ganzen Welt, wurde mit roter Farbe bunt bemalt.
Vor dem Krankenhaus direkt befindet sich ein kleiner angelegter Platz mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Ähnlich wie auf dem großen Platz sind die Platten hier kunstvoll gehauen um einen gepflasterten Eindruck zu erwecken. In großen abgerundeten Pflanzkästen wurde der Brunnen mit Sträuchern und Blumen bepflanzt um etwas idyllisches Grün in die Stadt hinein zu bringen. Auch finden sich hier einige Bänke, auf denen man bequem Platz nehmen und sich ewas ausruhen kann.
Auch im Inneren des Krankenhauses lässt sich der freundliche Eindruck, den es nach außen hin vermittelt, schnell wieder finden. Denn auch, wenn das Gebäude grundlegend aus weißen Marmor besteht, hat man sich die Mühe gegeben mit verschiedenen kleineren Platten anderer Gesteinsarten - vorrangig dem allgegenwärtigen Marmor - als auch mit Farbe Bordüren in den Korridoren und Patientenzimmern aufzutragen, die dem sterilen Einheitslook entgegen wirken sollen.
Auf den vier Stockwerken des Krankenhauses befinden sich die verschiedenen Stationen, die es braucht um die Bevölkerung einer Stadt und ihrer Besucher bestmöglich zu versorgen. So finden sich hier natürlich Unfallchirurgie, Intensivstation, Gynä- und Urologie, Allgemeinchirurgie , Augenheilkunde, Dermatologie, Radiologie, eine Station für Kindermedizin und eine Entbindungsstation, sowie natürlich alle weiteren selbstverständlichen Stationen. Jedes Stockwerk und jede Station verfügt über ein Stationszimmer, zwei Operationssäle und mehrere Sanitäranlagen, sowie Aufenthaltsräume mit kleiner Teeküche, in der man sich ohne Aufwand Heißgetränke von vom Pflegepersonal holen kann. Das Erdgeschoss verfügt darüber hinaus über eine kleine Cafeteria. Im Kellergewölbe selbst befinden sich Lagerräume, gefüllt mit medizinischen Vorräten. Sämtliche Stockwerke sind über zwei Treppenhäuser zu erreichen, an denen sich jeweils auch Aufzüge befinden, die vom Keller in den vierten Stock führen. Die Stationszimmer sind allesamt stets sauber und ordentlich gehalten, werden vom Reinigungspersonal auch stets gründlich gereinigt. Die Zimmer sind freundlich, aber karg eingerichtet.
Die Verwaltung des Krankenhaus findet in einem Anbau statt, welcher über die Eingangshalle zu erreichen ist. Das Gebäude des Anbaus ist in dem selben Stil gehalten, wie auch das Krankenhaus selbst.
Betritt man das Krankenhaus durch die große Schwenktür, findet man sich schnell im Erdgeschoss wieder. Zur linken findet man den Infopunkt und geht man rechts kommt man in Notaufnahme. Der Eingangsbereich selbst recht groß und offen gestaltet, hier befinden sich viele Warteplätze, sollte es einmal zu Notfällen kommen und viele Leute warten müssen. Ansonsten ist hier vor allem für wartende viel Platz, die auf Neuigkeiten zu den laufenden Behandlungen und Operationen ihrer lieben warten.
Natürlich verfügt das Krankenhaus über ein eigenes Telekommunikationsnetz, welches über Teleschnecken aufrecht erhalten wird. Die meisten der Patientenzimmer verfügen daher sogar über eine eigene kleine Schnecke, welche es den Patienten ermöglicht in Notfällen schnell die Pflege zu erreichen. Auch zur internen Kommunikation unter Ärzten und Pflegepersonal werden Teleschnecken genutzt, die sich auf allen Stationszimmern und Aufnahmen befinden.
Wichtige NoName NPCs
Als Chefärztin leitet Dr. Tiziana Salvadore (62) bereits seit vielen Jahren das Krankenhaus der Marmorstadt. Bei ihr handelt es sich um eine augenscheinlich sehr strenge Frau, die ihr langes graues Haar stets in einem engen Dutt trägt und ihre wachsamen Augen und Ohren überall zu haben scheint. Tatsächlich kümmert sich Dr. Salvadore stets rührend um ihre Patienten und hilft, wo sie kann, wenn sie gefragt wird. Sie ist durchaus dazu bereit auch einmal ausnahmen zu machen und Patienten zu behandeln, die das Krankenhaus ein paar Verluste machen lässt, denn das Wohl der Menschen bedeutet ihr mehr, als das Geld, welches es benötigt um die Kosten zu Decken. Natürlich versucht sie dann an anderer Stelle die Kosten auch wieder einzusparen. Tiziana ist seit vielen Jahren mit ihrem Mann Alberto (68) verheiratet und Mutter von vier Kindern (Allegra (30), Fabrizia (32), Lorenzo (30) und Stefano (36), sowie einer Vielzahl an Enkelkindern.
Die aufgeweckte Krankenpflegerin Lea Bendetto (23), ( ]), kümmert sich, wie ihe gesamte Familie, stets rührend um das Wohl ihrer Heimatinsel. Als Tochter des Leiters der Miliz ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nicht nur im Krankenhaus bei der Pflege hilft, sondern - oder vor allem - auch die Miliz bei Bedarf mit allerhand medizinischer Versorgung unterstützt. Gelernt haben mag sie zwar die Krankenpflegerin, doch arbeitet sie nebenbei mit viel Interesse daran sich noch mehr Wissen über die Medizin anzueignen um mehr helfen zu können. Lea selbst ist eine sehr aufgeweckte und fröhliche junge Dame, stets gut gelaunt und immer ein Lächeln auf den Lippen. Das Mädchen ist ein Optimist durch und durch, versucht selbst in den Aussichtslosesten Situationen stets ein Lächeln zu bewahren und dieses auch den Patienten auf die Lippen zu zaubern. Da sie die Tochter des Leiters der Miliz ist, sollte es wohl keinen verwundern, dass Lea eine ausführliche Kampfausbildung beherrscht. So weiß sie gut mit dem Säbel umzugehen und ist in Selbstverteidigung geschult. Ihr Vater legte viel Wert darauf, dass sie fähig ist das Rüstungs- und Vorhersehungshaki zuverlässig einsetzen zu können.
Weißer Hafen - [url=https://eternal-horizon.de/showthread.php?tid=503]• Link •
Im Westen der Insel, direkt am mittleren Punkt der sichelartigen Insel, befindet sich der breite Hafen der Marmorstadt San Vino.
Fährt man den Hafen an, bekommt man einen wunderbaren Ausblick auf die Front der Insel. Den großen Hafen, mit den vielen Anlegestellen, den kunstvollen steinernen Fassaden der Bauwerke am Hafen, sowie der breiten Straße, die einen direkt ins Zentrum führt. Im Hintergrund türmen sich die hohen Marmorberge auf, die sich hinter der Stadt eindrucksvoll in die Höhe erheben. Einen Strand sucht man hier jedoch vergeblich, denn die Westseite von San Vino verfügt über keinen. Stattdessen blickt man frontal auf den Hafen und die Kaimauern, sowie die hölzernen und steinernen Balkone und Wege, die über das Wasser hinausragen an jenen Stellen, an denen sich die Eindrucksvollen Gebäude bis an den Rand der Insel drängen.
Auf der Südseite des Hafens befinden sich einige Lagerhallen, die Händlern als Umschlagplatz dienen, sowie ein dazugehöriges Handelskontor. Unweit davon steht eine kleine Werft samt Schiffszimmerei, gerade groß genug um bei Reparaturen von Schiffen zur Stelle zu sein, nicht jedoch um selbst welche bauen zu können. Auch einige Fischerhütten kann man über den Weg gen Süden erreichen. Folgt man dem Weg gen Norden entlang, gelangt man bereits in das Wohngebiet, wo sich direkt am Hafen bereits einige prächtigere Häuser befinden. Die Hafenmeisterei, an der Anlegegebühren gezahlt und Handelsschiffe sich anmelden, befindet sich in einem großen Eckgebäude am Anfang der Hauptstraße. Dem gegenüber befindet sich eine kleine Milizstation. Am Hafen selbst und gerade am Anfang der breiten Hauptstraße befinden sich eine gute Menge Kneipen und Tavernen.
Der weiße Hafen von San Vino besteht, wie die Insel selbst überwiegend, aus weißen Marmor. So sind die Fassaden und die Kaimauer deutlich sichtbar aus dem Stein gehauen. Hier enden an einigen Stellen, zwischen Wasseroberfläche und Hafenhöhe, einige quadratische Kanäle die die Wasser aus dem äußerst dekorativen Kanalsystem in das Hafenbecken leiten. Diese haben, auch wenn so manch einer dies vermuten mag, nichts mit der Kanalisation der Insel zu tun, sondern dienen, neben ihrer Optik, dem Zweck dafür zu Sorgen, dass die Insel bei Regenfällen nicht überflutet werden kann.
Die Fassade der Kaimauer, sowie die Böden selbst, sind auch hier bearbeitet worden, um nicht einfach nur glatten Stein zu präsentieren Während die Hafenmauer ein paar eingemeißelte Meereslebewesen zieren, die vor nicht all zu langer Zeit dort eingearbeitet worden sind, ist die steinerne Oberfläche, über die man tritt, wenn man an diesem Ort entlang schlendert, mit kleinerer und größerer Plattenoptik versehen.
An vielen Stellen, direkt an der Hafenmauer, befinden sich sogar kleine und größere Statuen, gehauen aus Marmor. Diese stellen verschiedene Lebewesen dar. Hier eine hübsche Meerjungfrau, dort einen kleinen Miniatur-Seekönig, etwas weiter Weg eine Selkie auf einem Kelpie, unweit einer Wassernymphe, die sich direkt über einem der Kanalausgänge befindet. Auch eine Statue eines Klabautermanns, der einst dem Gründer von San Vino geholfen haben soll zur Insel zu finden, befindet sich in der Nähe der Werft.
Da die Insel nicht der Weltregierung zugehörig ist und schon seit jeher entweder eine freie Insel war oder von Piraten geschützt wurde, ist es kein Wunder, dass die meisten Schiffe, die man hier vor Anker liegen sehen wird, entweder Piraten- oder Handelsschiffe sind. Auch Passagierschiffe verkehren hier regelmäßig, Meist bleiben diese doch nicht sonderlich lange.
Wichtige NoName NPCs
Hafenmeisterin Ludovica Martinelli (55) hat ihren Job schon seit ihrer Jugend Inne und verfolgt ihn selbst nach all den Jahren noch mit der selben Leidenschaft wie damals. Wenn jemand den Hafen von San Vino kennt wie seine Westentasche, dann Ludovica. Sie hat schon so manches Schiff kommen und gehen sehen, so manche Streiterei beobachtet und geschlichtet. Zu Piraten wie Händlern hat sie allerlei Kontakte und weiß, wie sie vorgehen muss um Streitereien zu schlichten. Ebenso weiß sie auch welchen der hier bereits länger vor Anker liegenden Piraten sie motivieren kann, sich um ein paar Störenfriede zu kümmern, die meinen Unruhe in die Stadt - aber vor allen ihren Hafen - bringen zu können. Was das angeht arbeitet sie auch eng mit der Miliz zusammen. Mrs. Martinelli hat nach außen hin meist ein strengeres Auftreten, vor allem wenn es darum geht, dass sie unliebsame Angelegenheiten am Hafen klären muss. Sie duldet vor allem keine Unruhestifter und geht gegen diese rasant vor. Jemand, der sich mit den Regeln des Hafens und der Stadt gut arrangieren kann und keinen Ärger bedeutet, wird durchaus ihre nette Seite zu Gesicht bekommen. Ludovica liebt das Meer, genauso wie guten Rum und Bier. Abends ist die stark übergewichtige, kleine Frau mit den kurzen graublonden Locken und der Kapitänsmütze stets in einer der Bars zu finden, wo sie mit Piraten und Händlern gleichermaßen plaudert und Geschichten austauscht. Ludovica ist verwitwet, ihr Mann Alfredo, mit dem sie die Hafenmeisterei einst gemeinsam leitete, starb vor zehn Jahren an einer Krankheit. Die gemeinsamen Kinder der beiden, Francesca (25) und Silvio (29) teilen die Leidenschaft ihrer Eltern für den Hafen leider nur bedingt.
Paolo Rossi (38) ist Martinellis rechte Hand, wenn es um die Hafenmeisterei geht. Bei ihm handelt es sich optisch um das komplette Gegenteil seiner Chefin, er ist hochgewachsen, schlank und trainiert. Seine schwarzen Haare sind sehr kurz und sein Bart prächtig. Charakterlich sind sich die Beiden gar nicht einmal so unähnlich, denn auch er legt eine strenge Ader an den Tag, wenn es darum geht, dass alles hier seine Ordnung hat und der Hafen und die Bewohner beschützt werden müssen. Leuten die Unruhe stiften geht er selbstbewusst entgegen, nutzt dabei sogar die Kampfausbildung mit dem Säbel, die er vor Ewigkeiten genossen hat. Paolo versteht sich ebenfalls gut mit einer Hand voll von Piraten und mit den Händlern, die hier anlegen. Vor allem zum Kontor und zur Werft hat er gute Verbindungen. Ihn wird man Abends weniger in einer Kneipe finden, stattdessen bei der Arbeit - denn er übernimmt oft die nächtlichen und abendlichen Schichten am Hafen.
Joes Pub - • Link •
Als eines der ersten Gebäude der Hauptstraße gelegen, kommt man, räumlich gesehen, an Joes Pub nur schwerlich vorbei, wenn man San Vino besuchen will. Doch auch, wenn man auf der Suche nach den angesagtesten und beliebtesten Etablissements ist, so wird einem die kleine Kneipe wohl stets als erstes vorgeschlagen werden, denn bereits seit vielen Jahren ist sie DER Treffpunkt schlechthin für allerlei Leute, die in gemütlicher Atmosphäre, guter Gesellschaft und mit guter Laune einen heben wollen.
Von außen her unterscheidet sich der Pub nicht sonderlich von den anderen Gebäuden der Marmorstadt. Erbaut wurde das zweistöckige Gebäude mit dem türkis blauen Dach aus weißem Marmor. Einige Bordüren und Malereien zieren die äußere Fassade, um gegen das weiß anzukämpfen, machen dabei einen ganz guten Job. Bereits vor Ewigkeiten hat einer der Künstler an die äußere Wand stilisierte alkoholische Getränke gepinselt um sehr schnell zu verdeutlicht, dass es hier den 'guten Stoff' gibt. Der erste Stock verfügt über zwei Balkone. Die Fassade ist an den Ecken leicht wie Säulen gearbeitet und mit einigen in den Stein gehauenen Figuren verziert. An der Front ragt ein Holzschild über die Straße hinaus, auf welchem der Name des Pubs zusammen mit einer Flasche und einem Bierkrug abgebildet sind. Ebenso befindet sich an der äußeren Fassade eine dunkle schwarze Tafel, auf die mit weißer Kreide immer mal wieder Angebote, das Menü oder Nachrichten des Wirts aufgetragen werden.
Betritt man den Laden, findet man sich in einer gemütlichen Atmosphäre wieder. Auch, wenn die Böden und Wände eigentlich aus Stein sein mögen, wurden sie bereits vor Ewigkeiten 'für das Feeling' mit einer vertäfelten Holzverkleidung versehen, die die Lokalität etwas einladender erscheinen lassen sollen. Bedenkend, dass Joes Pub wohl DIE Kneipe der Stadt ist, scheint diese Strategie auch aufgegangen zu sein - in Kombination mit dem Wirt und der allgemeinen Stimmung vermutlich.
Der lange Tresen, an dem man allerlei Getränke ordern kann, befindet sich gegenüber des Eingangs. Schräg hinter diesem befindet sich ein Durchgang zur Küche und dem Lager zur rechten. Im Schankraum selbst finden sich eine Vielzahl an bequemen Holztischen und Stühlen, die die Gäste dazu einladen sollen hier einige Stunden zu verbringen. In der Ecke steht ein altes Klavier, welches bereits seit vielen Jahren für musikalische Unterhaltung sorgt. Nicht selten werden darauf Seemannslieder angestimmt, die von den Gästen sehr laut (und sehr schief) mitgegröhlt werden. Auf der linken Seite des Schankraumes, neben den Treppen, die ins obere Stockwerk führen, geht es zu den Toiletten.
An den Innenwänden des Schankraumes hängen viele Bilder und Steckbriefe von Piraten. Die meisten der Photos stammen von Feierlichkeiten der Vergangenheit mit Piraten, die dem alten Joe gut vertraut sind und zu denen er eine gute Bindung hat, aber auch von Stadtbewohnern, die hier die hier das ein oder andere unvergessliche Erlebnis hatten. Auch die Steckbriefe stammen meist von bekannten und Freunden des Pubbesitzers. Einem Beobachter der Piraterie wird dabei auffallen, dass viele der Steckbriefe bereits älter sind und teils von verstorbenen, Großteils aber auch von ehemaligen Piraten handelt, oder solchen, die seit Ewigkeiten nicht mehr aktiv in Erscheinung getreten sind. Nicht selten macht sich einer der abgebildeten Piraten einen Scherz daraus sich neben sein Bild zu setzen und Geschichten zum Besten zu geben.
Auf vielen alten Bildern und einigen Steckbriefen ihres Werdeganges ist zudem die Piratenkaiserin Ruri Mitsuno abgebildet. Wer sich hier genauer über sie beim alten Joe erkundet, wird erfahren können, dass die "Kleine", wie Joe sie immer noch nennt, in ihrer Jugend hier gearbeitet hat. Dabei wird man, wenn man sich geschickt anstellt, auch den ein oder anderen Schwenk aus ihrem jugendlichen Übermut, wenngleich sie da keine Teenagerin mehr war, sondern eine junge Erwachsene, erfahren können.
Im oberen Stockwerk befinden sich nicht nur die Privaträumlichkeiten des alten Joes, sondern auch eine Hand voll Gästezimmer, die man gegen kleines Geld für ein paar Nächte beziehen kann. Die Gästezimmer sind recht simpel eingerichtet: ein gemütliches Bett, eine Kommode, ein Nachttisch samt Lampe, sowie ein bequemer Teppich und eine üppige Topfpflanze zieren das Zimmer.
Sollte es innerhalb des Pubs zu Reibereien und Streitigkeiten mit Piraten kommen, so ist Joe durchaus in der Lage diese Streitigkeiten schnell und effektiv zu beenden, denn auch, wenn er bereits ein etwas älteres Semester ist, hat er doch deutlich Kraft in den Armen und der Stimme, weiß mit schnellen Worten und Handgriffen Störenfriede seines Ladens zu verweisen und sich ihnen entgegen zu stellen. So manch einer hat den alten Mann bereits unterschätzt, nur um einige Minuten später unsanft auf den weißen Straßen der Stadt gelandet zu sein.
Wichtige NoName NPCs
Joe Marino (69) ist der Gründer und Inhaber von 'Joes Pub'. Der hochgewachsene bullige Mann mit den breiten Schultern, dem leichten Übergewicht und dem grauen Haar leitet den Pub bereits seit weit über 25 Jahren. Was er vor der Gründung des Pubs mit seinem Leben angestellt hat, darüber schweigt Joe wie ein Grab. Dies hat dazu geführt, dass so manch einer glaubt er sei ein ehemaliger Pirat, oder Samurai der Meere, der sich heimlich zur Ruhe gesetzt hat, manche wollen in ihm einen ehemaligen Piratenkaiser wieder erkennen, andere einen Kopfgeldjäger oder ehemaligen Marineoffizier. Was genau es war, dass den Mann vor über 30 Jahren dazu brachte sich auf San Vino nieder zu lassen, das weiß wohl nur er selbst. Joe ist ein von Natur aus sehr freundlicher Geselle, der sich für keinen Scherz zu Schade ist und ebenso auch nicht, sich die Hände schmutzig zu machen, wenn es darum geht unliebsame Gäste und Störenfriede aus seinem Lokal zu werfen. Etwas, dass schon immer so war und sich wohl auch niemals ändern wird. Der alte Mann redet gerne mit Menschen, erfährt ihre Geschichten und hört ihnen zu. Sein Lokal ist offen für jeden, der eine gute Zeit sucht, unabhängig von seiner Herkunft und Geschichte, die Bedingung ist lediglich, dass die Leute sich zu benehmen wissen müssen. Joe ist ein Mann der zweiten Chancen. So wie er selbst damals eine zweite erhielt, ist er stets dazu bereit jungen Menschen die Möglichkeit zu geben sich zu bessern und zu verändern. Er ist daher offen dafür Leuten in Not einen Job anzubieten, solange sie auch wirklich den Willen zeigen etwas verändern zu wollen. Joe beherrscht das Rüstungshaki auf einem außerordentlichen Niveau und ist sogar dazu im Stande das Hardening einzusetzen. Etwas, dass er nur im absoluten Notfall tut. (Werte des Kampsystems als ungefähre Einschätzung: 7500 LP / 800 AP)
Restaurant 'Volle Amphore' - • Link •
Das Restaurant 'Volle Amphore' befindet sich an einem der höher gelegene Hänge in den Ausläufern des Marmorgebirges der Nordstadt, so ziemlich am Rande der Marmorriege. Es wurde halb in Hang an einer der Ecken hinein gearbeitet. Der weiß schimmernde Bau erhebt sich so über den Hang, an dem er gebaut wurde und bietet den Gäste einen atemberaubenden Blick über die Stadt und den Hafen hinweg.
Das 'Volle Amphore' befindet sich ein einem zweistöckigen, vollständig aus dem Stein geschlagenen Gebäude. Die Fassade des Bauwerkes wurde von den Steinmetzen kunstvoll gestaltet. So ziehen sich imposante Säulen das Gesamte Gebäude nach oben, lassen den Eindruck erwecken, dass sie das Dachgeschoss tragen, wenngleich dieses eigentlich auch die Decke des Berges darstellt. Zwischen diesen Säulen erstrecken sich aufgemalte und teils mit anderen Steinen angebrachte und eingesteckte kleine grüne Platten, die Ranken nachempfunden sind und das weiße Ambiente etwas auflockern sollen. Über dem Eingang prangen stilistische Darstellungen von Amphoren, gemeinsam mit einem weißen Holzschild, welches den Namen des Restaurants in großen Lettern wiedergibt.
Vor dem Restaurant befindet sich ein kleiner abgerundeter Platz von welchem aus sich bereits die wunderbare Aussicht, die man über die Stadt erhält, genießen lässt. Da der Platz sich recht weit oben befindet, wurde er mit einer schicken Balustrade versehen, die nicht nur optisch etwas her macht, sondern auch noch der Sicherheit dient. Ebenso glänzt der kleine Platz mit angelegten, recht dünnen Hochbeeten in denen Kräuter wachsen, die das mediterrane Feeling noch weiter verstärken sollen. Zwischen diesen Hochbeeten befinden sich einige Bänke auf denen es sich prima entspannen und die Sonne genießen lässt. Allgemein erwecken Platz und Restaurant bereits von außen dein Eindruck einer gehobeneren Qualität.
Im Inneren erwartet den Gast eine qualitativ hochwertige Ausstattung. Fein gearbeitete, aus Marmor geschlagene Säulen, säumen den Eingang und die Speisesäle. Hohe, breite Fenster zur Süd- und Westseite hin, lassen so viel Licht in das Gebäude wie nur möglich. Sie sorgen dafür, dass gerade die Fensterplätze, vor allem zum Abend hin, sich großer Beliebtheit erfreuen, denn die Aussicht der Stadt im Sonnenuntergang ist eine, die viele Besucher gerne genießen. Um der steinigen, kalten Athmosphäre, die der Marmor haben kann, entgegen zu wirken, wurden helle Lampen im ganzen Gebäude angebracht, die warmes Licht ausstrahlen. Kästen mit hübschen Pflanzen, sowie Efeu, verleihen dem ganzen einen freundlicheren Eindruck. Auf dem Boden liegen schwere rote Teppiche und die Möbel sind ausschließlich aus edlem Holz gestaltet.
Die große Küche des Restaurants befindet sich im hinteren Teil des Gebäudes und ist komplett in den Berg eingearbeitet. Durch eine raffinierte Anlage ist die Versorgung mit frischer Luft und Kühlung in der hitzigen Küche, sowie eine gute und stabile Wasserversorgung stets gewährleistet. Auf jedem der zwei Stockwerke gibt es Zugang zu Sanitäranlagen. Während auf beiden große Speisesäale befinden, verfügt das obere Stockwerk noch um eine abgetrennte und sehr stilvoll eingerichtete Weinbar, an der man besondere Weine verköstigen kann.
Das Dach des Gebäudes befindet sich auf Höhe der flachen Bergspitze, wurde mit halbhoher Balustrade umzäunt, so dass daraus eine wunderbare Terrasse entsteht, die an sonnigen Tagen stets voll besetzt ist. Auch hier oben befinden sich einige schmale Hochbeete in die duftende Kräuter gepflanzt wurden. Zwischen diesen lassen sich Tische und Stühle für die Bewirtung der Gäste finden. Von hier oben hat man beim Essen den besten Ausblick über die Stadt.
Das Restaurant ist für seine exquisite Auswahl ausgezeichneten Weines bekannt, der dem Lokal seinen Namen gab. Es genießt über San Vino hinaus den Ruf einer ausgezeichneten Küche. Gebratenes Fleisch in der vollen Amphore, so heißt es, wird man sein Leben lang nicht vergessen.
Wichtige NoName NPCs
Zino Phileas Mitrakis (48), ( ), ist Inhaber und Eigentümer der vollen Amphore, die er vor einiger Zeit von seinem Vater übernommen hat. Nach seiner Übernahme des Restaurants hat er es in den gehobeneren Teil der Stadt umziehen lassen. Bei Zino handelt es sich um einen scheinbar stets gut gelaunten Mann, der sich um die Angestellten seines Restaurants - von Reinigungskraft bis Chefkoch - kümmert wie um seine eigene Familie. Er behandelt jeden mit Respekt und verlangt dies auch von Gästen. Leute die sich dem Personal gegenüber daneben benehmen lässt er, ganz gleich wie viel Geld sie doch haben mögen, schnell wissen, dass solche Leute hier nichts zu suchen haben. Zino hat eine Frau (Peyton, 49), sowie drei Töchter (Ophelia, 20, Daphne, 22, Cassandra 18) und zwei Söhne (Dion und Hector (16).
Jeanne Bellerose (28), ( ), ist seit gar nicht all zu langer Zeit die Chefköchin der vollen Amphore. Bereits seit frühester Kindheit liebt sie es zu Kochen, weswegen es wohl kein Wunder ist, dass es sie nach Abschluss ihrer schulischen Ausbildung nach Pucci zog, um dort an einer der renommiertesten Kochschulen das Handwerk professionell zu erlernen. Die Köchin legt meist ein professionelles Auftreten an den Tag, vor allem, wenn sie im Einsatz ist. Sie liebt die Kulinarik und lässt sich auch gerne auf Kochduelle ein, wenn sie wittert, dass sie dabei etwas neues in Erfahrungen bringen könnte. Ihr persönliches Geheimrezept ist ein "Flambiertes Seekönigsfilet", welches mit einem speziell gereiften seltenen Wein zubereitet wird.
Das Haus der weißen Säulen - • Link •
In einem größeren Bauwerk direkt an der Hauptstraße San Vinos befindet sich das 'Haus der weißen Säulen'. Hierbei handelt es sich um ein hübsches Hotel.
Es handelt sich hierbei um ein dreistöckiges, leicht nach innen versetztes Bauwerk, welches wie alle anderen Gebäude der Stadt aus dem weißen Marmors San Vino erbaut wurde. Hohe Säulen zieren die komplett weiße Fassade. Als eines der wenigen Bauwerke der Stadt verzichtet das Haus der weißen Säulen auf bunte Bemalungen oder Einfassungen von anderen Gesteinsplatten um dem vielen weiß entgegen zu wirken. Dafür schmiegen sich jedoch echte Ranken aus Pflanzkästen in den oberen Stockwerken die eingravierten Säulen an einigen Stellen hinab, erwecken so ein deutlich natürlicheres Ambiente. Als Eingang dient eine große Doppeltüre, über welcher ein Schild mit dem Namen des Hotels prangt. Ein kleiner Vorhof, welcher mit halbhohen grün bepflanzten Kästen Großteils von der Straße und dem Kanal abgeschirmt ist, lädt gerade abends dazu ein sich hier noch einmal zu einem letzten Umtrunk nieder zu lassen.
Von Innen macht das Hotel einen gemütlichen Eindruck auf seine Gäste. Das Ambiente ist mit viel Dekoration aus aller Welt gemütlich und einladend gestaltet. An den Wänden hängen mal Bilder, mal Pflanzen, mal Musikinstrumente oder Kleinkram und Erinnerungsstücke aus aller Welt. Pflanzen und helle Lampen mit gemütlichem Licht lockern das steinerne Ambiente auf, ebenso wie die breiten Teppiche, die über den eingravierten Marmorplatten des Bodens liegen.
Im Speisesaal, den man durch eine große Tür rechts vom Eingang erreicht, sind eine Vielzahl an gemütlichen Sitzgelegenheiten und Tischen aufgestellt, die den Gästen des Etablissements genügend Komfort bieten sollen um hier die ein oder andere Stunde zu verbringen. Dieser Raum nimmt einen großen Teil der Fläche ein, soll genügend Platz bieten um alle Gäste dort unter zu bringen. Direkt daneben befindet sich die große Küche, in der alle Wünsche der Gäste erfüllt eben. Das Essen im Haus der weißen Säulen ist anständig und bietet vor allem gute mediterrane Hausmannskost! Der Speisesaal verfügt ebenso über eine kleine Bar, an der vor allem Abends noch bis spät in die Nacht hinein Getränke für einen letzten Umtrunk geordert werden können. Ebenso befinden sich im Erdgeschoss noch ein paar Sanitäranlagen, sowie in einem hinteren abgetrennten Bereich die Privaträumlichkeiten der Besitzer. Die Rezeption befindet sich links vom Eingang und ist stets immer mit zwei Personen besetzt. Da hier viele Piraten eine Unterkunft suchen, hat es sich irgendwann so eingebürgert, dass niemand den Dienst alleine macht.
Die Zimmer, die Gäste zur Übernachtung anmieten können, befinden sich in den oberen beiden Stockwerken und sind gemütlich und anständig eingerichtet. Sie verfügen über eigene kleine Sanitäranlagen, große weiche Betten, einen Schrank, eine Kommode, einen Tisch mit Stühlen, Teppich sowie etwas simple, aber wirkungsvolle Dekoration. Sie werden stets sauber und ordentlich gehalten, um den Gästen auch den bestmöglichen Komfort zu gehobeneren, aber doch erschwinglicheren Preisen bieten zu können. Die Wände vieler Zimmer sind mit hellen warmen Farmen gestrichen worden, um die Gäste nicht in komplett weißen Steinzimmern schlafen zu lassen.
Im Keller befinden sich eine kleine Wäscherei und ein Weinkeller. Vorrangig jedoch Lagerräume, in denen allerlei Material, sowie Lebensmittel gelagert werden. In dieses Stockwerk gelangt man entweder über ein spezielles Treppenhaus, oder den Personalaufzug. Beides befindet sich in einem abgetrennten Personalbereich. Für Gäste finden sich ein offener Aufzug und ein Treppenhaus beim Foyer.
Dadurch, dass die Kundschaft des Hauses der weißen Säulen vor allem aus Piraten und Händlern besteht, ist es auch kein Wunder, dass es hier manchmal etwas lauter werden kann. Nicht jeder Gast hält sich immer an alle Regelungen und im voll-trunkenen Zustand geht dann schon einmal etwas zu Bruch. jegliche Schäden lässt sich das Hotel dabei von seinen Gästen erstatten. Dennoch sind Geräusche etwas, womit man rechnen muss und für das man vorgewarnt wird. Wer leisere und ruhigere Hotels sucht, wird an anderer Stelle wohl fündig.
Wichtige NoName NPCs
- Hamich Wood (66), ( ) ist bereits seit vielen Jahren der Besitzer des Hauses der weißen Säulen. Das Hotel übernahm er einst von seinem Vater, der es von seinem Vater übernahm, der wiederum... Bei Hamich handelt es sich um einen älteren, meist gut gelaunten jungen Mann. Nachkomme von ehemaligen Piraten, die einst ein Gasthaus eröffneten um jenen eine Unterkunft zu bieten, die eine brauchen, ohne dabei zwingend eine billige Absteige zu werden. Auch, wenn Hamich nicht den Eindruck macht, ist es ihm schon wichtig, dass sie nicht zu einer billigen Absteige werden. Sie mögen zwar vorrangig Piraten bedienen, doch das muss nicht heißen, dass diese nicht auch etwas Komfort verdienen. Der ältere Mann steht oft noch selbst an der Rezeption oder der Bar und gerät gerne ins plaudern mit Seefahrern.
Elisabeth Wood (66), ( ), ist bereits seit vielen Jahren Hamichs Frau. Sie kümmert sich vorrangig um den verwaltungstechnischen Kram im Hintergrund und tritt nur selten wirklich nach vorne, wenn sie es nicht gerade muss. Sie genießt es lieber im Hintergrund agieren zu können. Man sieht sie nur sehr selten außerhalb des Büros im Hotel.
Oliver Wood (44), ( ), ist der älteste Sohn der Familie Wood und arbeitet wie auch seine Mutter in der Verwaltung des Hotels. Er unterstützt sie bei allen Angelegenheiten in der Absicht das Hotel in Naher Zukunft übernehmen zu können, wenn sein Vater sich dazu entschließt, dass sie zu alt für das Geschäft werden. Oliver ist ein Mann der Zahlen, eher jemand der im Büro agiert und sich nicht wie sein Vater und sein Bruder gerne direkt mit den Leuten auseinander setzt. Dennoch hat er nur das Beste für Hotel und Familie im Sinn.
Angelika Wood (42), ( ), ist die Frau von Oliver und Schwiegertochter des Inhabers des Hotels. Sie arbeitet bereits seit ihrer Jugend im Hotel, ist dort meist entweder in der Verwaltung oder an der Rezeption zu finden. Vorrangig organisiert sie Mitarbeiter und anderes Personal, hilft aber auch ihrer Schwiegermutter aus, wo sie nur kann. Meist wirkt sie schlecht gelaunt, auch wenn das eigentlich gar nicht der Fall ist. Allerdings ist sie leicht genervt, gerade von besonders lauten und aufdringlichen Piraten, die sich daneben benehmen. Sie setzt sich stark dafür ein, dass ihre beiden Töchter sich nicht alles gefallen lassen und hat ihnen daher bereits seit frühester Kindheit Selbstverteidigung beigebracht.
Camilla Wood (22), ( ), ist die Tochter von Oliver und Angelika. Sie arbeitet im Hotel als Rezeptionistin und legt dabei stets ein freundliches Auftreten an den Tag. Bei ihr handelt es sich um eine weltoffene junge Frau, die ihren Job zwar liebt, insgeheim aber davon träumt eines schönen Tages ihren Traummann kennen zu lernen und sich von ihm auf die hohe See entführen zu lassen.
Melinda Wood (18), ( ), ist die zweite Tochter von Oliver und Angelika. Sie arbeitet ebenfalls im Hotel, ist als Beiköchin aber eher in der Küche zu finden, als anderswo. Sie arbeitet daraufhin eines Tages den Posten der Chefköchin zu übernehmen, auch wenn das noch lange dauern wird. Bis es soweit ist, lernt sie geflissentlich alles über die Zubereitung von Speisen, was sie wissen muss. Mit ihrer älteren Schwester tut sie sich gerne zusammen um über die gut-aussehenden Gäste zu reden und darüber zu sinnieren wie sie so sein mögen.
Kenneth Wood, (38), ( ), ist der zweite Sohn von Hamich und Elisabeth und das schwarze Schaf der Familie. Ihn zog es einst auf das Meer hinaus, wo er eine Weile als Freibeuter auf der Suche nach Abenteuern unter schwarzer Flagge segelte. Er gehörte allerdings zu jenen Piraten, die niemanden angriffen und keine Konfrontationen mit anstrebten, weswegen Kenneth auch nie ein Kopfgeld erhielt. Bei seinen Abenteuern lernte er die Liebe seines Lebens kennen, mit der er gemeinsam ein Kind zeugte. Das Kind gebar die Frau Namens Fiona, doch behalten wollte sie es nicht. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten sie das 'Balg' im nächsten Waisenhaus abgeliefert und wären weiter gesegelt, doch Kenneth war dagegen. Er nahm das Mädchen mit sich und kehrte nach Hause zurück. Seitdem hat er nichts mehr von der Frau, die er einst liebte gehört. Heute arbeitet er wie sein Vater an der Bar des Hotels und kümmert sich rührend um seine Tochter. Generell ist er offenherziger und gut gelaunter Mann - zumindest solange man ihn nicht auf das Thema Liebe anspricht, denn was das angeht, verschließt er sein Herz nachdem er sich Fiona getäuscht hat, vollkommen. Seiner Tochter gegenüber hat er dafür umso mehr zu geben.
Anna Wood (12), ( ), Kenneths Tochter und ein wahrer Sonnenschein. Sie hat stets gute Laune, läuft durch das Hotel und die Stadt, macht mit ihren Freundes alles und jeden unsicher, der bei drei nicht vor ihnen geflohen ist. Das Mädchen hat den Schalk im Nacken, will aber niemandem je etwas Böses. Sie sieht Fehler schnell ein und hilft den Menschen um sie herum, wo sie nur kann. Dass sie ohne Mutter aufgewachsen ist, stört sie insgeheim manchmal, auch wenn sie dies nach außen hin nicht so zeigt. Natürlich weiß sie, warum ihre Mutter nicht da ist, denn Kenneth brachte es nicht übers Herz das Mädchen anzulügen. Wenn Anna groß ist, träumt sie davon ebenfalls zur See zu fahren. Sie lauscht nämlich unheimlich gerne den Geschichten der Seefahrer, die ins Hotel kommen - da kommt sie ganz nach ihrem Vater und Großvater!
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22.02.2022, 20:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2022, 22:32 von Ladon Hesperídes. Edited 2 times in total.)
Hallöchen,
da man sich auch die etwas älteren und kurzgefassteren Beschreibungen vornehmen darf, hier ein Änderungswunsch von mir:
Hafen von San Fardo
(03.10.2019, 19:26)Edward Wright schrieb: Der Hafen von San Fardo ist sehr groß. Hier haben fast hundert Schiffe Platz, um zu ankern. Früher wurde hier oft die legendäre Northern Light der Angel Piraten gesichtet. Wenn man die Straße zum Hafen nach oben blickt, die übrigens auch Straße der Engel genannt wird, sieht mach das am meisten besuchte Haus auf ganz San Fardo! Das Haus der Engel...
Ersetzen durch:
Der Hafen von San Fardo erstreckt sich über einen imposanten Kai mit eigener Kaimauer, welche bereits bunt geschmückt die Gäste auf einen Aufenthalt in der Stadt des Karnevals einstimmt. Der große Hafenkomplex zieht sich mit Lagerhäusern und Hafengebäuden mehrere Piers entlang, welche streng nach Fracht- und Personenschiffsverkehr getrennt sind und vermag es so fast einhundert Schiffe zu fassen.
Es herrscht reger Betrieb und kaum einem Besucher gelingt es mehr als einen Schritt an Land zu tun, ohne dass bereits findige Maskenverkäufer oder Straßenhändler laut rufend auf sich aufmerksam machen. Ebenso schnell findet sich der Flyer einer der zahlreichen lokalen Vergnügungsmöglichkeiten in der eigenen Hand wieder. Schiffe kommen und gehen, fordern der Hafenmeisterei jeden Tag aufs Neue ein Kunststück bei der Choreografie ab. So mag es kaum verwundern, dass den anlegenden Schiffen kein fester Platz zu Teil wird und längere Liegezeiten fast astronomische Summen verlangen. Nur der Samurai Bakura Dystan besitzt offenkundig sowohl eine permanente Anlegestelle, als auch höchstvermutlich besondere Konditionen, um sein Casinoschiff etwas länger im Hafen ruhen zu lassen, ist dies doch auch für San Fardo gut fürs Geschäft. Denn an so manch einem Tage vermag man die „Golden Globe“ im Hafenbecken zu erspähen. Früher ankerte nicht unweit dieses Liegeplatzen auch die „Northern Light“ des Angels Piraten und noch immer scheint diese Anlegestelle äußerst ungern genutzt zu werden, weswegen sie meist trotz hoher Belegung vakant bleibt.
Die Waren unterdes werden etwas abseits auf den hinteren Piers gelöscht und schnell wie effizient in die zahlreichen Lager- und Warenhäuser verräumt, denn die Stadt des Karnevals scheint fast unersättlich Güter zu verzehren.
Ist der Aufstieg zur Kaimauer bewältigt, so findet man sich auf der breiten Uferpromenade wieder, welche noch bevölkerter von Straßenständen, Musikern und Artisten ist, als es der Hafen selbst vermochte. In gerader Linie von diesem Aussichtspunkt weg führt die große „Straße der Engel“, an deren Ende man schon vom Kai aus einen Blick auf eines der geschichtsträchtigsten Häuser der ganzen Stadt werfen kann – Das ‚Haus der Engel‘.
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Hallo miteinander
da ich mit wölkchen grade auf dem Königreich Ishiria unterwegs bin und die threats für selbies ein wenig chaotisch anmuten habe ich einen vorschlag zu unterbreiten. Die Palastthreats sind bereits als solche markiert, indem sie ein "Palast / XYZ" am anfang haben, was es leichter macht den threat kartografisch einzuordnen.
da die insel relativ klein und überschaubar ist würde ich selbiges für alle anderen Threats auch vorschlagen. so würde aus:
"Hafen vom Königreich Ishiria" → "Ishira / Hafen vom Königreich Ishiria"
"Taverne des blühenden Efeus" → "Ishira / Taverne des blühenden Efeus"
"Zentraler Außenposten (Unterirdisch)" → "Umland / Zentraler Außenposten (Unterirdisch)"
"Die stillgelegte Mine - Hauptquartier des Widerstands" → "Umland / Die stillgelegte Mine - Hauptquartier des Widerstands"
"Anwesen des Marquis von Wallgraben" → "Umland / Anwesen des Marquis von Wallgraben"
"Landhaus im Wald" → "Umland / Landhaus im Wald"
"Umland von Ishiria" → "Umland / Umland von Ishiria"
"Innenstadt des Königreich Ishiria" → "Ishira / Innenstadt des Königreich Ishiria"
"Wald von Ishiria" → "Umland / Wald von Ishiria"
werden.
so könnte man leichter den überblick behalten, da es ja insgesamt nur wenig auffälliges auf der karte gibt.
Ishiria als Hauptstadt mit Hafen und Palast
Ishiki als Fischerdorf im Westen
Ishran als Bauerndorf im Osten
Und dann halt das Umland mit Feldern, einem großen See in der Mitte der Insel und natürlich dem Wald der den großteil überdeckt.
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22.05.2022, 18:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2022, 19:08 von Sira. Edited 2 times in total.)
Da durch den Besuch der Slayers das Kap der Zwillinge einen etwas anderen Anstrich erhalten hat, hab ich die Änderungen versucht mal in die jeweiligen Threads einzubinden:
Stege der zwei Inseln - *Klick*
Sowohl auf der rechten Inselhälfte, als auch auf der Linken, führt ein sehr kleiner Steg einige Meter in die Grandline hinein. An diesen können jeweils entweder zwei kleine Schiffe bis zur Größe kleiner Karavelle anlegen oder an seinem Ende ein entsprechend größeres Schiff. Die Stege sind aus einfachem Holz gefertigt. Früher wurden sie jedoch alle paar Monate überprüft und zur Not erneuert. Mittlerweile wird der Steg an der linken Inselhälfte – dort wo der kaputte Leuchtturm in Trümmern liegt – nicht mehr regelmäßig gewartet, sodass einige der Balken durchaus morsch sein könnten.
Auf der rechten Inselhälfte, führt der Steg zu einem Trampelpfad, der einen dann nach wenigen Schritten in die Mitte der Insel bringt und somit zu den Einkaufsmöglichkeiten. Zumindest würde man dies im Normalfall annehmen. Bereits auf halber Höhe des rechten Pfades dürfte jedem Aufmerksamen sowohl die ungewöhnliche Stille auffallen. Auf der linken Inselhälfte, führt der Steg ebenfalls zu einem Trampelpfad, an dessen Ende der zerstörte Leuchtturm liegt. Ebenfalls liegt auf dieser Seite ein Ruderboot am Steg, welches früher dem Leuchtturmwärter gehörte und von den wenigen Einwohnern noch als Transportmittel zwischen den beiden Inselhälften genutzt wird.
Entscheidet man sich hingegen nicht die Pfade hinauf zu gehen, sondern direkt an der Küste entlang zu schlendern, findet man an beiden Seiten schmale Sandstrände, bevor sie in steile Küsten übergehen.
Leuchtturm - *Klick* - Name bitte in Leuchtturmruine ändern.
Der Leuchtturm, einst das größte Gebäude der kleinen Insel, steht auf der linken Inselhälfte des Kaps der Zwillinge. Einst ragte der Turm ca. 60 Meter in die Höhe, doch aufgrund eines Bombardements gewaltsamer Piraten liegt der Turm nun in Trümmern. Auf halber Höhe stürzte der Turm in sich zusammen und riss damit auch Gesteinsbrocken der unteren Hälfte mit sich. Über einen kleinen Trampelpfad vom Steg aus, kann man dennoch die Tür des Leuchtturms erreichen. Insgesamt gab es früher in dem Leuchtturm drei Etagen: Das Erdgeschoss, das Schlafzimmer und die Spitze des Leuchtturmes. Die unterste Etage ist noch betretbar, doch ist die Trepper seit dem Einsturz unbenutzbar – abgesehen davon, dass die oberen Etagen nicht mehr existieren.
Im Erdgeschoss befindet sich neben einem kleinen Badezimmer – wo jedoch kein fließendes Wasser mehr genutzt werden kann - auch das Archiv. Hier stehen an den Wänden überall Bücherregale, in denen neben Aufzeichnungen auch Karten und Bücher zu finden sind. Durch den Einsturz sind viele dieser Bücher aus dem Regal gefallen und liegen verstreut auf den Boden. Eines der Regale ist komplett umgekippt und erschwert somit das Betreten der untersten Etage. In der Mitte des Raumes steht ein einsamer Stuhl, fast so als hätte jemand ganz bewusst nur den dazu gehörigen Schreibtisch aus dem Raum entfernt. Da der Leuchtturm nicht mehr einsatzfähig ist, ist der Turm nicht mehr bewohnt.
In den Trümmern zu Füßen des Leuchtturms findet man abgesehen der Gesteinsbrocken noch Überreste des Mobiliars der zweiten Etage. Zerbrochene Holzbalken des Betts und Stühle liegen verstreut am Boden und unter einigen Trümmerteilen flattern noch Fetzen der Wanted-Poster, die einst die Wände der zweiten Etage zierten. Barfuß sollte man sich auch lieber nicht hier herumtreiben, denn zwischen den gut sichtbaren Schäden liegen zahlreiche feine Glasscherben. Die Glasfront der obersten Etage zerbrach durch den Einsturz. Teilweise als große Scherben, teilweise als feine Glassplitter liegt die Glasfront nun am Boden verstreut.
Kleiner Platz - *Klick
In der Mitte der rechten Insel, befindet sich ein kleiner gepflasterter Platz. Diesen kann man über einen Trampelpfad vom Steg aus in nur wenigen Schritten erreichen. In der Mitte des Platzes steht ein kleines Schild, welches einen „Willkommen auf dem Kap der Zwillinge“, heißt. Doch steht dieses Schild im starken Kontrast zur restlichen Bebauung. Rings um den Platz herum, befinden sich die einzigen Häuser des Kaps. Häuser, die schon bessere Tage gesehen haben. Einige Türen hängen schief in ihren Rahmen, in anderen Häusern sind einige der Fenster zersplittert und in wieder anderen kann man noch die ein oder andere Gewehrkugel in der Fassade stecken sehen. Nicht nur an einer Stelle ist der Boden von Blut dunkel gefärbt worden.
Dieser Ort wurde früher gerne als Einsteiger Markt der Grandline bezeichnet, da man hier alles Mögliche kaufen konnte, was einem auf seiner Reise über das gefährlichste Meer nützlich wäre. Sowohl Logports, als auch Seekarten und Kleidung für jegliches Wetter, konnte man hier finden. Auch kleinere Souvenirs und Lebensmittel wurden verkauft. Sollte man einfach nur Lust gehabt etwas zu trinken, konnte man auch die kleine örtliche Bar aufsuchen, in der es schon früher eigentlich immer leer war. Heute ist der Ort jedoch noch mehr wie ausgestorben. Die meisten Läden haben kaum mehr Lagerbestand. Auffällig ist zudem, dass es keinen einzigen Tisch mehr auf der Insel gibt. Doch sind die meisten Läden nicht nur vom Lagerbestand her leer, sondern auch Unbemannt. Nicht etwa, weil die Lebensumstände so schlecht waren, dass sie aus eigenem Antrieb wegzogen, denn blickt man hinter die durch einen Kanonenbeschuss zerstörte Kirche, erblickt man mehrere frische Gräber, die zugleich die vielen blutigen Stellen am Boden erklären. Zudem kann man noch an der zerstörten Kirchenfassade den verblassten Schmierzug der Slayer Piraten erkennen. Zwar wurde versucht das mit Blut Geschriebene zu entfernen, doch wurde dies zu spät angegangen und so trocknete das Blut hartnäckig in den Rissen der Gesteinswand ein.
Blickt man in Richtung der Küste, kläfft zudem ein großes Loch im Boden. Dort ist das Erdreich nicht nur eingesunken, sondern gänzlich ins Meer abgestürzt. Betrachtet man die Landschaftsveränderung genauer, kann man erkennen, dass dies nicht durch natürliche Umstände geschehen ist.
Die wenigen Einwohner, die man noch antreffen kann, begegnen Neuankömmlinge daher auch mit einer extremen Vorsicht, wenn nicht sogar Angst. Die gerade mal an einer Hand abzählbare Bevölkerungsdichte hat Angst ein solches Schreckensspiel erneut durchleben zu müssen. Zwar versuchen die überlebenden Bewohner neue Einwohner anzulocken, doch fehlt es ihnen an Manneskraft und auch finanziellen Mitteln, um die Spuren der Gräueltaten zu entfernen und die kleine Stadt wieder vollkommen auf Vordermann zu bringen..
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Mir ist leider bei der Inselbeschreibung Arrivieras ein kleiner Fehler in der Beschreibung des Örtchens "Palenque" unterlaufen.
Da es sich lediglich um ein Wort handelt, zitiere ich zur Einfachheit kurz den Satz und packe die überarbeitete Version mit markierter Änderung direkt drunter.
Alt:
"Bei der kleinen malerischen Stadt mit den weiß getünchten Villen und den üppig grünen Gärten im Süden von Hermana Menor handelt es sich um das Ferienresort des Unternehmers Alejandro Cruz-Hernández."
Neu:
"Bei der kleinen malerischen Stadt mit den weiß getünchten Villen und den üppig grünen Gärten im Osten von Hermana Menor handelt es sich um das Ferienresort des Unternehmers Alejandro Cruz-Hernández."
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@ Alessandra
Angepasst. o.oy
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Moin,
nach Freigabe der Inselbeschreibung von San Fardo, möchte ich sehr gern die Threads übersichtlicher sortieren, damit ein schnellerer Überblick möglich ist:
Straße der Engel -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Straße der Engel
Hotel -> San Fardo/ Vergnügungsviertel / Hotel Giallo
Haus der Engel -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Haus der Engel
Tanz in die Nacht -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Tanz in die Nacht
Kneipe der Träume -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Kneipe der Träume
Stillgelegter Theathersaal -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Stillgelegter Theatersaal
Zum trunkenden Sänger -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Zum trunkenen Sänger
Das Haus der Diebe, Schmuggler und Kleinganoven -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Das Haus der Diebe, Schmuggler und Kleinganoven
Zum trunkenen Narren -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Zum trunkenen Narren
Theatersaal -> lSan Fardo / Vergnügungsviertel / Theatersaal
Le Grand Opéra -> San Fardo / Vergnügungsviertel / Le Grand Opéra (Habe das Okay von SIRA)
Hafen von San Fardo -> San Fardo / Hafenviertel / Hafen von San Fardo
Bahnhof von San Fardo -> San Fardo / Hafenviertel / Bahnhof von San Fardo (Habe das Okay von RURI)
Marktplatz -> San Fardo / Handwerksviertel / Marktplatz
Schneiderei "Glücksbringender Faden"-> San Fardo / Handwerksviertel / Schneiderei "Glücksbringender Faden" (Habe das Okay von SHINYA)
Sankt Everline Kirche -> San Fardo / Altes Viertel / Sankt Everline Kirche
Krankenhaus von San Fardo -> San Fardo / Wohnviertel / Krankenhaus von San Fardo (Habe das Okay von ABRA)
Altes verlassenes Haus -> San Fardo / Wohnviertel / Altes verlassenes Haus
Seitenstraßen -> San Fardo / Straßennetz
Strand von San Fardo -> Umland / Strand von San Fardo
Wald von San Fardo -> Umland/ Bosco Buio / Wald von San Fardo
Pyrotechnik Werkstatt im Bambushain -> Umland / Bambushain / Pyrotechnik Werkstatt im Bambushain (Habe das Okay von SAISHO)
(kleine Rechtschreibfehler habe ich gleich mit korrigiert und ein paar Namen etwas eineindeutiger gestaltet)
Folgende Threads möchte ich gern in diesem Zuge gleich inhaltlich mit anpassen/überarbeiten:
Straße der Engel
Am Hafen beginnend, führt die breite Prachtstraße quer durch das belebte Sestiere delle Feste und bildet damit die Lebensader des immerwährenden Karnevals. Gesäumt ist sie von farbenfrohen Häusern mit bunten Fensterläden, ausgefallenen Bars, prallgefüllten Schenken, Tanzstuben, Casinos, Restaurants und vieles mehr, dass das Feierherz höherschlagen lässt. An jeder Ecke gibt es neues zu entdecken, die Luft ist erfüllt von Musik, Lachen, Streit und dem Geruch verschiedenster Speisen. Ist die Straße am Tage gut besucht, so ist sie am Abend vollgestopft mit Feierlustigen in bunten Kostümen und schillernden Masken genauso wie von Artisten, Verkäufern, Darstellern und den Taschendieben mit flinken Fingern, die schnell in eine der angrenzenden Seitengassen entfliehen.
Zwischen den Pflastersteinen der Straße findet man vereinzelt abweichende Steine, auf welchen Namen eingraviert wurden. Hier haben sich die Mitglieder der Angels Piraten verewigt. Nach dessen Verschwinden hat der Stadtrat entschieden diese dort als Mahnmal zu belassen. Manch einer kommt, um diese Erinnerungsstücke zu betrachten und zu würdigen. Manch einer erfreut sich daran sinnbildlich auf die Piraten treten zu können. So ambivalent die Motive auch sein mögen, die Steine sind geblieben, ebenso wie der Name „Straße der Engel“.
Hotel NEU Hotel Giallo
Das kleine Hotel befindet sich im forderten Teil einer lichteren Seitengasse am Anfang des Vergnügungsviertels, dem Sestiere delle Feste, sodass man es fast noch zum Hafenviertel zählen könnte. Beliebt ist das Haus mit der gelben Fassade vor allem unter Piraten, sind diese doch die bevorzugte Klientel. Mitarbeiter der Marine und der Weltregierung hingegen werden zwar toleriert sind aber nicht sonderlich gern gesehen, neigen sie doch dazu die Privatsphäre anderer Gäste zu verletzen.
Denn berühmt ist das Hotel dafür, dass keine Fragen gestellt werden und man lieber nicht versuchen sollte über Preise zu verhandeln. Dafür zahlt der geneigte Besucher das Schweigen des Personals gleich mit. Auch zerstörtes Mobiliar wird schlicht auf die Rechnung gesetzt. Für die Nutzung des Hinterausgangs sowie dem Hoteleigenen Kostüm- und Maskenfundus ist ebenfalls einen Aufschlag fällig. Die wenigen Zimmer gibt es in verschiedenen Preisklassen, je nachdem, wie viel Platz gewünscht ist. Sie sind alle sauber und ordentlich gehalten. Alles in Allem handelt es sich jedoch ein eher kleineres Hotel, das mehr von Mundpropaganda als von Zufallskundschaft lebt.
Marktplatz
Laut, hektisch und bunt sind die Eigenschaften, die einem Besucher als erstes ins Auge stechen. Gefolgt von einem Potpourri an Gerüchen der zahlreichen Gewürzstände, Farbhandlungen und anderen Kuriositäten. Auf dem Marktplatz erhält man alles. Es gibt nichts, was es nicht gibt, sagt man, man muss nur genau hinsehen. In der Tat wird wohl ebenso viel unter den Theken und in den Seitengassen verkauft, wie auf den Auslagen zu finden ist. Hin und wieder erspäht man eine der eisernen unbewegten Masken der Stadtgarde, die mehr symbolisch Patrouillieren als wirklich daran interessiert zu sein scheinen ausartende Streitigkeiten zwischen Händlern zu schlichten oder den zahlreichen Taschendieben auf die Finger zu klopfen.
Strand von San Fardo
Abseits, noch hinter dem dicht bewachsenen Bosco Buio und dem verwunschenen Bambushain schmiegt sich ein schmaler, weißer Sandstrand an die Küste San Fardos. Versteckt und nur schwer erreichbar entfaltet sich dieses Fleckchen Idylle fern ab von allen Feierlichkeiten und Trubel der Hauptstadt. Ruhig ist es hier, nur das Meeresrauschen und der Ruf entfernter Vögel sind zu vernehmen. Der feine, helle Sand leuchtet im Sonnenlicht und an lichten Tagen kann man durch das klare Meerwasser bis hinab an den Grund sehen und bunte Meeresfische erspähen. Nachts allerdings ist der Strand Anlaufstelle für wissende und mutige Pärchen, ist es doch einer der wenigen Orte an denen, man im lauen Abendwind die Sterne betrachten kann. Doch wie vieles birgt auch dieser Teil San Fardos versteckte Gefahren, denn es ist keine Seltenheit, dass zu leichtsinnige Schwimmer des nachts zu weit rausschwimmen und von der stärkeren Strömung, die Raubfische fernhält, erfasst und hinaus aufs Meer gezogen werden. Manchmal machen sich gar zwielichtige Gestalten diesen Umstand zu nutzen, um unliebsame Personen verschwinden zu lassen.
Wald von San Fardo
Große mächtige Eichen und Maronenbäume stehen dicht an dicht neben Pinien, nur durchbrochen von kleineren Laub- und Nadelbäumen und lassen selbst zur Mittagszeit kaum mehr als vereinzelte Sonnenstrahlen durch das dichte, grüne Blätterdach, sodass stets eine leicht drückende Düsternis herrscht kaum, dass man den Wald betreten hat. Uneben ist der leicht bergige Untergrund, zwischen dicken bemoosten Wurzeln gedeihen Pilze, Hainbuchen und allerlei anderes Gestrüpp und Kräuter. Voller Leben ist dieser verwunschene Ort, denn Damm- , Rot- und Schwarzwild schlagen ihre Pfade durch das Unterholz und auch Wölfe und andere Raubtiere gibt es hier noch. Überall knackt und raschelt es; nicht selten vernimmt man Vogelstimmen oder den heiseren Schrei einer Eule. Nur kleinere, seit Jahrzehnten ausgetrenene Wege und hin und wieder die Spurrillen eines Holzkarrens zeugen von der Anwesenheit von Menschen und der Siedlung San Ferros die sich jenseits der Bergkette befindet. Doch ist der Wald keinesfalls leer. Jäger stellen ihre Fallen auf, Sammler und Viehtreiber betreten durchaus den lichteren Waldrand und auch die Pfade. Tief im Inneren jedoch, da wagt sich kein Einwohner der Insel hinein und nicht selten verschwindet ein übermütiger Tourist für immer in der Dunkelheit des inneren Bosco Buios.
Ich hoffe das passt alles soweit :-)
LG Cássio
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@ Ladon Hesperídes
Beschreibungen wurden übernommen!
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In Absprache mit Super Star reiche ich hiermit neue Ortsbeschreibungen für Palm End ein.
Einkaufsmeile von Palm End
In der Altstadt der Stadt Heat Enten befindet sich diese von in den Pflasterstein gesetzten Palmen beschattete Promenade, an deren Flanken die Fassaden von Gebäuden aus edlen und bunten Hölzern, ebenso festlich farbenfroh gespachtelten Wänden sowie nacktem gehauenen oder rohen Naturstein stillleben. Neben den zur Allee aufgereihten Palmen sorgen Markisen wie auch Kolonnaden für Schatten. Blühende Sträucher oder gut gefüllte Pflanztöpfe und -Kästen locken Singvögel und neben tropischen Schmetterlingen noch andere Insekten an, um die ohnehin von Touristen mit Leben erfüllte Straße weiter zu bereichern und versprühen zudem einen frühlingshaften Geruch. Die ganze Straße erstrahlt in warmen Farben und verschiedenen Grüntönen nebst Akzenten in weiß und kühlen Tönen.
Hohe Schaufenster kleiner und großer Läden bieten allerhand Waren dar, vor so manchem Fenster sind gar fein und ordentlich Stühle und Tische mit Speisekarten platziert. Treppchen oder Gassen führen in manch empfehlenswerte Taverne. Auf einem Markplatz im Zentrum der Straße versprüht ein terrassierter Springbrunnen aus Marmor kühlendes Wasser, dass erschöpfte Besucher mithilfe naher Sitzbanken Möglichkeit zur Erholung einräumt. Wer dem Trubel entfliehen möchte, findet in einem Tempel auf der Ostseite sakrale Stille, während einkaufswütige auf der Westseite eine Bank auffinden.
Strand von Palm End
Mit einem breiten Küstenstreifen vor der Stadt erlauben die Gestade Sonnenanbetern wie auch Wassersportlern und allen dazwischen einen Zufluchtsort. Hier bricht sich die weiße Gischt eines azurblauen Meeres über den zart rosafarbenen Sand, über Äonen von Jahren eingefärbt durch das Wirken der Gezeiten auf die Überreste einer hier vor der Insel ansässigen Korallenart.
Während sich gen Süden das Hafengebiet der Insel befindet, kann der nördliche Strand von Palm End mit rauen Felsformationen und Gezeitentümpeln aufwarten, in denen neugierige Besucher nicht nur See-Palmen sowie Algen und Krabben, sondern von Zeit zu Zeit auch kleine Kopffüßer und von den Einheimischen als Delikatesse geschätzte Speisefische. Auf den schroffen Felsen findet man für gewöhnlich eine gut genährte Robben-Kolonie. Ab und an kann man Raubvögel dabei beobachten, wie sie ins Wasser stürzen und mit Beute zwischen den Klauen wieder aufsteigen, um sich oberhalb dder Tümpel niederzulassen, wo die Küstenlandschaft in die native Vegetation der Insel übergeht.
Entlang eines langen Holzsteges können Besucher mehrere Meter über dem Sand und den Wellen die größte Strandbar der Insel besuchen, das Charitenzelt, um dort nicht nur erfrischende Cocktails am Tag, sondern auch hochprozentige Magenwärmer in der kühlen Abendämmerung zu genießen. Wer nicht so weit laufen möchte, der findet oberhalb eines zum Schutze aufgeschütteten Walls einen großzügig ausgebauten Fußgängerweg, auf dem fahrende Händler schon warten, um gekühlte Getränke oder gar eisige Süßspeisen umzusetzen. Wie auch in der Innenstadt findet man hier, oberhalb des Strandes, schattenspendende Palmen und aufgestellte Sitzmöglichkeiten, die einen Blick über den Strand und auf das Meer ermöglichen.
Wald des Grauens
Auf einer Insel mit Palm Ends heißem Klima hat sich die Pflanzenwelt entwickelt, um Wasser zu sparen oder effektiv aufzufangen. Riesige Bromeliengewäsche fangen mit ihren Trichtern zwischen ihren fleischigen Blütenblättern Wasser auf und sind so groß, dass kleine Reptilien oder Vögel sie als Zuflucht nutzen. Andere Pflanzen wie Sukkulenten entwickelten dicke Wachsschichten und dichte Borken, um den Flüssigkeitsverlust zu reduzieren. Die größten Pflanzen sind jedoch auch hier Palmen, an denen wilde Bananen oder Kokosnüsse wachsen, und an deren Stämmen man Beizeiten einen Palmendieb aus gebührlichem Abstand klettern sehen kann. Größere Säugetiere vermisst man hier, doch eine Fülle verschiedener Vogelarten in kombination mit Grillen und Zikaden verwandelt den Wald dennoch in ein akustisches Erlebnis. Immerhin findet man hier neben Ziegen auch Marder. Bewegt man sich durch das Gestrüpp, kann man auf Fuchsien und Passionsblumen ebenso wie auf eine Vielzahl an Gewürzen in Form von endemischem Thymian, Oregano oder Minze treffen. Auf lichteren Flächen findet man knorrige Olivenbäume.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Waldes ist die Ausgrabungsstätte eines vor Jahrzehnten gefundenen Zwergmammuts, die im Zentrum von mehreren Wanderrouten liegt und Entdeckern der Insel als zentraler Orientierungspunkt dient.
Des Nachts werden die hier lebenden Tiere ungewöhnlich aggressiv, so dass auf der ganzen Insel Ausgangssperren verhängt wurden. Die tagsüber so idyllischen Geräuschkulissen erscheinen vielen plötzlich bedrohlich. Biologen führen das Verhalten der Tiere auf den Flug einer Fledermausart zurück, die mit ihrem Echolot die Aggressionen selbst bei friedlichen Pflanzenfressern verursachen soll.
Hafen von Palm End
Am Hafen der Insel herrscht stets geschäftiges Treiben. Die ganze Woche über legen hier Handels- und Passagierschiffe an, um Waren und Besucher aus aller Welt auf die angeblich schönste Urlaubsinsel der Welt zu treiben.
Touristen und andere Besucher setzen ihren ersten Schritt auf Palms End zumeist im östlichen Teil des Hafens, wo Hotels, Geschäfte und Restaurants nicht weit entfernt sind und direkt in die Einkaufsmeile und somit ins Zentrum der Stadt von Heat Enten münden. Über den breiten Fußgängerweg kann man ebenso direkt zum Strand gelangen.
Waren hingegen kommen im westlichen Teil des Hafens an und werden hier in den vielen Lagerhäusern, voneinander getrennt durch Straßen und kleine Kanäle, untergebracht, ehe sie ihren Bestimmungsort in Form eines Hotels, eines Geschäftes oder einer der vielen anderen Institutionen von Palm End erreichen.
Zwischen diesen beiden Teilen des Hafens befindet sich ein von Tourismus ebenso wie vom Geschäft rege belebter Bereich in Form eines großen Hafenmarktes, welcher sich außerhalb und innerhalb einer alten Lagerhalle täglich abspielt. Fischer verkaufen frisch gefangene Beute,während Touristen neugierig über das Gelände schlendern. Innerhalb der Halle sorgen Auktionen um seltenen Fang für hitziges Geplärre. Um dieses ganze Gelände herum befindet sich für Einheimische wie auch Interessierte eine Reihe ganz und gar untouristischer Etablissements wie Bars, einfachen Gasthöfen oder gar Freudenhäusern, die es ihren Besuchern ermöglichen, das Temperament von Palm End gänzlich unverfälscht zu erleben.
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Da ihr mir über den Support-Channel das Okay gegeben habt, wollte ich hiermit offiziell die kleinen Änderungen für Dressrosas Beschreibung einreichen:
Link: Klick mich!
Da die Reisezeiten so mit der Änderung der Tabelle vor einer ganzen Weile nicht mehr stimmen, hab ich die Aktualisierungen derer auch gleich mal hier rein gepackt. Orientiert hab ich mich dabei an unserem Reisezeitenrechner.
Alt
Dressrosa liegt in der zweiten Hälfte der Grandline, der Neuen Welt. Die Insel liegt etwa 9 Tage von St. Taki entfernt, nur zwei Tage von Greenbit und 7 Tage hinter Applenine. Knapp acht Tage liegt Dressrosa über dem Calm Belt und befindet sich in der ersten Hälfte der Neuen Welt.
Neu
Dressrosa liegt in der zweiten Hälfte der Grandline, der Neuen Welt. Die Insel liegt etwa 4,5 Tage von St. Taki entfernt, nur einen Tag von Greenbit und 3,5 Tage hinter Applenine. Knapp vier Tage liegt Dressrosa entfernt des Calm Belts.
Dann der eigentliche Punkt: die Änderung zur Sommerinsel!
Alt
Die Insel ist keiner festen Klimazone zugeteilt, jedoch könnte man sie eher als Frühlingsinsel bezeichnen.
Neu
Bei Dressrosa handelt es sich um eine Sommerinsel. Und dementsprechend wäre es dann auch gut das Label in der Kategorieübersicht einmal anzupassen.
Vielen lieben Dank!
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