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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ Mindestpostlänge 100 Worte
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Die Grandline Post - Ausgabe 548
#1

September 2024
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 548



Admiral Kemsyt bringt River Rotte zur Strecke - Grandline, Bad Fällsen
- A. Plume

Als vor etwa einer Woche der Vizekapitän des Piratenfürsten Thibalt “Morgenstern” Renegarde bei der Überquerung des Rivers Mountain gesichtet wurde, setzte die Weltregierung niemand geringeren als Admiral Roter Kibitz auf diesen an. Renegarde schafft es schon seit einer Weile, sich jeglichen Übergriffes durch die Marine zu entziehen, während seine Flotte, bestehend aus vier Schiffen, die Meere mit Gewalt und Räuberei terrorisiert. “Man erhofft sich durch die Ergreifung von Ernst Kämmerer, dem Vize-Kapitän der Morgenstern-Piraten, Hinweise auf das Versteck der Crew”, erklärte ein Pressesprecher der Marine. Kurz hinter Whiskey Peak schaffte die 9. Division unter der Leitung von Kemsyt eine erneute Sichtung des Schiffes und validierte die Anwesenheit Kämmerers an Bord. Die Styx verfolgte das Piratenschiff bis kurz hinter Humid Rain, wo beide Schiffe von einem heftigen Sturm überrascht wurden. Sicht und Navigation waren derart eingeschränkt, dass man das Schiff Kämmerers verlor und keinen Hinweis auf die Segelrichtung hatte. “Als der Sturm sich legte, waren wir ein gutes Stück Richtung Norden abgetrieben worden und fanden uns in der Nähe von Bad Fällsen wieder”, berichtet der Admiral uns höchstpersönlich in einer knappen Stellungnahme. “Uns lagen bereits Berichte über die Anwesenheit der River Rotte auf dieser Insel vor. Eine weitere Verfolgung Kämmerers war unter diesen Umständen aussichtlos, wohingegen die räumliche Nähe eine Gelegenheit bot, den Einsatz noch zu einem Erfolg zu bringen.”

Bei der River Rotte handelte es sich um die Crew des Supernovaes Dawn River, die vor allem durch ihre hohe Anzahl an Mitgliedern von der Weltregierung als extrem gefährlich eingestuft wurde. Mit fast 100 Mitgliedern hatte River bereits eine zahlreiche Mannschaft aufgestellt und mit dieser für weiteren Machtgewinn beschlossen, sich eine Schutzinsel zu sichern. Die Wahl fiel auf Bad Fällsen, bekannt geworden durch sein an zusätzlichen Mineralien reiches Salz und die guten Behandlungserfolge von Atemwegserkrankungen in den dortigen Salinen und Salzwasserbecken der Kuranstalt. Mit dem kleinen Marinestützpunkt vor Ort hatte die River Rotte durch ihre Übermacht nur mäßig zu kämpfen. Unseren Quellen zufolge hatte der Kapitän sich durch Schutzgelder von Salzlieferanten und Kurgästen ein leichtes Einkommen erhofft. Und wäre nicht durch mehrere unvorhergesehene Ereignisse ein Admiral zwischen Humid Rain und Libertas aufgetaucht, hätte das Bestreben der River Rotte sicherlich zunächst Früchte getragen. In diesem Falle standen sie jedoch der geballten Kraft eines Admirals und seiner Division gegenüber, die üblicherweise für die Eindämmung weit schlimmerer Problematiken eingesetzt wird. Der einseitige Kampf dauerte knapp zwei Stunden an. In dieser Zeit wurden 61 Piraten, inklusive des Kapitäns, getötet sowie 28 Festnahmen erzielt. Etwa die Hälfte der Piraten wurde von Admiral Kemsyt persönlich besiegt. Die hohen Todeszahlen erklärte man mit Notwendigkeit. “Die 9. Division unter der Leitung des Roten Kibitz priorisierte die schnelle Klärung der Situation, um die Zivilisten, insbesondere die Kurgäste, keiner zu großen Gefahr von Kollateralschäden auszusetzen”, erläuterte der Pressesprecher das Vorgehen im Einsatz. “Die massive Gegenwehr der Piraten nötigte die Marinesoldaten unter diesen Gesichtspunkten zu drastischeren Maßnahmen.”

Die River Rotte wurde durch diesen Einsatz vollständig aufgelöst, kein einziges Mitglied schaffte es, dem überraschenden Zugriff zu entkommen.



Die Belle Antoinette, das Mysterium aufgeklärt - Grand Line, Water Seven
- M. Rophon

Nachdem vor einigen Monaten das Passagierschiff “Belle Antoinette” auf einer Kursfahrt spurlos verschwand und Wochen später ohne Passagiere und Besatzung an Bord wieder auftauchte, warf dies Fragen auf. Nach Monaten ist nun die Untersuchung der Green Moon Line, der Reederei des Schiffes, beendet und bringt Licht in das Mysterium des Geisterschiffes. Im Zuge dieser großangelegten Untersuchung konnten auch viele der Passagiere gefunden und über die Umstände befragt werden. Die Green Moon Line hat ihre Erkenntnisse aus der Untersuchung in einem Bericht mit chronologischer Abfolge der Ereignisse veröffentlicht, welchen die Grandline Post nun in einer gekürzten Fassung wiedergibt.

Die Belle Antoinette verschwand während ihrer Überfahrt von Alabasta nach Sunset Beach spurlos. Was zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Verschwindens ein relevanter Hinweis war, war das plötzliche Abbrechen jeglicher Funkkontakte. Die Untersuchung hat nun herausgestellt, dass dies kein Zufall  oder wegen eines Unfalls passiert war, sondern ein Sabotageakt. Laut Aussagen geretteter Passagiere waren knapp 100 der 700 Passagiere an Bord verkleidete Piratenbande. Sie hatten sich auf das Passagierschiff geschlichen, um eine wertvolle Fracht, die im Privatgepäck eines adeligen Passagiers transportiert wurde, zu stehlen. Um was genau es sich bei der Fracht handelte, konnte die Untersuchung nicht herausgefunden werden. Was wiederum festgestellt werden konnte, war, dass die Piraten vorhatten, die Besatzung zu überwältigen und das Kommando über das Schiff zu übernehmen, was ihnen kurzzeitig gelang. Laut Zeugenaussagen von Passagieren wurden plötzlich alle Passagiere dazu aufgefordert, in ihre Kabinen zu gehen und dort zu bleiben. Wer dieser Aufforderung nicht folgte, wurde von den Piraten in einem der Speisesäle festgesetzt. Im Anschluss patrouillierten die Piraten entlang der Korridore, um sicherzustellen, dass keine Passagiere ihre Kabinen verließen. Was in der Untersuchung noch unter Verschluss steht, sind die Fakten darüber, ob die Crew das Schiff kampflos den Piraten überließ oder ob es zu Kämpfen kam. Die Piraten kappten im Zuge der erfolgreichen Übernahme den Funk und änderten den Kurs des Passagierschiffs. Infolge dieser Kursänderung wurden sie von einem Sturm überrascht, welcher das Schiff weit vom Kurs brachte und es schwer beschädigte.
Nachdem die Belle Antoinette es aus dem Sturm geschafft hatte, war sie hunderte von Seemeilen von ihrer letzten bekannten Position entfernt und näher der Insel Libertas. Es waren zu diesem Zeitpunkt noch alle Passagiere an Bord. Beide Parteien hatten zusammengearbeitet, um während des Sturmes das Schlimmste zu verhindern. Tragischerweise verlor ein Crewmitglied sein Leben. Bei den Piraten scheint es auch Tote gegeben zu haben, nur sind sich die Zeugenaussagen uneinig, ob nur einer oder gleich 4 der Piraten im Sturm ihr Leben verloren. Nach dem Sturm konnte die Belle Antoinette nur noch langsame Fahrt machen, trotzdem steuerten die Piraten ein kleines Eiland an, mit dem Ziel, die gesamte Besatzung und Passagiere dort auszusetzen und mit dem Schiff zu entkommen. Ein solches Eiland wurde nordöstlich von Libertas gefunden. Dort wurden die Passagiere sowie die Besatzung ausgesetzt und mit Proviant für zwei Wochen zurückgelassen und nach einem ganzen Monat von einem Marineschiff gefunden. Man konnte feststellen, dass alle verbliebenen Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebt hatten. Über die Ereignisse auf der Belle Antoinette nach dem Aussetzen der Passagiere kann nur spekuliert werden. Fakt ist, dass die Piraten das Schiff auf hoher See zurückgelassen haben. Bekannt ist, dass sie ihr Ziel, die wertvolle Fracht zu stehlen, nicht erreicht hatten. Diese wurde nämlich während des Sturms von ihrem Besitzer über Bord geworfen, damit sie den Piraten nicht in die Hände falle. Was mit den Piraten geschehen war, bleibt also weiterhin ein Mysterium.

Mittlerweile hat die Green Moon Line die Untersuchungen offiziell für beendet erklärt und teilt mit, es würden nun nur noch interne Angelegenheiten geklärt werden sowie Entschädigungen an die Passagiere gezahlt werden. Neben den Untersuchungen der Green Moon Line hat auch die Marine ihre eigenen Ermittlungen angestellt. Ergebnisse dieser bleiben aber vorerst noch unter Verschluss, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. Die Belle Antoinette verbleibt also vorerst in ihrem Dock auf Water Seven, mit weiteren Mysterien, die es zu klären gilt.



Seemann plant Rache - Paradies - Irgendwo auf der Grand Line
- J. J. Jameson

Unwetter auf der Grand Line sind so alltäglich wie ein einfahrendes Schiff an einem Hafen. Die meisten Seefahrer haben sich damit arrangiert und ihre ganz eigenen Methoden gefunden, mit solchen extremen Situationen auf hoher See umzugehen. Zu diesen erfahrenen Seemännern zählte sich Kaidan Alutolick zweifelsfrei dazu. Mit seinem Schiff transportiert er Handelsgüter und verdient damit seinen Lebensunterhalt. In letzter Zeit kämen ihm die Unwetter auf hoher See jedoch viel zu oft und viel zu stark vor. Seinem Empfinden nach sei das Wetter weitaus gnadenloser geworden. Unter Kollegen steht er allein mit der Meinung da. Viele vermuten, dass seine Wahrnehmung durch sein Alter getrübt sei. Kaidan aber beharrt auf seiner Ansicht und untermauert diese damit, dass er in den letzten Monaten vier seiner Angestellten bei schweren Stürmen verloren habe. Kürzlich kam er außerdem erstmals mit Geschichten über die Himmelsinsel Weatheria in Kontakt. Gemäß den Geschichten beschäftigen sich die Einwohner ausgiebig mit dem Wetter und Möglichkeiten, dieses zu kontrollieren. Hier wittert Seemann Alutolick den springenden Punkt. Er behauptet fest überzeugt, dass das Volk Weatherias es auf ihn abgesehen habe und ihn deshalb oft mit den schweren Stürmen konfrontiere. Was anfangs nur nach einem simplen Monolog klang, den man in einer Kneipe nach zu viel Rum von sich gibt, nimmt mittlerweile aber Gestalt an: Kaidan möchte aktiv werden und sich weitere Stürme nicht gefallen lassen. Seine Angestellten können bestätigen, dass er oft von der Verschwörung Weatherias gegen sich redet. Aus einer anonymen Quelle haben wir erfahren, dass der erfahrene Seefahrer viel von seinem erarbeiteten Geld in Luftschifftechnik investiert hat. Er möchte sein Handelsschiff so aufrüsten, dass er damit auf die Himmelsinseln reisen kann. Da er sich in letzter Zeit so erbost gegenüber den Einwohnern Weatherias gezeigt hat, liegt die Vermutung nahe, dass er keinen friedlichen Besuch plant. Gegenüber Bekannten sagte er, bald sei seine Zeit gekommen, in der er endlich für sich selbst einstehen könne. Ob er bereits genaue Pläne für sein Vorgehen auf Weatheria hat, ist unklar. Klar ist jedoch, dass die Aufrüstung seines Schiffs noch eine lange Zeit in Anspruch nehmen wird.





Weiteres aus der Welt



Ode an die Flausch-äh Freiheit
- T. Kobayashi

Ode an die Flausch-äh Freiheit

Benebelt.
Erwachend und doch schlafend.
Urteilt ihr gar anmaßend.

Mich, uns, euch ja jeden gar
in eine Richtung schiebend
So wunderbar.

Zur Marionette erzogen
gespickt mit euren Werten.
Verlogen.

Ausbrechend- schwupps- abgeschoben.
Nicht in eine Norm zwingend
befreiend euren Strick enthoben.
Sehe euch - nach Luft ringend.

Lache, flausche, berausche mich!
Das Leben voller Zuversicht.
Euer Leid gehört mir nicht.
Auch nicht eure Werte
Egal was man euch lehrte.

Ich bin frei und ihr nicht.
Nicht tangierend eurer Druck sich mehrte.
Wehrte mich nicht.
Da es nichts gab
an dem ich mich lab


Flausche, lache, freue mich.
Den ich bin frei und du bist es nicht.

Ach man Kanét, geh aus dem Licht!



Wussten Sie schon, dass...? - Fischmenscheninsel I
- K. Kolumnus

... sich die Insel innerhalb von zwei Luftblasen 10.000 Meter unter dem Meeresspiegel befindet?
... der Sonnenbaum Eve die Insel mit Sonnenlicht und Sauerstoff versorgt?
... auf der Insel Seifenblasen zu Tunneln modifiziert werden, um als Straßen zu dienen?




In eigener Sache



Mein Weg zur Marine - Paradies, Water Seven
- Die Grand Line Post Redaktion

Haben Sie sich jemals gefragt, was Personen dazu bewegt, der Marine beizutreten? In unserer neuen Serie „Mein Weg zur Marine“ wollen wir genau das ergründen.

Wir suchen persönliche Berichte von Marinesoldaten: Was hat Sie dazu bewogen, sich der Marine anzuschließen? War es eine Begegnung, ein Vorbild, ein prägendes Erlebnis oder die Fortführung der Familientradition?
Teilen Sie Ihre persönlichen Erlebnisse und Motivationen, die Sie auf diesen Weg gebracht haben, gerne auch erste Erlebnisse Ihrer Marinelaufbahn mit uns und unseren Lesern.

So nehmen Sie teil:

  • Schreiben Sie Ihre Geschichte in maximal 500 Wörtern nieder.
  • Geben Sie Ihre Geschichte der Postmöwe (Zusendung) mit.

Die Geschichten werden in den kommenden GLP Ausgaben veröffentlicht. Wir freuen uns auf Ihre spannenden Berichte und darauf, die vielfältigen Wege zur Marine zu entdecken!



Die Redaktion sucht Verstärkung
- Die Grand Line Post Redaktion

Liebe User,

angeregt durch das allseits bekannte Sommerloch haben wir uns dazu entschieden unsere Pforten für Neuzugänge zu öffnen. Plural? Ja, da habt ihr richtig gelesen, denn wir würden unser Team am liebsten gleich mit zwei motivierten Leuten verstärken. Wenn ihr also Lust habt, mit uns die Welt unseres Forums etwas tiefer zu gestalten, meldet euch!

Als Redakteur kommen die folgenden Aufgaben auf euch zu:

  • Schreiben und Korrekturlesen von Artikeln
  • Arbeit im Redaktionsteam mit regelmäßigen Meetings im Sprachchat
  • Artikel in Absprache mit Usern über deren Erlebnisse verfassen
  • Interviews mit Userchars führen
  • Gestalten von Zusatzinhalten (Aprilausgabe, Neujahrskreuzworträtsel, etc.)

Bis zum 31.10.2024 könnt ihr uns eure Bewerbung über dieses Formular zukommen lassen. Dabei solltet ihr uns in ein paar Sätzen mitteilen, warum ihr euch für die Arbeit als Redakteur der GLP interessiert und noch einen selbst verfassten Artikel anhängen. Dieser sollte journalistisch neutral formuliert sein. Auf Grundlage der eingesendeten Bewerbungen wird innerhalb des Redaktionsteams die Entscheidung über die neuen Redaktionsmitglieder gefällt.

Ihr habt Interesse, seid euch aber nicht sicher, ob ihr euch wirklich bewerben sollt? Sprecht gerne jemanden aus unserem Team an!
Wir stehen für jegliche Rückfragen zur Verfügung.

In Vorfreude auf eingehende Bewerbungen und neue Gesichter im Team,

Eure GLP-Redaktion



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