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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Dreimachts-NPC
#1
Dreimachts-NPCs


In diesem Topic erhaltet ihr Informationen zu den wichtigsten NPCs, die das Team für die Dreiamacht stellt, um das Setting etwas lebendinger zu erhalten.

Die hier geschriebenen Bewerbungen beinhalten komplettes Ingame-Wissen. Das bedeutet, dass alles, was ihr hier über die Charaktere findet, als Charakter wissen könnt. Sofern dies für den Charakter, den ihr spielt Sinn ergibt. Hat sich jemand nie damit beschäftigt und ihn jucken die hohen Ränge nicht, wird er vermutlich weniger wissen, was es mit dem Charakter auf sich hat, als jemand, der die Dreimacht aus persönlichen Gründen genau im Auge behält.
Gerade bei den Charakterbeschreibungen sollte daher darauf geachtet werden, ob es sinnvoll ist, dass ein Charakter dies wissen kann.

Möchtet ihr Ingame in Kontakt mit einem dieser Charaktere treten, oder dies bereits in eurer Hintergrundgeschichte getan haben, wendet euch bitte an das Team und wir klären, individuell mit euch, inwieweit dies möglich sein kann.

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#2
         
Cybele Zephirius
       
»Folge deinem Traum«

         
Daten
         
         
Name:
Cybele Zephirius
         
Spitzname:
Cybele
         
Titel:
Weiße Löwin

         
Alter:
38
         
Geburtstag:
21.02.

         
Geschlecht:
Weiblich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
Marine - NPC
         
Rang:
Admiral

         
Beruf:
Schmiedin/Handwerkerin

         
Kopfgeld:
-

         
Crew / Einheit:
11. Marine Division

         
Schiff:
Wechselnd
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Cybele ist 1,76m groß und hat einen gut durchtrainierten Körper. Jedoch sprießt dieser nicht unbedingt von deutlich erkennbaren Muskeln. Durch ihre langen Beine, wirkt sie allgemein noch ein Mal etwas größer als sie eigentlich ist. Sie hat dunkel weißes schon fast graues schulterlanges Haar, welches sie stets offen trägt. Diese fallen ihr auch oft ins Gesicht und verdecken somit leicht ihre Sicht. Wenn man ihr ins Gesicht schaut, blicken einem ein paar orangene Augen entgegen. Die Admiralin hat einen eher helleren Hautteint, der abgesehen auf ihrem Oberkörper keinerlei Narben aufweist.  Auf der linken Seite ihres Oberkörpers, verläuft eine lange Narbe welche auf der Höhe ihrer Brust startet und kurz bis über das Steißbein geht.
Durch ihre Ausbildung zum Ritter, hat sie immer einen sehr aufrechten Gang und lässt ihren Körper nicht hängen. Der Spruch: Brust raus und Bauch rein, trifft es ziemlich gut.

         
Besondere Merkmale:
Abgesehen von der großen Narbe auf ihrem Oberkörper, welche auf der Höhe ihrer Brust startet und bis zu kurz über ihr Steißbein geht, hat sie keine auffälligen Male am Körper.
Das wohl auffälligste, dürfte die komplett weiße Rüstung sein welche sie fast immer trägt. Auf dieser steht am Rücken „Gerechtigkeit“ in schwarzen Lettern drauf.

         
Kleidung:
Durch ihren Rang als Admiralin, unterliegt sie keiner Kleiderordnung mehr innerhalb der Marine. Jedoch trägt sie für Konferenzen oder sonstige Veranstaltungen immer einen grauen Anzug, weißes Hemd und eine ebenso graue Hose. Dazu dann ihren Mantel mit der Aufschrift „Gerechtigkeit“ auf dem Rücken. Zu dem Outfit dann noch schwarze Hochhackige Schuhe, um das ganze Abzurunden.

In Einsätzen trägt Cybele immer ihre weiße Rüstung, welche sie extra für sich an fertigen lassen hat. Sie besteht aus einem leichteren Material und ermöglich es somit sich noch ganz gut darin fort zu bewegen, zumindest so gut man es eben in einer Rüstung kann. Am Scheitelstück ihres Helmes, ist an einer Halterung der Zahn eines jungen Seekönigs befestigt, welches sie mal geschenkt bekommen hatte. Dieser ragt über den Helm hinaus und ist am Ende durchaus Spitz. Der Helm läuft nach vorne Spitz zu und leichte Verzierungen befinden sich auf diesem. Das Visier läuft nach vorne Spitz zu und ist nach oben hin aufklappbar, da der Zahn des Seekönigs weit genug drüber hängt. Am Kehlstück sind blaue Federn befestigt, die einfach nur dem äußeren Erscheinungsbild dienen. Die Rüsthandschuhe sind statt aus Eisen, einfache Lederhandschuhe damit sie ihre Waffen noch vernünftig greifen kann. Ihre Armkacheln sind etwas spezieller, sie sehen ein wenig wie tiefer Teller aus, die über eben jene geschoben wurden. Ihre Schenkeldecke und das Armzeug haben ein wenig etwas von einem Geschuppten Tier, da dort einfach nur Reihen von Eisernen Schuppen übereinander befestigt werden oder gezogen werden. Ihr Bruststück ist im Bereich des Ausschnitts offen und bedeckt nur ihren linken Oberkörper. Auf der Rückseite steht in schwarzen Lettern das Wort „Gerechtigkeit“. Das Schenkelstück, Kniestück und die Beinröhre sind eng anliegend und auf drei verschiedenen Teilen, wodurch sie mehr Spielraum in der Bewegung geben. Ihre Schienenschuhe sind unten Flach und sorgen so für einen guten halt. An der Tailie hängt ein rotes Tuch, auf der in weißer Schrift Marine drauf steht und die Möwe abgebildet ist.
Unter dieser Rüstung trägt sie ein schwarzes lederndes Oberteil, wodurch auch ihre rechte Oberkörper Seite dann bedeckt ist. Dadurch das nur eine Seite von Rüstung bedeckt ist, will sie ihre Gegner dazu verlocken eben jene Anzugreifen und sie dann außer Gefecht zu setzen.

In ihrer Freizeit, also außerhalb des Dienstes, trägt sie am liebsten lockere und entspannte Kleidung. Nichts was sie zu groß in ihren Bewegungen einschränken würde und je nach Wetter angepasst ist.

         
Bilder:
         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
Cybele ist seit Kindheitstagen sehr Zielstrebig und dadurch auch fast schon ein wenig Dickköpfig. Sie setzte sich schon immer Ziele die sie erreichen wollte und strebt eben jene dann auch mit vollem Elan an. In ihren Augen kann man alles im Leben erreichen, solange man nur hart genug dafür arbeitet und sich auch reinhängt in eben jenes. Man sollte nichts einfach hinnehmen, weil andere es sagen, sondern stattdessen sich besonders ins Zeug legen um ihnen zu Beweisen das es doch Möglich ist. Das Gefühl, wenn alle einem sagen das es nicht möglich ist und man eben jenes dann doch schafft, ist einfach mit eines der besten Gefühle die es in ihren Augen gibt. Daher setzt sich die Admiralin auch  gerne Ziele die man nicht unbedingt sofort erreichen kann nach einigen Versuchen und Übungen, sondern eher welche für die man schon viel Zeit investieren muss.
Durch diese Herangehens Weise, hat Cybele aber auch einen äußert starken Willen entwickelt. Schließlich könnte man ohne diesen nicht jegliche Hindernisse überwinden, um sein Ziel zu erreichen. Ihr ist es selber zwar äußert wichtig diese Ziele auch schaffen, doch würde sie für eben jene nicht alles in ihrer Macht stehende tun sondern sie hält sich weiterhin strikt an ihren Ritterkodex (wird unten aufgelistet).

Durch die Jahrzehnte lange Arbeit mit allen möglichen Menschen, hat sie eine äußerst gute Menschenkenntnis entwickelt. Es ist die Kunst Menschen Anhand ihrer Mimik, Gestik und Ausdrucksweise zu lesen, welche ihr schon in vielen Situationen den Arsch gerettet hat. Ist ihr Vorgesetzter gerade sauer und sie sollte sich eher kurz Fassen oder sagt die Körpersprache ihres Gegenübers ihr, dass er doch gerne noch länger das Gespräch führen möchte. Durch eben jene, konnte sie bisher großen internen Konflikten gut aus dem Weg gehen oder langweilige Gespräche schnell beenden, weil sie sonst noch viel länger gegangen wären. Fasziniert von dieser Kunst, liest sie auch gerne Bücher über das Menschen verhalten allgemein. Damit sie diese Technik noch weiter verfeinern kann.

Cybele ist Fremden und Freunden immer offen und höflich gegenüber, dabei ist dies keines Wegs gespielt. In ihren Augen hat jeder Mensch Fremde es verdient, dass man ihm Respekt und eine gewisse Höflichkeit entgegen bringt. Dabei macht sie selber keinen Unterschied, ob die Person Stinkreich ist oder ein armer Bettler von der Straße. Da sie denkt, alle Leute sollten die gleichen Chancen haben, spendet sie schon ihre gesamte Karriere den Großteil ihres Verdienstes an Waisenhäuser oder Organisationen, die Essen an die Armen verteilen und ihnen Kleidung & sonstiges geben. Sie behält nur so viel für sich selber, dass sie damit über die Runden kommt. Ihr geht es innerhalb der Marine auch ohne ein riesiges Gehalt ziemlich gut, also kann sie mit dem Rest anderen Menschen etwas Gutes tun. Diese Altruistische Einstellung, hat sie ein wenig von ihrem Ritterkodex übernommen und ihm dann aber noch mehr Bedeutung geschenkt. An und für sich ist sie somit sehr selbstlos und uneigennützig, all ihre Gedanken und Handlungen dienen eher dem allgemein wohl. Sie sieht ihr eigenes Leben auch als nicht so wertvoll an wie das von Zivilisten oder ihren Kameraden, immerhin hat man ihr Fähigkeiten gegeben um eben jene Personen beschützen zu können, die es selbst nicht können.

Da Cybele sehr darauf achtet, dass andere sie mit Respekt behandeln, tut sie dies umgekehrt ebenfalls. Sie liegt viel Wert auf die Richtige Etikette und das richtige Auftreten. Denn der erste Eindruck ist mit einer der Wichtigsten und wenn man diesen ruiniert ist vieles schon gelaufen. Vor ihren Vorgesetzten ist sie genauso, wie auch vor den Leuten die im Rang unter ihr stehen. Ein wenig lockerer, als es vielleicht manchmal gut ist. Jedoch hilft es in ihren Augen sehr dabei, dass die andere Partei vom niedrigeren Rang ein wenig freier verhält und dadurch nicht wie ein Roboter vor ihr agiert. Sie nimmt jede Herausforderungen von anderen an, schließlich möchte sie ihren Stolz als Retterin bewahren und den anderen zeigen was sie so drauf hat. Gerne nimmt sie auch an Kartenspielen teil, die in der Cafeteria oder sonst wo auf dem Marinegelände gespielt werden. Zwar sagt man ihr oft genug, sie soll sich ein wenig mehr wie eine Vorgesetzte verhalten, aber sie ist schließlich dann außer Dienst und somit kann man das ruhig etwas entspannter angehen.

Gegenüber Freunden ist sie sehr offen und macht auch gerne ihre Späße mit eben jenen. Da man sie nicht leicht aus der Ruhe bringen kann, lacht sie auch über Witze welche auf ihre Kappe gehen. Es gibt quasi kein Thema, bei dem sie sich so wirklich unwohl fühlt. So gut es ihr möglich ist, probiert sie auf alle Fragen zu Antworten und Hilft auch gerne anderen aus, wenn es ihr denn möglich ist.
Ihren Feinden ist sie immer noch Respektvoll gegenüber und würde niemals ein Leben nehmen, außer es lässt sich komplett nicht vermeiden. Jeder hat eine zweite Chance verdient und es liegt nicht in ihrer Hand über andere zu richten. Alle Verbrecher haben ein gerechtes Urteil verdient und sollten die Chance bekommen aus ihren Fehlern zu lernen und diese durch eine Entsprechende Strafe eben dann auch hinter sich lassen zu können. Wer ist sie, dass sie sich das Recht nimmt über eben solche Leute zu richten und ihnen das Leben zu nehmen. Selbstjustiz und Rache gelüste sind keine Lösung, um das Übel aus der Welt zu nehmen. Diese Gedanken probiert sie auch den Marinesoldaten unter ihr einzutrichtern, denn schließlich kann nur so eine bessere Welt entstehen.

Den Fraktionen ist sie sehr unterschiedlich gegenüber eingestellt. Die Marine steht in ihren Augen am besten dar, auch wenn sie weiß das sie keines Falls Perfekt ist. Es gibt in jeder Organisation immer einige, die anders handeln als die anderen. Doch sollte man sich davon nicht beirren lassen und eben versuchen diese aus der Organisation zu vertreiben und sie von innen so zu formen wie man es möchte. An sich bedeutet die Marine ihr jedoch alles und somit würde sie durch die Hölle für  eben jene gehen. Auch wenn sie nicht immer den Befehlen ihrer Vorgesetzten zustimmt, ist es doch der Verein dem ihr Herz voll und ganz gehört.
Der Weltregierung steht sie komplett neutral gegenüber. Sie bekommt zwar hin und wieder etwas mit von eben jenen, an sich hält sie sich jedoch sehr zurück und beobachtet eher aus dem Schatten heraus ihre Taten. Das sind die einzigen, bei denen sie sich mit ihrer Meinung eher zurück hält, schließlich könnte es sie ihren Job kosten und somit die Chance aus der Welt etwas besseres zu machen. Damit verstößt sie zwar gegen einen Teil ihres Kodex, doch damit hat sie sich schon vor Jahren abgefunden. Entweder sagt sie ihre Meinung und Rebelliert leicht gegen eben jene oder sie erklimmt die Leiter und versucht so Einfluss auf eben jene Entscheidungen zu haben. Das waren die Optionen und sie hat sich für eben eine Entschieden.
Bei Piraten Differenziert sie zwischen den Unterschiedlichen Arten, von denen die es gibt. Jedoch ist es völlig egal ob du ein Pirat bist der nur Sinnlos Mordet oder einer der einige Missstände korrigiert. Solange ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt ist, probiert sie die Person hinter Schloss und Riegel zu bringen, so das sie einen Prozess bekommen und bestraft werden können.
Die Samurai sind für sie nur Schoßhündchen, ihnen schenkt sie nicht viel Beachtung und probiert diesen auch eher aus dem Weg zu gehen. Zu gerne würde sie auch jene Einsperren und Verurteilen lassen, doch leider werden sie von der Regierung geschützt und bei ihren Taten sogar Unterstützt. Ein Punkt, welcher sie ziemlich stört und somit auch darauf erpicht ist die sieben Samurai abzuschaffen.
Kopfgeldjäger sind quasi eine Hilfe der Marine und somit begrüßt sie solche sehr, doch nur jene die nicht über Leichen für Verhaftungen gehen. Jeder, der Piraten Lebendig abgibt, ist in ihren Augen ein wahrer Kopfgeldjäger. Alle anderen nennen sich nur einfach so.
Zu guter letzt dann noch die Widerstandskämpfer und Revolutionisten. Ein ständiger Dorn im Auge der Weltregierung, selbst hatte sie jedoch noch nichts mit ihnen zu tun und ist somit komplett Neutral dieser Fraktion gegenüber. Selbst wenn sie mal losgeschickt wird, eben jene zu verhaften, wüsste sie keinen Grund irgendeinen Hass ihnen gegenüber zu verspüren.

Ritterkodex:
- kein Sinnloses Morden / Niemanden hinterrücks Umbringen
- Jenen helfen, die Hilfe brauchen
- Handle, auch wenn es zu deinem Nachteil sein könnte / Schaue niemals bei Unrecht einfach nur zu
- kein Unrecht darf Verschwiegen werden
- Immer an der Spitze sein, um alle nicht ausgebildeten und einfachen Leute zu beschützen
- Fürsorglich sein gegenüber Schwächeren und ihnen mit Rat, Taten und Unterstützungen zur Seite stehen
- Zuverlässigkeit, sich immer an sein Wort halten
- niemals auf Provokationen mit Gewalt antworten oder gegen Provozieren
- stets Ehrlich sein: Kein Diebstahl oder Fremdes Gut aneignen
- Immer Lernen: Denn Wissen ist Macht und davon kann man nie genug haben
- Unter keinen Umständen ein anvertrautes Geheimnis verraten

         
Ziele:
- Die Welt zu einem besseren Ort machen, den Leuten helfen welche nichts/fast nichts haben
- Eine positive Meinung gegenüber der Marine aufrecht erhalten
- Xiliranus hinter Schloss und Riegel bringen.
- Die Sieben Samurai abschaffen & die Weltregierung + Marine verändern.
         

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
-

         
Waffen:
An sich hat Cybele immer zwei Schwerter und ein Schild dabei. Das Einhand-Schwert „Frostbite“, den Zweihänder „Soul Eater“ und ihr normales Schild.

Frostbite ist ein blaues Einhandschwert, welches am Kreuz einen Totenkopf mit zwei Hörnern hat. In den Augenhöhlen des Totenkopfs, sind blaue Edelsteine verarbeitet. Wenn das Mondlicht auf eben jene scheint, dann sieht es so aus als würde der Totenkopf einem mit seinen blauen Augen anstarren. Das Schwertheft, das Pom und das Kreuz sind in einem dunklen blau schon fast schwarz gehalten und haben einige Verzierungen auf sich. Das Schwertheft ist mit schwarzen Leder überzogen, was einen für einen besseren Griff sorgt. Die Klinge ist direkt hinter dem Kreuz auf einer Seite leicht nach unten gezackt, bevor sie danach auf beiden Seiten zum Ort gleich zusammen läuft. In der Hohlkehle, also der Mitte des Schwertes verläuft vom Mund des Totenkopfs aus ein schwarzer Balken entlang auf dem etwas in alter Runenschrift geschrieben steht. Diese Runen leuchten im Schein des Mondes ebenfalls leicht blau auf. An sich ist die Klinge in einem sehr hellen Blau Ton gehalten, dieser ist durch eine spezielle Legierung entstanden.

Das Schild hat Cybele damals zusammen mit dem Schwert in einer alten Ruine gefunden. In der oberen Hälfte des Schildes, ist in das Eisenschild ein Totenkopfgesicht geschlagen, in dessen Augenhöhlen ebenfalls blaue Edelsteine befestigt wurden. Über dem „Kopf“ ist eine Art Krone hin eingeritzt worden. Das Schild hat an der linken Seite einige zacken, die immer kleiner werden je weiter runter es geht. Auf der Krone des Skeletts befindet sich eine einzelne Rune, die für das Wort „König“ steht. Direkt unter dem Mund des Totenkopfes, welcher aus langen scharfen Zähnen besteht, ist eine riesige Rune in weißer Farbe gemalt worden. Diese Rune steht für das Wort „Schutz“. Das Schild ist mit einer ebenfalls blauen Legierung überzogen worden, während der Totenkopf und die Krone in einem Orangenen und Lila Farbton gehalten sind. Die Rückseite des Schildes ist mit Leder überzogen und dort befindet sich ebenfalls ein Ledergriff.


Der Zweihänder „Soul Eater“, befindet sich in einer Halterung auf ihrem Rücken und hängt dort dann schräg von der rechten  Schulter bis über ihre Knie hinab. Das Heft ist mit einem schwarzen Leder überzogen, was einen guten Griff ermöglicht. Auf ihm haben zwei Hände nebeneinander ohne Probleme Platz. Das Kreuz ist an diesem Schwert auf der rechten Seite nach oben geschwungen und auf der linken Seite nach unten. Direkt  hinter dem Kreuz befinden sich an der Klinge zwei Hörner, die in Richtung Griff gehen. Auf der Klinge sind zwei blaue Edelsteine eingesetzt, die mit den Hörnern zusammen einen Dämonischen Ausdruck inne haben. Direkt unter der Nase des Gesichts, gehen einige Rillen auf der Klinge entlang. Ab der Hälfte der Klinge ungefähr, befinden sich eben falls noch einmal zwei blaue Edelsteine, während die Klinge an sich schmaler wird. Direkt dahinter, wird sie jedoch wieder breiter und spaltet sich kurz vor dem Ort. Auch hier befinden sich noch ein Mal blaue Edelsteine. Wenn man nun die Klinge in das Mondlicht hält, schimmert sie einem hellen blauen Ton und vermittelt durch das Dämonische Gesicht etwas Unbehagen aus.
         

         
Vergangenheit
         
- Vor 38 Jahren auf der Insel Stronghold in der Neuen Welt geboren
- mit 14 Jahren Begann ihre Ausbildung zur Marinesoldatin in der neuen Welt.
- mit 16 Jahren die Ausbildung beendet und den Rang Matrosin bekommen.
- Mit 21 Jahren, erreicht sie den Rang des Hauptgefreiten
- Mit 23 hat sie den ersten Konflikt mit den Swart Leuu Piraten
- mit 31 geht sie ab sofort gezielt auf die Jagd nach Piraten, Hauptsächlich in der neuen Welt.
- mit 32 im Kampf gegen Xiliranus schwere Verletzung auf ihrem Oberkörper erlitten, sie entscheidet sich hier nach eine Rüstung Maßanfertigen zu lassen.
- mit 35 Erreicht sie den Rang des Vize-Admirals und hat inzwischen schon einige Konfrontationen mit Xiliranus gehabt. Ihr ist nun auch die 11te Division unterstellt.
- mit 38, auf Port Sagrada Kampf gegen die Supernovae Eowyn Morwen
- Beförderung zum Admiral
         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
Warrior Portraits Art

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
ZerA Imperan Intrigue

         
Geschrieben von:
@Raven
         
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#3
         
Xiliranus Nzeogwu
       
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Daten
         
         
Name:
Xiliranus Nzeogwu
         
Spitzname:
Xiliranus
         
Titel:
Der Besonenne

         
Alter:
45
         
Geburtstag:
28.09.

         
Geschlecht:
Männlich
         
Rasse:
Löwen-Mink

         
Fraktion:
Pirat - NPC
         
Rang:
Kapitän, Piratenkaiser

         
Beruf:
-

         
Kopfgeld:
800.000.000 Berry

         
Crew / Einheit:
Swart Leuu

         
Schiff:
Bevryding
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Xiliranus ist ein 2,85m großer Mink, genauer gesagt handelt es sich bei ihm um einen Löwen. Im Gegensatz zu seinen normalen Artgenossen, hat er einen Melanismus. Das heißt das Fell auf seinem Körper ist komplett schwarz. An seiner Schnauze und dem Bauch ist das Fell jedoch komplett Weiß. Seine schwarze Mähne breitet sich von seinen Wangen bis über die Schultern aus und ist ziemlich lang. Stets wird auf das äußere geachtet, man wird ihn niemals mit verstrubelter Mähne oder Fell durch die Gegend laufen sehen. Xiliranus hat eine Schwanzlänge von knapp 80cm, die ebenfalls einen eher dunkleren Teint mit einer dunkleren schwanzspitze hat. Wenn man ihm in die Augen schaut, starren einen zwei orangene Augen an. Sein Körper ist ziemlich durchtrainiert, was man nicht unbedingt durch das Fell sehen kann.

         
Besondere Merkmale:
Über seinem linken Auge hat er zwei Narben, die parallel zueinander verlaufen. Außerdem wird man ihn nur selten ohne seinen Anzug rumlaufen sehen. Durch den Kampf mit Tybalt Mordan, der ein Gefolgsmann des Kaisers Bai Chao ist, hat er eine Narbe die ein Mal quer über seinen Oberkörper geht.

         
Kleidung:
Der Kaiser trägt fast ausschließlich einen maßgeschneiderten weißen Anzug, ein weißes Hemd und eine genauso schwarze Fliege. In seinem schwarzen Anzug hat er stets über seiner Brust ein rote Rosen stecken. Dazu trägt er eine ebenfalls schwarze Maßgeschneiderte Hose. An den Füßen hat Xiliranus jedoch nichts und achtet auch sehr darauf, dass seine Füße stets Kontakt mit dem Boden haben. An dem Gürtel, der die Hose dort hält wo sie hingehört, hängt ein Katana.

In seiner Freizeit ist seine Kleidung nicht groß anders. An zu warmen Orten, verzichtet er auch gerne mal auf ein Oberteil und zieht eine kurze Hose an. Abgesehen von seinem Anzug achtet er nicht groß auf irgendwelche Markenklamotten oder sonstiges. Ihm ist nicht wichtig, ob die Kleidung für seine Freizeit teuer war oder nicht, solange sie einfach passt.

         
Bilder:
         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
Xiliranus ist ein sehr verschlossener Mink, der nicht gerne über sich selbst redet sondern lieber anderen zuhört. Da er keinem Menschen auf Anhieb traut, ist er bei eben diesem immer sehr Vorsichtig unterwegs und hält sich sogar noch bedeckter. Bei Personen von anderen Rassen, ist er zwar auch nicht komplett offen und frei, jedoch deutlich entspannter. Schließlich hat er mit diesen bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Abgesehen von den Vorurteilen gegenüber Menschen, ist er sehr neutral und lässt sich durch Dinge wie Grand-Line-Post und ähnliches nicht beeinflussen. Er möchte selber entscheiden, ob eine Person gut oder böse.
Die einzige Ausnahme in dieser Regel bilden für ihn Menschen die die Sklaverei unterstützen. Solche Leute gehören nicht in seine Vorstellung eines perfekten Meeres und werden somit auch von ihm ohne Rücksicht auf Alter oder Geschlecht beseitigt.

Da er die ersten Jahre seines Lebens nur von dem nötigsten Lebte, ist er immer noch sehr bedeckt was seine Ausgaben angeht. Er weiß den Wert von Berrys zu schätzen und geht deswegen sehr sparsam mit diesen um. Außer bei seinem Äußerlichen Erscheinungsbild, dort kann er sich mit den Ausgaben nicht zurück halten. Für ihn ist das Auftreten vor anderen das wichtigste und somit sollte sowohl die Kleidung als auch alles andere Perfekt passen. Stets ist sein Fell gekämmt und gut gepflegt, niemals würden Fremde ihn in einer anderen Form antreffen. Der erste Eindruck ist der wichtigste und somit ist er sehr bedacht, genau dies auch einzuhalten. Zusätzlich zu seinem stets raus gepflegten Körper, achtet er ziemlich genau auf die Etikette. Es kann dadurch auf andere schnell wirken, als wäre er abgehoben und sieht sich über anderen. Doch dies stimmt auf keinen Fall, eher stellt er sich mit allen Fremden gleich (abgesehen von Sklavenbefürwortern). In seiner Ansicht spielt die Rasse oder die Taten keine Rolle, jedes intelligente Lebewesen sollte mit den gleichen neutralen Augen betrachtet werden.

Zu einem seiner größten Lieben, zählen Blumen im Allgemeinen und vor allem die Rose. In seiner Zeit als Sklave, waren die Blumen am Rande ihrer Unterkünfte der einzige Trost bei denen er sich gedanklich komplett verlieren kann. Die Rose ist für ihn so besonders, da sie eine der schönsten Blumen auf der Welt, aber durch die Stacheln auch gleichzeitig gefährlich sein kann. Er sieht in der Rose ein wenig sich selbst, auf den ersten Blick sieht er wie ein gut erzogener ausgeputzter Mink aus, doch auch dieser Löwe hat seine Stacheln vor denen man sich auf jeden Fall in acht nehmen sollte. Aber es ist an sich sehr schwierig ihn zu Provozieren und zum Explodieren zu bringen. Durch sein Leben in Sklaverei, ist er viel gewöhnt und somit schaffen es nur wenige ihn tatsächlich komplett wütend zu sehen. Die die es schafften, konnten von dem Anblick danach nicht mehr darüber reden.

Die Stürmische See hat es ihm vor allem am meisten angetan. Besser gesagt allgemein das Wetter der neuen Welt. Das Meer ist unberechenbar und du weißt nicht, was dich im nächsten Moment erwartet. Xiliranus steht auf diesen Nervenkitzel und möchte das Gefühl wenn ihm der tosende Wind ins Gesicht klatscht oder er von riesigen Wellen begraben wird nicht eintauschen. Es ist für ihn das Gefühl der absoluten Freiheit und somit das größte gut was man erreichen kann. Da das erste was er in Freiheit mitbekam ein schlimmer Sturm war, ist für ihn auch nur genau dies, ein Symbol der Freiheit. Die normale See schön und gut, doch das Wetter welches mit einem selbst feiert, dass es tun und lassen kann was es will und jedem zeigt wer der Herrscher ist, ist einfach das absolute Erlebnis. Jeder Sturm, jedes Unwetter wird von ihm und seiner Crew angesteuert um genau dieses Gefühl erneut zu erlangen. Man könnte ihn schon fast einen Adrenalin-Junkie nennen, denn Aufgrund seiner Teufelsfrucht sollten Stürme ihn nicht unbedingt anziehen. Doch für ihn spielt das keine Rolle, die Teufelsfrucht hat seine Fähigkeiten erweitert, jedoch nicht seine Liebe zur Rauen See zerstört. Nein, man könnte sogar sagen es hat es nur noch weiter gefestigt.

Seine Einstellung gegenüber den anderen Fraktionen ist eigentlich ziemlich Neutral. Egal ob es sich um Gesuchten Piraten oder Hohen Marineangehörigen handelt, Xiliranus behandelt sie alle mit Respekt. Auch Kopfgeldjäger oder die sieben Samurai, haben es in seinen Augen verdient Respektvoll behandelt zu werden. Die einzige Ausnahme bildet hier die Weltregierung und die Tenryuubito. Da diese beiden Fraktionen die Sklaverei unterstützen, stehen sie auf seiner Abschussliste ganz oben. Er würde diesen Angehörigen kein Erbarmen zeigen.
Die Revolution hat einen besonderen Platz in seinem Herzen. Er hat dem Widerstand einige Jahre angehört und ein wenig Widerstandskämpfer ist auch noch in ihm. Jedoch benutzt er andere Methoden, weil er der Meinung ist diese sind deutlich Erfolgreicher.

Kurz: Jeder der für eine freie Welt und ebenso freie Meere ist, kann sich seinen Respekt verdienen. Alle die für die Sklaverei sind und diese auch Unterstützen, sollten in der Hölle schmoren.

         
Ziele:
Xiliranus hat eigentlich nur ein Ziel: Die Unterdrückung der Welt Regierung zu beenden und jegliche Sklaverei auf den sieben Meeren zu beenden.
         

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
Op Op no Mi - Operationsfrucht

         
Waffen:
Xiliranus kämpft ausschließlich mit seinen Händen oder seinem Schwert. Er würde niemals auf eine Fernkampfwaffe zurück greifen. Sein Schwert ist ein ganz normales, welches keine Besonderheit der Meere ist.
         

         
Wichtige Eckdaten
         
- Vor 45 Jahren geboren auf der Insel Secret Holm in der neuen Welt
- mit 16 Jahren Angeblich an der Befreiung dieser Insel aus den Fängen der Weltregierung beteiligt gewesen, zusammen mit Widerstandskämpfern
- Bis zum 19ten Lebensjahr segelte er mit Widerstandskämpfern, bevor er sich entschied einen anderen Weg einzuschlagen
- Verbündete sich mit einem anderen Mink auf Jaya und begann seine ersten Raubzüge
- Gleich bei ihrer zweiten Aktion, wurde Xiliranus am Auge verletzt
- vier jahre später gründeten sich die Swart Leuu Piraten
- die nächsten Jahre fokussierten sie sich Hauptsächlich auf Inseln die der Weltregierung gehörten
- Die Crew wurde auf dem Meer durch ihre Vielfalt an Rassen bekannt
- Ab dem Alter von 26, sah man ihn nur noch in seinem Anzug herum laufen, zusammen mit einem Schwert an seiner Hüfte
- Mit 29 gab es die erste größere Auseinandersetzung mit der Marine, bei der sein Schiff auf der Rückfahrt sank
- Ein Monat später stahl die Crew ihr jetziges Schiff und setzte Kurs auf die neue Welt
- Auch hier fokussierten sie sich wieder Hauptsächlich auf Inseln und Dinge, die der Weltregierung gehörten. So kam es, dass bei einem Transport der Weltregierung der Löwe an seine Teufelsfrucht kam.
- Vier Jahre später, halfen sie durch Zufall einem Widerstand bei der Eroberung eines Schlosses
- Langsam wurde er auf dem Meer als „Der Besonnene“ – Xiliranus bekannt, da er stets gepflegt bei seinen Eroberungen ist und für Unschuldige sogar sein Leben riskiert.
- Mit 42 Jahren gelang seiner Flotte ein riesen Erfolg, sie versenken das Schiff eines Tenryuubito mit eben diesem an Bord.
- Kurz darauf erklärte er die Insel: Dooie Woestyn zu seiner Schutzinsel (Artikel 480)
- Einige Zeit später, entbrannte ein Kampf auf seiner Schutzinsel mit dem Samurai Ivan Romanov, der dabei sein Leben verlor. Ein zweiter Samurai verließ die Insel ohne jeglichen Kampf.
- Drei Jahre später, ist Xiliranus für seine Noble Art gegenüber freunden der Freiheit und seinem Unerbittlichen Kampf gegen die Sklaverei auf den Meeren bekannt und wurde Kaiser.
         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
Khirahi - CM

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
Künstler: Artali

         
Geschrieben von:
@Raven
         

         
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#4
         
Eowyn Morwen
       
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Daten
         
         
Name:
Eowyn Morwen
         
Spitzname:
Apex
         
Titel:
Piratenkaiserin

         
Alter:
38 Jahre
         
Geburtstag:
08ter Februar

         
Geschlecht:
Weiblich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
Pirat (Staff-NPC)
         
Rang:
Kapitänin, Piratenkaiserin

         
Beruf:
Kapitänin, Kriegerin

         
Kopfgeld:
880 000 000 Berry

         
Crew / Einheit:
The Howling Horde

         
Schiff:
Apex Predator
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
          Mit einer Größe von genau 2 Metern und 45 Zentimetern überragt Eowyn die meisten Menschen um mindestens einen oder gar mehrere Köpfe. Das alleine reicht bereits für eine eindrucksvolle Erscheinung, doch jeder weitere Aspekt ihres Äußeren scheint noch dazu beitragen zu wollen. Eowyn ist muskulös gebaut, verfügt über breite Schultern und kräftige Ober- und Unterarme, starke Beine und einen flachen, harten Bauch. Ihr Haar, sehr lang und schwarzbraun, erinnert dank der zottigen und verknoteten Strähnen stark an die Mähne eines wilden Tieres. Auch ihre Augen sind von einem dunklen Braun und schauen stets wach und aufmerksam in die Welt. Gerüchte behaupten gar, dass sie niemals blinzeln müsse, auch wenn das wohl eine Übertreibung ist. Eowyns Haut ist vom Leben auf hoher See und der ständigen Konfrontation mit den Witterungen der Grandline und Neuen Welt gebräunt, zäh und wettergegerbt. Ihre Gesichtszüge sind scharf geschnitten und hart, aber nicht plump oder unansehnlich. Generell macht Eowyn auf den oberflächlichen Betrachter einen beeindruckenden (mitunter gar barbarischen) Eindruck, was nicht zuletzt auch auf ihre achtungseinflößende, aufrechte Haltung zurückzuführen ist, die wirkt, als wäre sie stets bereit zuzuschlagen und sich durchzusetzen.

         
Besondere Merkmale:
          Abgesehen von ihrer massiven und beeindruckenden Erscheinung fallen vor allem die zahlreichen Narben auf, die über ihren ganzen Körper verteilt sind und ebenso häufig von Klauen und Zähnen wie von Klingenwaffen zu stammen scheinen. Ebenfalls erwähnenswert ist der Knochenschmuck, den Eowyn häufig trägt – gipfelnd in den Schädelkronen erschlagener Bestien, die sie gelegentlich auf dem Kopf trägt.

         
Kleidung:
          Das auffälligste Merkmal an Eowyns Kleidung ist wohl, dass die Piratin ausschließlich Leder, Wolle und Fell von Tieren am Körper trägt, die sie selbst eigenhändig gejagt, getötet und gehäutet hat. Niemals trägt sie Kleidung, die andere ihr angefertigt haben, oder die sie nicht selbst erbeutet hat. Was sie trägt, ist dabei recht schlicht, funktional und pragmatisch: Einfache, schwarze und braune Hosen und Hemden aus Schafswolle, Bustiers aus Tierleder, Arm- oder Beinschutz aus Haut, dicke Pelze gegen die kalten Witterungen auf hoher See. Die Piratin ist weder eitel noch besonders modisch unterwegs. Den einzigen Schmuck stellen wohl die Knochen und Schmucksteine aus geschliffenem Horn dar, die sie in ihr Haar oder an ihre Kleidung bindet. Besonders auffällig sind dabei die Kronen aus Tierschädeln, die sie gelegentlich trägt. Es handelt sich dabei um Kronen aus Bärenschädeln, Saurierschädeln, Löwenschädeln, Elefantenschädeln und anderen Tierarten. Selbstverständlich stammen auch diese Schmuckstücke ausschließlich von Tieren, die Eowyn mit eigenen Händen erlegt hat.

         
Bilder:
          Referenz: https://danbooru.donmai.us/posts/3250403

         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
          Eowyn Morwen, von ihren Piratenkameraden oft einfach Apex genannt, ist eine harte und ehrfurchtgebietende Frau, die in ihrer autoritären Ruhe regelrecht einschüchternd wirken kann. Jede Faser ihres Körpers und jedes Wort aus ihrem Mund klingt von Dominanz und Autorität wider. In ihrem Verständnis der Welt gibt es keinen Zwang abstrakter, menschlicher Ethik und Moral sondern nur das Recht der Natur: Das Recht und Überleben des Stärkeren. Das heißt keinesfalls dass die Piratin ein Unmensch ist. Sie ist durchaus zu Empathie fähig und schützt ihr Rudel – ihre Welpen und Betas, die Menschen die sich ihr unterordnen und ihr loyal sind –  mit herausstechender Fürsorge und Einsatz. Doch für Menschen, die ihr im Wege stehen, kennt sie wenig Mitleid. In ihrer Welt heißt es entweder zu fressen oder gefressen zu werden. In dieser Hinsicht zeigt sich Eowyn als wahres Alphatier, als Anführerin und Apex Prädator, die an der Spitze der Nahrungskette steht und diese Position auch mit jeder Faser ihres Seins ausfüllt. Dabei unterscheidet sie nicht nach Kategorien, die andere Menschen sich selbst geben … ob man nun Pirat ist, sich der Marine oder Weltregierung verbunden fühlt, oder gegen jene rebelliert: Für Eowyn bedeutet nur, welche Rolle ein Gegenüber in ihrem Leben und für ihr Rudel spielt. Stellt er eine Gefahr dar, wird er eliminiert, stellt er Potenzial dar, wird er unterworfen und benötigt er Schutz, wird er ihn unter ihrer Herrschaft finden.
Man sollte allerdings nicht den Fehler machen von ihrem mitunter etwas barbarischen Aussehen abzuleiten, dass Eowyn dumm sei. Sicher ist die Piratin weder ein Schöngeist noch eine Philosophin (tatsächlich ist sie sogar eine Analphabetin), doch eine gewisse Scharfsinnigkeit im zwischenmenschlichen Umgang ist ihr durchaus eigen. Sie beobachtet ihre Gegenüber stets sehr eingehend und liest in ihnen. Auch neigt sie dazu sich von ihren Leuten viele Informationen über ihre Feinde und potenzielle Feinde beschaffen zu lassen.
Eowyn betrachtet sich selbst als ein Tier im natürlichen Kreislauf des Lebens, in dem sie für sich die Position eines Spitzenprädators (eines Apex) beansprucht. Um diese Position vor sich selbst rechtfertigen zu können, verzichtet Eowyn auf jegliche Unterstützung durch Technik oder sogar Waffen und kämpft ausschließlich mit ihrem eigenen Körper, ihren Händen und den Fähigkeiten – Seimei Kikan und Haki – die sie aus den Tiefen ihres Körpers zieht. Sie würde auch niemals eine Teufelsfrucht verspeisen und hegt gar eine regelrechte Verachtung für Menschen mit Teufelskräften. Ihrer Meinung nach handelt es sich bei Teufelsfruchtnutzern um Menschen, die nicht aus eigener Kraft stark werden konnten sondern auf die Fähigkeiten einer außenstehenden Macht angewiesen sind, auf die sie sich ihr Leben lang verlassen werden und dadurch niemals das wahre Potenzial ihres eigenen Körpers ausreizen werden. Eowyn erwartet sogar, dass sich unter ihren eigenen Leuten keiner jener Schwächlinge befindet, wie sie Teufelsfruchtnutzer nennt.
Erwähnenswert ist ebenfalls ihre Einstellung ausschließlich Fleisch von Tieren zu essen, die sie eigenhändig gejagt und erlegt hat, ebenso wie sie nur Felle und Leder von Tieren am Leib trägt, die sie selbst erbeutet hat. Alles andere würde sie in ihren Augen nicht zu einem Raubtier sondern zu einem Aasfresser machen.

         
Ziele:
          Eowyns vorrangiges Ziel ist gelenkt von ihrem Urinstinkt das stärkste Rudel der sieben Weltmeere zu bilden und sich an seiner Spitze zu behaupten. Deswegen führt sie ihre Piratencrew mit absolutem Ehrgeiz und bringt ihren Körper an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.

         

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
Niemals.

         
Waffen:
          Eowyns Körper ist eine einzige Waffe. Sie kämpft mit Füßen und Händen, bringt dabei ihre übermenschliche Körperkraft zum Einsatz und kombiniert ihre Nahkampffertigkeiten mit starkem Rüstungshaki (auch Hardening) und verschiedenen Fähigkeiten des Seimei Kikan (Muskelkontrolle und Knochenkontrolle).

         
Kampfverhalten:
          Eowyn ist im Kampf eine Bestie, wie sie wohl nur wenige Menschen jemals zu Gesicht bekommen haben. Da sie sich ihr Leben lang auf nichts anderes verlassen hat als die Fähigkeiten ihres eigenen Körpers – weder auf Teufelskräfte noch auf Rüstungen oder Waffen oder moderne Technik – hat die Piratin eine fast schon erschreckende Körperkraft von übermenschlichem Ausmaß entwickelt. In einem Kampf bringt sie diese Körperkraft ohne Mitleid und Rücksicht zum Einsatz, kombiniert mit ihren zur Meisterschaft gebrachten Hakikünsten (vor allem Rüstungshaki und Tyrannenhaki) und ihrer durch Seimei Kikan erlangten Muskel- und Knochenkontrolle. Eowyns Kampfstil ist äußerst offensiv, wobei ihre fehlende Defensiv dadurch wett gemacht wird, dass sie von sehr zäher Natur ist und viel einstecken kann. Ihre Faustschläge sind vor allem dann von enorm destruktiven Potenzial, wenn sie sie mit schwarzem Rüstungshaki (Hardening) ummantelt, ihre Muskeln per Seimei Kikan stärkt und sich über Knochenkontrolle ein Exoskelett an der Faust wachsen lässt. Sie soll – so Zeugenberichte – auf diese Art schon mit bloßer Hand Löcher in massive Steinmauern gerissen und Menschen beiläufig kopflos gemacht haben.

         

         
Vergangenheit
         

- Als Eowyn 16 Jahre alt war, beschloss sie ihre neue Heimat zu verlassen. Das beschauliche Leben eines Fischers bot ihr nichts. Sie wollte in die Welt hinaus ziehen und sehnte sich danach ein neues Rudel zu finden – einen Ersatz für ihren ermordeten Brüder und Schwestern – und es mit ihrem Leben zu beschützen, und groß und stark zu machen.

- Mit etwa 17 Jahren fand sie auf ihren Reisen durch den North Blue die ersten Menschen, die von ihrem Ehrgeiz, ihrer Persönlichkeit, ihrer Führungsstärke und ihrer körperlichen Stärke so beeindruckt waren, dass sie sich ihr unterordneten und folgten. Sie bildeten das Fundament ihres neuen Rudels, das Eowyn nunmehr in Menschen suchte statt in Tieren. Es war auch um diese Tage, dass sie den Entschluss fasste, unter der Flagge einer Piratin zu segeln. Sie empfand darin die größte Freiheit und Eigenständigkeit – eine eindeutige Aussage, dass sie nur sich selbst verpflichtet war und für ihre Freiheit über Leichen gehen würde. Sie gründete die Howling Horde.

- Auf ihren ersten Raubfahrten im North Blue festigte sich Eowyns Weltbild. Ihr Denken über das Recht des Stärkeren, über die Absurdität künstlicher Moral und Ethik, über das Zusammenleben und ihre Pflichten gegenüber ihrem Rudel, über Stärken und Schwächen und ihren Wunsch ihr Rudel zum größten und stärksten der Welt zu machen.

- Mit 20 Jahren, als ihre Piratencrew – ihr Rudel – bereits deutlich gewachsen war und sich einen Namen im North Blue gemacht hatte, verlegte Eowyn ihre Raubzüge auf die Grandline, um sich selbst herauszufordern und an ihren Herausforderungen zu wachsen. In dieser Zeit entwickelte sie ihre Körperkraft auf ein übernatürliches Maß weiter und verfeinerte ihre Fähigkeiten im Umgang mit Haki und Seimei Kikan.

- Eowyn machte sich auch auf der Grandline einen Namen und zählte mit etwa 25 Jahren zu den sogenannten Rookies des Piratengrabes, mit einem Kopfgeld von 60 Millionen Berry. Sie wurde bekannt als rücksichtslose und harte Piratin, die eine absolut loyale Mannschaft anführte und nur denen Gnade zeigte, die sich ihr unterwarfen.

- Im Alter von 28 Jahren besetzte Eowyn eine Herbstinsel auf der Grandline als Schutzinsel, die nur wenige menschliche Siedlungen hatte, dafür aber für ihre undurchdringlichen Wälder und tödliche Tierwelt bekannt war. Sie erachtete diese Insel als ihren privaten Jagdgrund und entwickelte die Routine in regelmäßigen Abständen auf die Insel zurückzukehren und dort wochenlang alleine im Wald zu leben und wilde Bestien zu erlegen.

- Ab ihrem 31ten Lebensjahr war Eowyn als Piratin so bekannt und gefürchtet, dass sie sich auf der Grandline als Supernova etablierte und auf Water Seven ihr bis heute geführtes Flagschiff die mächtige „Apex Predator“ bauen ließ. Ihr Kopfgeld war in der Zwischenzeit auf 190 Millionen Berry angewachsen und ihre Crew auf etwa hundert Männer und Frauen gewachsen, allesamt starke, fähige Leute, unter denen sich ihrer Weltsicht entsprechend kein einziger Teufelsfruchtnutzer befand.

- In den folgenden sieben Jahren expandierte Eowyn ihre Raubfahrten auch regelmäßig auf das Meer der Neuen Welt, allerdings ohne dort auf einer Schutzinsel Position zu beziehen. Sie etablierte sich mit einem insgesamt auf 350 Millionen Berry gestiegenen Kopfgeld als eine der stärksten und berüchtigsten Supernova, obwohl sie aufgrund ihrer eher seltenen Zusammenstöße mit der Marine oder Regierung nicht unbedingt die Nummer Eins in den Medien der Grandline war.

         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
          Einzelartwork

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
          Einzelartwork by 'nishi'

         
Geschrieben von:
          @Nathan Blackson
         

         
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#5
         
Sona Ribeiro
       
»Zitat des Charakters«

         
Daten
         
         
Name:
Sona Ribeiro geb. Singh
         
Spitzname:
Sona
         
Titel:
Samurai der Meere / ████████████

         
Alter:
30 Jahre
         
Geburtstag:
15. Juli

         
Geschlecht:
Weiblich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
NPC - Samurai der Meere
         
Rang:
Samurai der Meere - Captain

         
Beruf:
Diebin

         
Kopfgeld:
60.000.000 Berry

         
Crew / Einheit:
Midnight-Pirates
         
Schiff:
Starstruck
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Betrachtet man Sona, so hat man auf den ersten Blick eine erwachsene Frau vor sich, die augenscheinlich viel Wert auf ihren Körper und die Pflegen diesens legt. Die Haut der Samurai ist glatt und an vielen stellen ohne Makel. Lediglich einige Narben zieren ihre Arme und ihre Beine, sowie ihren Bauch, doch ist keine davon besonders auffällig. Bis auf diese Tatsachen ist ihr Körper rein und makellos, weißt dabei einen von Natur aus dunkleren Teint auf. Sonas Körpergröße beträgt 1,86 Meter, Maße, mit denen sie über viele Frauen hinwegschauen kann und Männern gleichermaßen ohne Probleme nicht nur intellektuell und verbal auf Augenhöhe begegnen kann. Dazu kommen eine schlanke und sportliche Figur, sowie ein ansehnlicher und straffer Vorbau. Vor allem Sonas Beinen sieht man das lange Training an - denn sie besitzt feste und straffe Waden, die sich kaum einer Bewegung zu fein sind. Ihre langen braunen Haare fallender Samurai meist glatt und offen über ihre Schultern nach unten. Sie sind fest und fühlen sich weich an, denn sie legt wert auf die Pflege ihrer Mähne.
Sonas Augen sind bernsteinfarben - fallen einem Betrachter jedoch gerne einmal auf. Nicht selten kommt es vor, dass die Frau geschminkt ist. Meist um die Augen herum, sowie die Lippen. Schmuck ist ebenfalls etwas, dass sie viel und gerne trägt.
Sonas Mimik ist meist ernst - sie ist eine ruhige, überlegte Frau, die weiß was sie will und dies zeigt sie auch durch ihr komplettes Auftreten deutlich. Mimik, Gestik und Haltung sind aufrecht, ernst und elegant. Dabei strahlt sie dennoch eine innere Ruhe aus, die leicht täuschen kann.

         
Besondere Merkmale:
Trägt sie einmal keine Handschuhe, dürfte jedoch auffallen, dass die Fingernägel der Samurai im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper nicht einmal im Ansatz gepflegt sind. Diese sind - einer dummen Angewohnheit sei Dank - meist abgekaut und absolut ungepflegt.

         
Kleidung:
Genauso wie Sona wert auf gutes Aussehen und einen gepflegten Körper legt, legt die Samurai auch wert auf gute, schicke und modische Kleidung. Sie ist nun nicht jemand, der jedem Trend hinterher rennen würde, nur um mit der Mode zu gehen, doch findet man in ihrem Kleiderschrank durchaus auch ein paar teure Designerstücke, die sie gerne mal trägt. Was genau für Kleidung Sona allerdings trägt, kommt bei ihr tatsächlich ganz auf die Umstände an. Im Winter lang und dick, im Sommer kurz und knapp. Im Herbst gemütlich, im Frühling dünn. Ob sie dabei nun Tops, Pullover, Shirts, trägerfrei, Westen, Jacken, Mäntel, Hosen, Shorts, Röcke, Kleider, Sandalen, Stiefel oder Turnschuhe trägt ist egal. Was auch immer es ist - sie kombiniert es geschickt mit allem anderen und kleider sich immer anlässen entsprechend. Während sie es präferiert sich während eines Aufträges möglichst zugeschnürt zu geben und nicht zu viel Haut zeigen will, hat sie privat jedoch keinerlei Probleme damit, trägt sich auch gerne ein mal aufreizend und kurz.
Während sie bei der Art der Kleidung vielleicht nicht gerade viele Abstriche mache mag, sieht das doch bei der Wahl ihrer Farben anders aus, denn Sona bevorzugt Blau in Kombination mit goldenen und schwarzen Farbtönen. Ob diese allerdings hell oder dunkel sind, kommt dabei stets auf den Anlass und ihre Stimmung drauf an. Auch trägt Sona gerne Schmuck aller Art. Armbänder, Halsketten, Ringe, Schals - alles Dinge, die sie mag und die in ihren Outfits gerne genutzt werden.

         
Bilder:
- Casual Symmetra by MonoriRogue
- Symmetra - Winter Collection by MonoriRogue



         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
Sona kann man sehr gut in das Klischee einer toughen Frau einordnen. Sie lasst sich nicht leicht unterkriegen, sagt immer frei ihre Meinung heraus und wehe jemand will ihr etwas vorschreiben. Dann kann sie sogar zum richtigen Biest werden und schreckt auch keinesfalls davor zurück sich verbal, sowie auch auf physischer Ebene, zu verteidigen und in den Angriff zu gehen, sollte ihr jemand quer kommen, oder gerade einen äußerst schlechten Tag erwischen. Manch böse Zunge behauptet sogar, dass sie ein leichtes Aggressionsproblem habe. Etwas, dass die Dunkelhaarige jedoch vehement abstreitet. Die Samurai hat ein gesundes Selbstbewusstsein - und vertrauen. Sie kennt sich und ihren Körper gut, steht zu ihren Stärken und Schwächen. Über die Jahre hinweg hat sie gelernt mit diesen umzugehen und zu ihrem Vorteil zu verwenden.
Da sie nicht mehr die Jüngste ist, kann man gut und gerne behaupten, dass Sona einen relativ großen Erfahrungsschatz mitbringen kann, was das Leben auf de Meer angeht. Knapp ihr halbes Leben lang, reiste sie herum, lernte sich durchzuschlagen, mit Worten und Taten. Sie lernte die Meere kennen und die Menschen, weswegen es ihr auch nicht schwerfällt Menschen und Situationen gut einzuschätzen. Da sie allerdings kein Profi ist, der sich sonderlich mit der Psyche des Menschen auskennt, ist es kein Wunder, dass sie damit auch nicht immer zuverlässig ist, denn oft schließt sie auch gerne einmal von sich auf andere. Sona ist, wie erwähnt, nicht neu auf den Weltmeeren und weiß dabei eben sehr gut, was sie tut und was sie tun kann. Sie kennt die großen Persönlichkeiten, wenn auch nicht unbedingt persönlich, aber weiß etwas mit den Namen anzufangen. Da Zeitungen noch nie sonderlich ihr Ding waren, schnappt sie die Gespräche meistens auf offener Straße auf oder unterhält sich mit jemandem, von dem sie weit, dass er die Zeitungen wälzt.
Die Lippen der Samurai umspielt dabei stets ein Lächeln. Ob dieses allerdings wohlgesinnt ist, oder eine gewisse Überlegenheit in sich trägt, kommt dabei ganz darauf an, wem sie sich Gegenüber sieht und welchen Ersteindruck sie von der Person erhält.

So vorlaut Sona auch gerne einmal sein mag - so ist sie doch ein eher ernster Mensch. Viele Dinge nimmt sie ernster, als sie vielelicht sollte, weswegen man sie auch nicht unbeding als sonderlich humorvoll bezeichnen kann. Um ihre Ziele zu erreichen würde Sona zwar nicht gerade über Leichen gehen oder Kindern etwas antun, doch hat sie kein Problem damit sich durchzumögen, zu lügen, zu betrügen und Leute zu bestehlen was das Zeug hält. Auch schreckt sie nicht davor zurück ihren Körper einzusetzen um Leute um den Finger zu wickeln, von denen sie etwas braucht. Natürlich hält sie dabei auch gewisse Grenzen ein, denn als verheiratete Frau und Mutter würde sie dabei nichts unsittliches Tun. Wobei ihre Vorstellung von "unsittlich" da wohl etwas weit definiert sein mag - denn das flirten und verführen um zu bekommen was man will - mögen andere wahrscheinlich als sittenwidrig bezeichnen.

Sona kann jedoch auch ganz andere Seiten aufziehen. Ist sie offiziell für die Weltregierung unterwegs, dann setzt sich Sona eine emotionale Maske auf. Da sie mit dem Verein selbst nicht auf einem guten Fuße steht, ist sie nicht gewillt dort Freunde zu finden. Sie agiert dort distanzierter, versucht sich so gut wie gar nichts anmerken zu lassen. Sie mag zwar höflich sein, doch ist sie stets distanziert, geht keine engen Bindungen mit Leuten ein, von denen sie weiß, dass diese für die Weltregierung arbeiten. Bei Aufträgen die mit Vertretern der Regierung persönlich zu tun haben, ist sie daher stets darauf bedacht alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen und wieder von allen Weg zu kommen. Natürlich zeigt sie sich dabei stets professionell. Sie würde nicht ausfallend und ungehobelt werden. Auch unterdrückt sie ihre Wut, ihren Hass und alle aufbrausenden Sätze und handgreiflichen Aktionen, die sie am liebsten tun würde - denn sie weiß: ein Fehltritt könnte den Tod ihres Kindes und ihres Mannes bedeuten. Stattdessen gibt sie sich kühl und ist bemüht einigermaßen professionell zu bleiben, wenngleich das nicht immer klappt. Spricht nicht zu viel und nicht zu wenig. Doch sagt sie auch nicht zu allem Ja und Amen. Gibt sie Konter, dann stets überlegt und mit eiskaltem Ton.

Ein großer Punkt in Sonas Leben ist ihre kleine Familie. Sie liebt ihren Sohn und ihren Mann über alles. Niemals würde sie zulassen, dass jemand den Beiden etwas antut und wenn es sie selbst das Leben kosten mag. Die Beiden sind für sie ein großer und wichtiger Teil ihres Lebens, so sehr sie manche auch als Schwachstelle bezeichnen würden, denn bedroht man ihre Familie, hat man Sona in der Hand und sie würde selbst Dinge tun, die sie verachtet nur um das Leben von Manolo und Fernando zu beschützen. Der Knackpunkt an dieser Situation ist, dass Sona sich in gewissem Maße selbst verachtet dafür, dass sie sich so einfach ausnutzen lässt. Allerdings würde sie es nicht verkaften, wenn ihren Liebsten etwas geschehen würde. Also nimmt sie lieber alles auf der Welt in Kauf, nur um sie sicher zu wissen. Müsste sie dafür vermutlich die ganze Welt in Brand setzen - sie würde es tun.

Sonas Einstellungen gegenüber des Weltgeschehens ist an sich recht simpel. Sie hat von Grund auf nichts gegen irgendeine Fraktion, so lange sich diese nicht in ihr Privatleben einmischt. Sie würde sich gleichermaßen mit Piraten und der Marine gut verstehen, solange die Menschen dort in Ordnung sind. Eine absolute Ausnahme bildert dabei die Weltregierung, denn diese hat genau das getan, was sie eigentlich nicht duldet: sich in ihr Privatleben eingemischt, indem sie es wagten sie zu erpressen und sie auf diesen Posten zu drängen. Sona kann nicht viel dagegen tun, denn jedwede Weigerung der Befehle riskiert das Leben ihres Mannes und ihres Sohnes. Das wäre etwas, dass Sona nicht ertragen könnte zu velieren. Ein Umstand, den sie über alle Maßen hasst und daher nur widerwillig für die Regierung tätig ist. Ihre Aufträge dennoch zuverlässig und gewissenhaft erfüllt. Zu Versuchen diesen Zustand zu ändern und sich gegen die Regierung zu wenden, tut sie allerdings nicht, denn man machte ihr gegenüber bereits deutlich, dass von ihrer Familie nur einer lebend herauskommt - sie oder Manolo und Fernando. Und Sona will ihren Sohn aufwachsen sehen.

Natürlich hat auch eine Frau wie Sona ihre Angewohnheiten und Macken, die einen Teil ihres Charakters ausmachen.
- So ist sie beispielsweise seit Kleinkindalter jemand, der auf seinen Fingernägeln kaut. Und zwar soweit runter, dass sie bereits an das Nagelbett kommen. Sie kann lange Fingernägel einfach nicht ausstehen, zumindest nicht bei sich selbst. Bei anderen sind sie vollkommen in Ordnung und sie findet die Nägel manch einer anderen Frau sogar hübsch. Doch sobald ihre Fingernägel auch nur ansatzweise anfangen über das Nagelbett hinaus zu wachsen und weiß zu werden.... kaut sie auf diesen herum und sie ab.
- Da Sona im Gegensatz zu ihrer Familie viel auf Reisen ist, schreibt sie dieser auf Dressrosa regelmäßig Briefe und sendet Postkarten von jedem Ort, den sie besucht. Ebenso sind tägliche Telefonate mit ihrem Mann und ihrem Sohn ein Muss. Das mag vielleicht etwas sein, dass etwaige Feinde leicht auf ihre Spur führt, doch ist Sona die Kommunikation zu ihren Liebsten wichtig.
- Morgens geht nichts ohne nicht mindestens zwei Tassen Tee. Sona ist ein Morgenmuffel, der gerne lange im Bett liegen bleibt und sich noch mindestens zehnmal umherwälzt, ehe sie wirklich aufsteht und einen Wecker sicher fünfmal zurück in den Schlummermodus verfrachen würde. Spricht man sie vor der zweiten Tasse Tee an, kann man daher nicht wirklich mit einer brauchbaren Antwort rechnen. Anders als andere wird sie dabei nicht sonderlich aggressiv, lediglich...unkommunikativ.
- Von Zigarttenrauch wird ihr schlecht und sie muss das Zimmer verlassen, wenn sie sich nicht übergeben will.
- Ist sie wütend oder angefressen, dann zieht die Samurai sich gerne einmal zurück und verprügelt Sandsäcke und Trainingspuppen. Ein Grund, weswegen das Schiff immer mindestens zehn Trainigspuppen aus Stroh oder Holz und Stoff auf Ersatz mit sich führt. Nicht selten gehen diese nämlich dabei zu Bruch.

         
Ziele:
- Die Sicherheit ihrer Familie ist das wichtigste in Sonas Leben. Sie würde alles tun, um diese in Sicherheit zu wissen. Wenn sie unbeschadet den Posten der Samurai aufgeben könnte, um mit ihren Liebsten ein ruhiges Leben zu führen, würde sie dies tun. Insgeheim sucht sie daher auch einen Ausweg aus ihrer Situation.
         

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
Heil-Frucht (Suki Suki no Mi)

         
Waffen:
Sona besitzt zwei Hauptwaffen: ihren Körper und ihre Klingenstiefel.

Körper:
Da Sonas Körper trainiert ist und sie dort vor allem ihre Beine in jahrelangem Training geschult hat, kann man diesen gut und gerne als Waffe bezeichnen. Die Frau kann Kämpfen und wird auch ohne Scham dabei schnell und effektiv handgreiflich. Vorrangig mag sie dabei ihre Beine und Füße nutzen um Tritte auszuteilen, die es in sich haben, doch auch ihre Arme, ihre Schlagkraft und Kondition sollte man keinefalls unterschätzen.

Klingenstiefel:
Neben ihrem Körper an sich, ist Sona im Besitz von Stiefeln, welche auf Höhe des Unterschenkels und unter den Sohlen ausfahrbare Klingen besitzen, die Kontrahenten mit Leichtigkeit die ein oder andere Schnittwunde verpassen können.
         

         
Vergangenheit
         
- hatte eine normale und glückliche Kindheit auf Dressrosa, geprägt von jeder Menge Freizeitaktivitäten
- nahm, seit sie 14 war, regelmäßig an Tanzwettbewerben teil, mal mehr, mal weniger erfolgreich, gewinnt als sie 16 ist, einen großen Preis im Paartanzen
- verließ Dressrosa mit 17 um auf Reisen zu gehen, schließt sich auf San Vino dabei einer Piratentruppe "Black Velvet" unter der gefürchteten Piratin "Marilyn Velvet" an
- ist Teil einiger kleinerer Überfälle auf Handelsschiffe
- verlässt die Truppe im Alter von 20 Jahren, um im South Blue eine eigene Truppe zu gründen 
- gründet die "Midnight-Pirates" und ist mit ihnen im South Blue unterwegs um stärkter zu werden und sich einen Namen zu machen. Die Mitgliedersuche fruchtet und schnell hat sie eine kleine Crew zusammengestellt, die zusammen mit ihr das Leben genießen und Reichtum erbeuten wollen
- erhält nach einiger Zeit und einigen Raubzügen und Überfällen auf Passagier- und Handelsschiffe ihr erstes Kopfgeld als Captain der Midnight-Pirates: 5.000.000 Berry. Die Crew zieht ihre Raubzüge fort, bleibt noch etwa ein Jahr im South-Blue und bekämpft Soldaten der Marine wie auch Piraten und Handelsschiffe gleichermaßen. Zivilisten verletzen sie dabei nicht, sofern es nicht unabdingbar ist.
- ein Jahr später ist ihr Kopfgeld bei 10.000.000 Berry. Die Crew raubt auch weiterhin verschiedene Schiffe aus und reißt sich alles unter den Nagel, was sich zu Geld machen lässt, verkauft diese Dinge auf verschiedenen Schwarzmärkten und gelangt so zu einigem Reichtum und Berühmtheit. Die Crew wird hin und wieder von einigen Piraten, wie reichen und einflussreichen Leuten angesprochen, ob sie in ihrem Auftrag agieren. Nach einigem hin und her nimmt Sona einige der Deals an. Manche sind erfolgreicher und bringen Kopfgeld, andere gehen schief und enden in blutigen Auseinandersetzungen mit der Marine, doch Sonas Crew gibt nicht auf, wird langsam aber sicher stärker und reist auf der Grandline vorwärts, mit steigendem Kopfgeld, von bis zu 40.000.000 Berry.
- im Alter von 24 Jahren gerät Sona bei einem Diebstahl an die Weltregierung. ihre Crew raubt ein Labor aus, verwüstet dieses, setzt es in Brand und erbeuten dabei einen besonderen Schatz. Da die Regierung sehr darauf aus ist, diese zurück zu bekommen, steigern sie ihr Kopfgeld auf 60.000.000 Berry.
- lernt im alter von 25 Jahren ihren späteren Mann bei einem Raubzug auf der Insel "Cotton Bay" kennen. Die "Black Fang Piraten" unter "Samurel Wensworth" greifen die Insel an, während Sonas Crew dort ist. Es kommt zum Kampf, den die Black Fang Piraten dominieren. Sona bietet ihnen ihre Schätze und sie verziehen sich.
- im Alter von 28 Jahren bringt Sona auf Dressrosa ihren Sohn auf die Welt. Die Weltregierung spürt die Frau dort auf und machen ihr das Angebot der Samurai der Meere. Sona lehnt ab, doch nimmt den Titel nach einschlägigen Drohungen der Agenten ohne Absprache mit ihrem Mann oder ihrer Crew an. Ihr Kopfgeld wird eingefroren und sie erhält einen Kaperfreibrief.
- ist für die Weltregierung viel unterwegs.
- heiratet im Alter von 30 Jahren auf Dressrosa ihren Freund und nimmt seinen Nachnamen an.
         

         
Organisatorisches
         
         
Name der Avatarfigur(en):
Symmetra
         
Herkunft der Avatarfigur(en):
Overwatch
         
Geschrieben von:
@Ruri


         
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#6
         
Bakura Dystan
       
»You want money, you want fame? Than you better play the game!«

         
Daten
         
         
Name:
Bakura Dystan
         
Spitzname:
Lucky Luke
         
Titel:
Samurai der Meere

         
Alter:
34
         
Geburtstag:
12.12

         
Geschlecht:
Männlich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
Samurai
         
Rang:
Samurai/ Kapitän

         
Beruf:
  Glücksspieler - Casinoleiter

         
Kopfgeld:
91.000.000 ฿

         
Crew / Einheit:
Gambling Gamers

         
Schiff:
The Full House
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Bakura ist prahlerisch und dies sieht man ihm auch beim ersten Anblick auch direkt an. Mit seinen 2m 22cm überragt er schon die meisten seiner Mitmenschen, doch blickt Bakura regelrecht oben herab. Seine Haltung ist jedoch nicht stramm, er wirkt fast schon leger mit lockerer Pose und jungendhaftem Schritt trotz seines Alters Mitte Dreizeitig. Auf viele wirkt er daher alleine durch seine Gestik und Körpersprache arrogant und überheblich. Doch seine Mimik erst… seine blauen Augen nehmen seinen Gegenüber immer genauestens unter die Lupe, musterte sie kritisch und kann sich dabei oftmals ein süffisantes Lächeln nicht verkneifen. Man sieht Bakarua allgemein nur sehr selten ernst drein guckend. Viel typischer ist es für den verspielten Samurai grinsend seine Umwelt zu empfangen, weshalb man auch leicht daran zweifeln kann, ob Bakura nur sehr selbstbewusst ist oder sich doch seinen Mitmenschen überhaben fühlt.  Dazu kommt jedoch ebenfalls seine Rückenlange blonde Haarpracht, die er immer offen wehen lässt, am liebsten im Wind. Zwar ist er nun nicht übermäßig eitel was seine Haarpflege angeht, doch ist er dennoch stolz auf seine samten Haare, weshalb er auch gerne damit angibt, sei es nur durch ein kurzes Zurückwerfen seiner Haare über die Schulter, wenn sein Gegenüber herschaut.

Von seiner Statur her ist er schlank und athletisch, manch einer mag ihn sogar für ein Model halten. Bakura ist sich sein Aussehen auch durchaus bewusst, so bleibt seine überschwänglicher Stolz nicht allein auf sein „schönes Gesicht“ reduziert. Doch dafür weist er keine deutlichen Muskeln auf, außer an seinen Waden. Dies sieht man jedoch nur wenn er seine Beine entblößt. Allgemein wirkt er neben vielen Kämpfern und Bodybuildern fast schon zierlich für einen Mann. Zwar wirken seine Hände durch seine Größe besonders für kleinere Menschen wie schiere Pranken, doch sind Finger genauso wie Arme und Beine drahtig und weisen auch kaum Kampfspuren auf. Auch die Handinnenflächen sind frei von Schwielen. Manch einer mag ihn von hinten sogar mit einer Frau verwechseln. Selbst seine Füße lassen viele neidisch werden, ist die Haut hier ebenfalls weich und geschmeidig ohne die für Kämpfer typische Hornhaut. Dazu kommt noch die Blässe seiner Haut, die sie besonders „rein“ wirken lässt.

         
Besondere Merkmale:
Auf die gesamte Weltbevölkerung gesehen mag es nicht sonderlich besonders wirken, doch ist es als Mann nicht typisch lange Haare zu tragen. Ansonsten ist Bakura von der Statur her ziemlich im Durchschnitt ohne Narben oder Tattoos.

         
Kleidung:
Bakura trägt gerne lockere und lässige Kleidung. Ihm ist es wichtig cool rüber zu kommen und so wählt er auch immer seine Kleidung nach der aktuellen Mode, wobei er auch der Meinung ist, dass er diese mit formt und bestimmt. So mixt er die aktuelle Mode mit seinem eigenen Stil, um so etwas ganz neues zu erschaffen.

Seine Hosen bestehen immer aus weiten Jeans, oftmals sogar welche mit zusätzlichen Hosentaschen. Jene variieren in der Farbe zwischen braun und grau. Anderenfalls sind sie schlicht und bläulich gehalten. Doch ist er nicht nur auf lange Hosen fixiert. Gegenlicht meist in warmen Gebieten, zieht er auch Shorts an, die dabei nie über seine Knie reichen. Gehalten werden seine Hosen dabei immer von einem breiten schwarzen Gürtel, der mit zwei goldenen Gürtelschnallen alles an seinem Platz hält. Da seine langen Hosen weit geschnitten sind, hängen sie auch lose über seine Schuh. Seine Schuhe bestehen dabei immer aus flachen aber soliden Laufwerk, oftmals braun oder schwarz. Dabei sind diese jedoch nicht formell gehalten, was besonders dabei bemerkbar wird, da sie ohne Schnürsenkel sondern mit Klebestreifen gehalten werden. Sie wirken wie die Erwachsene Form von Jugendturnschuhen. Schnürsenkel hasst er einfach wie die Pest.

Wenn man jedoch seinen Oberkörper betrachtet, hört sein lockerer und weite Kleidungsstil nicht auf. Seine Hemden sind meist T-Shirts, die locker runter hängen. Dabei sind diese im Gegensatz zu seinen Hosen bunt gefächert. Von rot-blau senkrecht gestreiften T-Shirts bis hin zu weißen Hemden, Bakura zieht das an, was ihm gerade in den Sinn passt und der Mode folgt. Etwas aus dem vorigen Jahr zieht er dabei nicht mehr in der Form an, sondern verwerte sie weiter. So können alte T-Shirts zu Hosenumhängen umgenäht werden oder auch zusammen mit alten Jeansjacken zu neuen Ausführungen kombiniert werden. Denn über seine Hemden und T-Shirts trägt Bakura auch immer Halbjacken. Diese sind meist aus Jeans, entweder pur oder durch seine vorige Verarbeitung können die Ärmel aus Baumwolle sein. Aus dem Grund variieren sie zwischen schlichtem dunkelblau und andere Farbpigmenten.

Zu guter Letzt rundet Bakura sein Aussehen immer mit einem Kopftuch und Halbhandschuhen ab. Seine Kopftücher sind dabei meist rot und schlicht gehalten. Seine Handschuhe hingegen sind wie seine Schuh entweder braun oder schwarz.

         
Bilder:
         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
Bakura selber hält sich für einen coolen Typen. Er folgt immer der neusten Mode ohne wie ein Schaf allem hinterher zu laufen. So nimmt er das moderne und gibt seine eigene Note dazu. Dadurch fühlt er sich auch immer als Vorbild und schlichtweg „cool“. Diesen Ruf will er auch haben, um bei vielen gut anzukommen. Vor allem bei Frauen ist es ihm besonders wichtig. Dass er dies bei einem großen Teil der weiblichen Schicht tatsächlich tut, liegt nicht sonderlich an seinem guten Gespür für die weibliche Gesellschaft oder von seinem natürlichen Charme, sondern weil er über Geld verfügt und dieses nur zu gerne einsetzt. Zudem kommt noch, dass Bakura es nicht so ernst nimmt mit der Privatsphäre. Wenn man ihm ein Geheimnis nicht verraten will, deckt er es kurzerhand mit seiner Teufelskraft auf. Wenn man versucht ihn anzulügen, durchschaut er es auf gleichem Wege. Er spielt somit nur allzu gerne mit den Gedanken der Frauenwelt und nutzt sein Wissen über ihre innere Stimme nur zu gerne gegen sie aus. Denn was soll man ihm schon groß machen? Ihn anzeigen? Wegen Herzschmerz? Bakura ist schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Er würde sich niemals mit einer Frau anlegen, die ihm ernsthaft gefährlich werden könnte. Denn wenn es nach Bakura geht, ist eine wütende Frau tausendfach so gefährlich wie ein wütender Mann. Dementsprechend würde er auch eher vor einer dominanten Frau kuschen als vor einem Mann.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass er auch ständig auf einen neuen Adrenalinkick aus ist. Ob es nun der Reiz ist eine Frau zum Fremdgehen zu bewegen, oder der Betrug beim Glücksspiel. Wenn Bakura keine Angst vor Konsequenzen hat oder sich so sicher fühlt, nicht geschnappt zu werden, hat er auch keinen Sinn für Anstand und Moral. Bakura zockt nur zu gerne mit dem Schicksal und gibt sich dem Glückspiel hin wie einer Sucht. Er fordert gerne kleinere Piraten heraus, um sie zu testen und erfreut sich sogar wenn sie sich nicht als absolute Schwächlinge herausstellen. Denn es wäre doch langweilig wenn man sich sein Sieg immer sicher ist. Allgemein widmet er sich gerne gefährlichen Aktionen, das Schicksal soll schließlich zeigen was es so für ihn bereithält. Nur von eindeutig tödlichen Handlungen hält er sich fern. In seiner Adrenalinsucht sind ihm schließlich nicht alle Gehirnzellen abhandengekommen. Beim Zocken ist es ihm sogar egal ob es sich um Blackjack, Poker oder Roulett handelt. Selbst wenn er seinem Gegner nicht in die Karten sehen kann, hat er großen Spaß  an dem Nervenkitzel das große Geld zu verlieren. Er gibt daher auch gerne mal falsche Tipps oder Ratschläge, nur um sich darüber köstlich zu amüsieren, wie andere ihren Einsatz verlieren. Doch nur solange, wie er denjenigen nur flüchtig kennt.

Sobald es um geschäftliches geht, ist er eine ernste Persönlichkeit. Als Betreiber einiger großen Glücksspielhallen, sowohl legale als auch illegaler Natur, achtet er stark darauf dass der Gewinn im Vordergrund. Denn auch wenn Bakura gerne mal Geld für Partys oder das Glücksspiel ausgibt, so ist er auch nicht gerade dumm und hat ein Näschen für gute Geschäfte, die gutes Geld abwerfen. Schließlich muss Geld auch erstmal rein kommen, damit er es wieder ausgeben kann. Ob es nun seine bevorzugten Spiele sind oder Wetteinsätze auf Sport, das Wetter oder auch auf das Leben von berühmten Persönlichkeiten. Er selber betreibt zwar nur die Wettlokale, doch gibt er gerne mal den einen oder anderen Auftrag weiter, um die illegalen Lebenswetten anzukurbeln. Vor allem sieht er dann aber selber gerne zu, ob das Schicksal des Opfers desjenigen hold ist oder nicht. Als Geschäftspartner vom Samurai, sollte man nur gut darauf achten sein Wort auch einzuhalten. Bakura kann es gar nicht leiden wenn man ihn hintergeht. Sein Vertrauen ist sein wichtigstes Gut. Schließlich muss er sich darauf verlassen, dass alle Geschäfte so verlaufen wie angewiesen. Ansonsten bleibt das Geld aus und ohne Geld keine Einsätze genauso wenig wie eine sichere Lebensgrundlage, die er durch andere Aktionen testen kann. Zwar könnte er seine Untergebene und Partner ständig überwachen, doch hätte er dann weniger Zeit für das, was ihm Spaß macht. Je höher man in seinem Ansehen aufsteigt, desto weniger muss man sich Sorgen machen durchleuchtet zu werden. Seine rechte Hand hat damit sogar vollkommene Narrenfreiheit und leitet unter eigenem Ermessen viele Lokale des Samurais. Doch sobald man auch nur daran denkt sein Vertrauen zu missbrauchen, setzt man sich selber auf eine Spirale der Sorgen und Trauer. Bakura weiß nur zu gut wie man die Gedanken der Menschen gegen sie verwendet, wo man die richtigen Fäden zieht und wann man welche Angst ansprechen müsste. Dazu ist er sehr nachtragend. Erneut sein Vertrauen zu gewinnen, ist daher extrem schwer.

Wenn man sein Vertrauen aber so stark gefestigt hat, dass er einen sogar an seinem Privatleben teilhaben lässt, ohne nur als One Night Stand zu gelten, kann man sich auch sicher sein, dass er sich privat recht locker verhält. Er lädt gerne zu Partys ein und lässt dann Alkohol zu genüge fließen. Auch hört er die Sorgen und das Leid seiner engsten Freunde an und gibt ernsthafte Ratschläge. Er greift sogar in der Gegenwart seiner Freunde nicht auf seine Teufelskraft zurück, außer er hat das Gefühl nur Halbwahrheiten erzählt zu bekommen. Am liebsten spielt er jedoch für seine Freunde den Wingman und verhielt ihnen zu ihren eigenen Bettgeschichten. Wenn er mit einem Kumpel unterwegs ist und ihm keine Frau vermitteln kann, ist er gelegentlich sogar so loyal, dass er dann seine eigene Nummer flöten lässt, um lieber im kleinen Kreise den Abend ausklingen zu lassen. Doch um diesen Luxus an Freundschaft zu genießen, muss man ihn schon lange und intensiv genug kennen. So einfach ist es wahrlich nicht an seine Freundschaft zu kommen. Die meisten Bekanntschaften bleiben daher bei oberflächlichen Geschäftspartnerschaften.

Wenn man sich jedoch von Beginn an gegen Bakura und seine Geschäfte stellte, so muss man damit rechnen, dass man seinen innigsten Hass zu spüren bekommt. Bakura selber ist zwar durchaus in der Lage sich zu wehren, doch sieht er sich lieber als den großen Schachmeister, der seine Lakaien in  Bewegung setzt. Auch ist ihm diese Vorgehensweise in Bezug auf seinen Zockerdrang wesentlich lieber, da er sich selber zurück lehnen kann und austesten kann welche Taktik am besten ausgeht. Er selber sieht sich aber nicht als großen Taktiker oder Strategen. Er sieht nur gerne wie sich Tat, Konsequenz und Reaktion zueinander in Relation stehen. Wenn dabei ein paar seiner niedrigsten Schergen drauf gehen, ist es nur ein unerfreuliches Nebenprodukt seiner Spielereien. Doch Bakura schickt seine Leute natürlich auch nicht in den sicheren Tod. Er sendet seine Laiken schließlich los, um seine Feinde in Schach zu halten und ihn spüren zu lassen, dass er sich auf gefährlichem Grund bewegt. In Aktion tritt Bakura nur aus Spaß oder wenn ihm der Feind zu sehr gegen den Strich geht. Dann sollte man sich aber wahrlich in Acht nehmen, da Bakura dann nicht mehr auf seine mentalen Spielchen setzt, sondern hart durchgreift und meist auf den Tod seines Feindes aus ist. Dabei muss er selber nur ebenfalls aufpassen. Wenn er sich zu sehr aufregt oder besonders wütend wird, geschieht es leicht dass er sich erleichtern muss. Nicht gerade praktisch wenn er mitten in einer Besprechung oder einem Kampf ist.

Seinem „Arbeitgeber“ gegenüber - die Weltregierung - ist er zwar kein Kuscher, doch er tut was man ihm sagt und tänzelt somit auch immer an wenn er gerufen wird. Doch ansonsten sind ihm die Machenschaften der Weltregierung ziemlich egal. Selbst die Himmelsdrachenmenschen interessieren ihn herzlich wenig. Sollte er einen treffen, würde er sich zwar hinknien, doch wären alle seine Aussagen, die er tätigen darf immer mit deutlich sarkastischem Unterton untermalt.  Der Marine hingegen bringt er nicht so viel Respekt gegenüber. Über diese macht er besonders gerne lustig und verhält sich immer öfters wie ein rebellischer Jugendlicher wenn jemand unter dem Rang eines Admirals etwas von ihm will. Ohne den direkten Befehl der Weltregierung würde er daher auch keinen Finger rühren, um eine Marineeinheit auszuhelfen. Alle andere Meeresreisende - ob Pirat, Kopfgeldjäger oder Rebell/ Revolutionär - sieht er mit der gleichen Neutralität an. Solange diese seine Geschäfte nicht schädigen, sind sie für ihn nur lose Bekanntschaften wenn er auf sie trifft und daher auf der gleichen Stufe wie einfache Zivilsten.  Zwar weiß er durchaus wer gerade eine große Nummer ist oder wer ihm am meisten in die Geschäfte fuschen kann, doch solange sie sich nicht in Bewegung setzen, widmete er ihnen auch keine sonderliche Aufmerksamkeit. Er ist somit politisch auf dem aktuellen Stand, das Weltgeschehen interessiert ihn aber einfach nicht. Nur sein eigenes Wohl, das seiner engsten Freunde und seine Finanzen sind für ihn wirklich von Belang.

         
Ziele:
Bakura will nur den nächsten Nervenkitzel erleben. Dabei legt er seinen Fokus zunächst auf seine Glücksspielgeschäfte sowie seine Erfolge bei den Liebschaften. Aber ansonsten lebt er eher in den Tag hinein als irgendein großes Lebensziel verwirklichen zu wollen.

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
Anstarr-Frucht (Giro Giro no Mi)

         
Waffen:
Bakura nutzt eine Waffe, die eine Mischung aus Sensen und Nunchucks darstellen. An einer knapp 2m  langen Stahlkette sind zwei jeweils 60 cm langen Sensen befestigt. Der Griff der beiden Sensen ist aus Gusseisen doch mit hohler Mitte, damit sie nicht zu viel Gewicht aufweisen. Die Klingen hingegen sind mehrfach gefalteter Stahl, die bei regelmäßigem Schärfen sogar Stein durchschneiden können. Dadurch dass sie beidhändig geführt werden können, eignen sie sich als schnelle Nahkampfwaffe, doch dank der langen Stahlkette, die beide Enden verbindet, lässt sie sich auch als Fernkampfwaffe einsetzen, sofern der Gegner sich nicht außerhalb der 2,6m Reichweite entfernt, die man beim Schwingen der Waffe erreicht.

Abgesehen von seiner Waffe nutzt Bakura zudem sein Haki. Zwar beherrscht er nur das Vorsehungshaki, doch dafür auf einem sehr guten Niveau. Er kann ohne sich erst gezielt darauf zu konzentrieren die Angriffe seiner Gegner vorhersehen, sofern diese einem logischen Bewegungsmuster folgen. Sobald der Gegner jedoch seine Angriffe dem Zufall überlässt, hat auch Bakura Probleme sie korrekt vorher zu sehen. Auch kann er durch sein Haki den Standort von Menschen relativ gut ausmachen. Dabei kann er jedoch nicht zwischen Menschen unterscheiden. Er spürt nur die Aura, die von ihnen ausgeht, sodass er bei einer Gruppe über drei Personen Probleme bekommt zu sagen wer davon die gesuchte Person ist. Handelt es sich jedoch nur um eine Person oder eine verteilte Gruppe, so kann er auf den Punkt genau sagen, wo sich diejenigen befinden. Nur mit Namen benennen geht nicht, da die Aura bei jedem gleich ist.
         

         
Vergangenheit
         
- Heimat und Elternhaus der Öffentlichkeit unbekannt
- Entdeckt mit 18 seine Leidenschaft zum Glücksspiel
- Zieht mit 22 zum ersten Mal aufs Meer hinaus und schließt sich einer Piratenmannschaft an
- macht sich einen Namen als tanzenden Piraten, da er ständig schnell ausweicht und sich die Dummheit einiger Feinde zunutze macht, um sie gegen sie auszuspielen
- Gründet mit 26 seine eigene Mannschaft die „Gambling Gamers“ und beginnt mit ihnen seiner Leidenschaft nachzugehen
- Schafft es mit 27 seinen erstes eigenes Standbein im Glücksspielgeschäft zu errichten
- bekommt von der Konkurrenz den abfälligen Spitznamen „Lucky Luke“ verpasst, da sie nicht verstehen wieso er trotz seiner Dreistigkeit so erfolgreich sein kann – Bakura sieht es jedoch als Kompliment an
- Lässt sich mit 29 auch auf illegale Wettgeschäfte ein, wodurch er seinen Leuten gezielte Attentate in Auftrag gibt, die sich auch gegen WR loyale Ziele richten. Dadurch fällt er nicht nur der Marine aufgrund seiner Piraterie auf, sondern wird zudem ein Dorn im Auge der Weltregierung.
- gründet immer mehr Standbeine, die ihn finanziell gute Einnahmen darstellen aber auch im Glücksspiel Einfluss bringen
- Bekommt mit 30 das Angebt der Weltregierung einer der Sieben Samurai zu werden
- Nimmt seitdem keine Marine oder WR schädlichen Aktionen mehr entgegen und überfällt keine Marineschiffe mehr, dafür floriert sein Glücksspielgeschäft umso stärker
- Wurde mit dem Samurai Ivan Romanov nach Dooie Woestyn gesendet, um den damals noch aufsteigenden Supernovae, mittlerweile zum Kaiser ernannten, Xiliranus Nzeogwu Einhalt zu gebieten. Kam jedoch trotz heftiger Kämpfe zwischen den Swart Leuu Piraten und Romanov ohne Verletzungen aus der "Besatzung".
         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
Axl Low

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
Guilty Gear

         
Geschrieben von:
@Sira
         

         



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#7
         
Stellan Norwin
       
»Was bringt Kraft, wenn Erfahrung fehlt?«

         
Daten
         
         
Name:
Stellan Norwin
         
Spitzname:
-
         
Titel:
Grauer Star

         
Alter:
78
         
Geburtstag:
16.03

         
Geschlecht:
Männlich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
Marine
         
Rang:
Großadmiral - NPC

         
Beruf:
-

         
Kopfgeld:
-

         
Crew / Einheit:
6. Marine-Division

         
Schiff:
Wechselnd
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Der Veteran der Marine ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber dennoch kann er immer noch auf eine Körpergröße von 190 cm zurück greifen. In früheren Jahren waren seine Ausmaße noch viel gewaltiger gewesen, fast ganz 5 cm hat er bisher durch das Alter einbüßen müssen. Dennoch hat der Senior der größten Militärstreitmacht der Welt, sein Bestes gegeben um nicht körperlich schwach zu werden. Noch heute könnte man ihn frohen Herzens als drahtig bezeichnen und darauf ist Stellan auch sehr stolz. Sein Haar ist relativ voll geblieben und erreicht bis heute noch eine Länge, die bis zu seinen Schultern reicht. Auch wenn oberhalb der Stirn inzwischen etwas zurück gegangen sind. In früheren Jahren waren sie so schwarz wie Ebenholz, doch über die Jahre wurden sie Zusehens matter und inzwischen sind sie wohl ober übel grau. Durch die Alterung sind auch inzwischen seine Wangenknochen eingefallen und er versucht dies etwas zu retuschieren, indem er sich einen langen Bart wachsen lies. Zwar war er früher schon ein begeisterter Bartträger gewesen, allerdings reichte der Bart ihm damals gewiss nicht bis zum Bauchnabel. Über sein Gesicht erstrecken sich zwei Narben, die er sich bei früheren Schlachten zugezogen hat. Allgemein ist sein Körper von Narben übersät und dennoch trägt er jede dieser Narben mit stolz, immerhin sind sie ein Zeichen dafür, das er den Kampf nie gescheut hat. Seine Augen sind eng und vermitteln seinem Gesicht eine gewisse Strenge, was die fast schon schwarze Iris noch abzurunden vermag. Allgemein wirkt der Admiral zumeist streng und übellaunig, aber dennoch erkennt man von Weitem, das man es mit einer Respektsperson zu tun hat, die um ihre Stellung weiß und sie wahrlich nicht zur Zierde erlangt hat. 

Durch seine Teufelsfrucht erlangte er die Fähigkeit sich in einen Phoenix und eine Zwischenform davon zu verwandeln.
In der Zwischenform läuft sein Körper blau an und auch seine Haare werden blau, an sich hüllt sich sein kompletter Körper in ein dunkles Blau. Aus seinem Rücken wachsen große Flügel, die von blauen Flammen eingehüllt sind und seine Arme und Beine, werden auch von diesen Flammen eingehüllt. Seine Körpergröße bleibt konstant und auch die vorhandene Muskelmasse. Mit den Flügeln ist der alte Mann in der Lage sich in die Lüfte zu erheben und zu fliegen. Die Flügel selbst sind jeweils über knapp über 2 Meter lang und recht kräftig.

In seiner Vollform verwandelt sich Stellan komplett in einen Phoenix. Er wächst auf eine Körpergröße von 3 Metern an und seine Arme verwandeln sich in große, blaue Flügel mit einer Flügelspannweite von knapp 7 Metern. Sein Körper ist von blauen Federn bedeckt und seine Augen erstrahlen in einem hellen Blau. Sein ganzer Körper ist mit blauen Flammen eingehüllt und er bekommt einen 3 Meter langen Schweif. Seine Beine sind mit typischer, rauer Haut überzogen und seine Füße haben scharfe Krallen.

         
Besondere Merkmale:
  Das besondere Merkmal des Admirals ist eindeutig sein langer, grauer Bart.

         
Kleidung:
Wie es sich für einen Admiral der Marine gehört tritt der Graue Star zumeist gepflegt und in Marinekonformer Kleidung auf. Zumeist trägt er einen ausufernden und weißen Mantel über dem Rücken, auf dem das Wort Gerechtigkeit prangert. Die Ärmel besitzen einige graue Embleme und  auch die Schulterpolster sind gräulich. Darunter trägt er zumeist einen zweireihigen Anzug, der zumeist gräulich-schwarz ist, auch wenn man bei ihm hin und wieder auch einen weißen Anzug oder gar einen Blauen sehen kann. Selbstverständlich ist auch immer eine passende Anzughose dabei, sowie Lackschuhe die allerdings zumeist Schwarz gehalten sind und nur selten in anderen Farben erstrahlen. Unter den Anzügen trägt er zumeist Hemden die vom Farbspektrum auch nicht aus Weiß, Grau, Schwarz und Dunkelblau herausstechen. Seine Kravatten können allerdings recht bunt ausfallen, so besitzt er auch einige Kravatten mit Mustern, wie mit Dackeln oder kleinen, gelben Küken.
Sollte er gerade Urlaub haben und nicht bei seinen Soldaten, sondern bei seiner Familie sein, sieht er meist eindeutig dezenter aus. So kann man ihn dort in T-Shirts, Pullovern und anderen Freizeitklamotten, allerdings trägt dennoch zumeist Anzughosen und Anzugschuhe, obwohl es auch Momente gibt wo man ihn in kurzen Hosen und mit Sandalen antreffen kann. Dennoch hält er sich im Thema Farbe auch Privat recht stark zurück, denn immerhin muss er ja nicht all zu doll auffallen, denn wenn ihn irgendwelche Feinde erspähen, würde er seine Enkel nur unnötig in Gefahr bringen. Dadurch trägt er dann auch oft Sonnenbrillen, eben um nicht all zu doll aufzufallen. Schmuck findet er störend, daher sieht man dies auch sehr selten an ihm, eigentlich gar nicht.           

         
Bilder:

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
  Stellan ist durch und durch ein Marinesoldat, zwar inzwischen ein Admiral aber dennoch weiß er wie wichtig jeder Einzelne für das Konstrukt der Marine ist, immerhin sichert diese Streitmacht den Frieden und ohne Frieden würde es seinen Enkeln nicht gut gehen, schließlich macht er sich sowieso immer mehr als genug Sorgen um diese, wegen den unzähligen Piraten auf den Weltmeeren. Dennoch weiß gerade der alte Mann, wie wichtig Erfahrung in diesen Tagen sein kann und so hält er meist nicht viel von jungen Leuten, wer nicht mindestens über 40 ist und nicht zu seiner Familie gehört, ist zumeist gleich unten durch bei ihm. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese sind selten und so behandelt er sämtliche junge Marinesoldaten in seinen Einheiten sehr streng und verzeiht keine Fehler. Daher kann man sich durchaus etwas drauf einbilden, wenn man in jungen Jahren von ihm befördert wird. Daher sind auch seine Untergebenen Vizeadmiräle alle über 40 und damit zumeist Veteranen auf dem Schlachtfeld. Von den Kaisern hält er nicht sehr viel und er ist sich auch komplett sicher, das man die Kaiser besiegen könnte, wenn der Großteil der Marine nicht nur aus Waschlappen bestehen würde. Zu den Sieben Samurai der Meere hat er mehr eine geteilte Meinung, denn immerhin haben sie ja versucht wieder den richtigen Weg zu beschreiten, dennoch lässt sich leider nicht bestreiten, das es am Ende des Tages immer noch Piraten sind. Zu der Weltregierung und ihren Agenten hat Stellan eher eine neutrale Meinung, sie sind nun einmal notwendig für die Bürokratie und sonstigen Kram, aber am Ende könnte das die Marine auch erledigen, aber er hat ja die Gesetze nicht gemacht und gefragt hat ihn auch niemand. Zu Kopfgeldjäger steht er eigentlich recht positiv und immer wenn er auf einen der dieser Gesellen trifft, empfiehlt er ihnen, doch der Marine beizutreten und empfehlen würde er sie auch noch, denn immerhin könnten sie so auch Piraten und Gesetzlose jagen und gleichzeitig auch noch ein festes Gehalt einstreichen. Dennoch nehmen viel zu Wenige sein freundliches Angebot an, was er meist nicht nachvollziehen kann, aber ihnen dennoch immer wieder anbietet, sich doch bei Zeiten bei den zuständigen Stellen zu melden. Natürlich müssen auch diese Kopfgeldjäger ein entsprechendes Alter erreicht haben. Gegenüber seiner Familie legt er ein ähnliches Verhalten an den Tag, so haben es seine zwei Söhne wahrlich nicht leicht. Die einzige Ausnahme bilden seine Enkel, denn diese haben absolute Narrenfreiheit und ihr Opa liest ihnen jeden Wunsch von den Augen ab. Stellan ist im Geiste noch durchaus fit und ihn als senil zu bezeichnen wäre eindeutig eine Fehlinterpretation. Zwar hört er nicht mehr all zu gut, allerdings ist er sonst ein Mann des raschen Verstandes. So ist er ein ausgezeichneter Stratege und weiß auch, wie man sich auszudrücken hat und kann auch Verhandlungen führen und bewegte schon Piraten mit der Macht seiner Worte zum Aufgeben. Allerdings ist er wahrlich kein guter Schauspieler oder dergleichen, denn er kann seine Art nicht wirklich gut verbergen und man erkennt allein durch seine Wortwahl und Ausdrucksweise das man es mit einem Marineoffizier zu tun hat. Gegenüber Piraten und anderen Widersachern der Marine verhält er sich sehr feindselig und so etwas wie Gnade kennt er wahrlich nicht, natürlich tötet er nicht sofort jeden Piraten der ihm über den Weg läuft, aber entkommen lässt er diese nur sehr ungern. Auch hat er kein Problem damit sich selbst in den Kampf einzumischen, so kommt es sogar vor, das er seine Marinesoldaten zurück lässt und sich persönlich um den Feind kümmert. Auch ist er ein sehr selbstbewusster Mann, der nicht zurück weicht. Er würde wohl lieber in einem Gefecht sterben, als sich zurück zu ziehen, wenn er dadurch nur ein paar wenige Zivilisten oder seine Mannschaft beschützen kann. Allgemein sieht er es als seine Pflicht die Personen zu beschützen, die sich nicht selbst beschützen können und so verzeiht er auch keiner Person die einfach wehrlose Kinder angreift. Allgemein gibt er sich aber sehr ernst und man sieht ihn nicht oft Lachen, so merkt man schnell das man es mit einem erfahrenen, strikten und vor allem hart gesonnenen Mann zu tun hat, dem das Alter noch lange nicht die Kraft geraubt hat.

         
Ziele:
Die Piratenkaiser auslöschen, allen voran Ruri Mitsuno, die ihm auf dem Sabaody Archipel durch die Finger glitt.

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
Vogel-Frucht (Tori Tori no Mi), Modell: Phoenix (Kryp.)


         
Waffen:
Der Admiral kämpft mit einem eisernen Bo-Stab, der mit knapp 2 Metern Länge, eine schmerzhafte Alternative zu seiner Teufelsfrucht darstellt.

         
Vergangenheit
         
- Stammt aus Water Seven
- Begann mit 16 seine Ausbildung bei der Marine
- Schloss mit 17 seine Ausbildung ab
- Arbeitet bis zu seinem 25ten Lebensjahr auf dem West Blue und arbeitet sich bis zum Obermaat vor
- Wird mit 25 auf die Grand Line versetzt und erreicht schließlich mit 29 Jahren den Rang des Kapitänleutnants.
- Wird mit 30 zum befehlhabenden Offizier einer kleinen Basis auf der Grand Line ernannt, nachdem er im Alleingang beinahe eine ganze 30-Köpfige Piratenbande besiegt und die Beförderung zum Korvettenkapitän erhält.
- Löscht mit 36 Jahren einen Piraten mit 200 Millionen Berry sowie dessen Crew im Alleingang aus. Wird daraufhin zum Kapitän zur See befördert und zum Marinehauptquartier versetzt, von wo aus er als Leiter eines kleinen Flottenverbandes das Gebiet rund um dem Sabaody Archipel patrouilliert.
- So gut wie alle Piraten, die auf Stellan und seinen Flottenverband trafen fanden den Tod und nur die Wenigstens entkamen ohne schwere Verletzungen.
- Mit 40 Jahren wurde er wegen guter Dienstzeit und vielen, großen Siegen zum Konteradmiral befördert.
- Besiegt mit 44 Jahren den Supernovae Erik der Karierte mit über 300Mio Kopfgeld. Daraufhin wird er zum Vize-Admiral ernannt und von seinen Patrouillenfahrten abgezogen.
- Wird auf eine Marinebasis in der neuen Welt versetzt.
- Wird der Division eines der Admiräle unterstellt und muss sich einer erbitterten Schlacht mit einem der Kaiser liefern.
- Mit 50 Jahren wird er zum Admiral befördert.
         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
Gran Doma

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
Fairy Tail

         
Geschrieben von:
@Super Star

         


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#8
Erion Varoshi
»Zitat des Charakters«

Daten
Name:
Erion Varoshi
Spitzname:
Erion
Titel:
Golden Salamander

Alter:
41
Geburtstag:
26.08.

Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Mensch

Fraktion:
Marine - NPC
Rang:
Admiral

Beruf:
-

Kopfgeld:
-

Crew / Einheit:
8. Division

Schiff:
Wechselnd

Erscheinungsbild
Aussehen:
Mit 1,99m gehört Erion zu den größeren Leuten innerhalb der Marine, auch wenn es natürlich welche gibt die ihn noch weit überragen. Erion besitzt einen sehr durchtrainierten Körper und wenn nicht gerade Kleidung diesen bedeckt, kann man die Muskeln gut erkennen. Seine Orangenen, schon fast Roten Haare, reichen ihm knapp bis über die Schultern und werden meist offen getragen. Vor seinem Gesicht baumelt gerne mal ein Bündel Haare, dass sich Aufgrund eines Wirbels am Pony nicht so einfach bändigen lässt. Gerne trägt er ein paar roter Ohrringe, die er von seiner Familie zu seiner Ernennung zum Admiral geschenkt bekommen hat. Wenn man dem Admiral ins Gesicht schaut, fallen zuerst die Amethyst farbenden Augen auf. Auf seiner Stirn hat er ein Brandmal in Form eines Diamanten, welches in seiner Familie nur das Clan-Oberhaupt trägt. Erion hat einen eher dunkleren Hautteint, man sagt das kommt durch seinen hitzigen Kampfstil. Durch diesen, hat er jedoch auch eine große Brandnarbe über seinen kompletten rechten Arm bekommen. Einige kleinere Narben haben es in seiner Zeit bei der Marine auf seinen Körper geschafft, jedoch sticht keine davon so wirklich ins Auge.
Wenn man dem Admiral begegnet, sieht man eigentlich immer einen gut gelaunten, manchmal etwas hitzigen Mann. Er strahlt eine innere Ruhe aus, wie sie wohl nur wenige Menschen haben können.

Besondere Merkmale:
Das wohl auffälligste an dem Admiral, dürfte die Diamantförmige Brandnarbe auf seiner Stirn sein. Direkt danach, dürfte wohl die sehr große Brandnarbe über seinen kompletten rechten Arm kommen.

Kleidung:
Aufgrund seines Standes, als Familienoberhaupt der Varoshi, achtet der Admiral immer sehr auf sein äußeres Erscheinungsbild. Seine Kleidung ist stets gepflegt, sauber und wird ordentlich am Körper getragen, zu mindest bis er in einen Kampf gerät. Der Admiral trägt eigentlich immer seinen weißen Mantel, auf dem in schwarzen Lettern hinten das Wort Gerechtigkeit steht. Dieser ist an den Ärmeln und dem Kragen rot gefärbt und hat goldene Schulterabzeichen. Am Oberkörper trägt er eine weiße Tunika, die von einem dunkelblauen Hemd mit langen Ärmeln und hohem Kragen bedeckt ist. Die Tunika ist mit goldfarbenden Streifen an den Rändern, dem Kragen und den Ärmeln verziert. Damit das Hemd zusammen bleibt, trägt der Admiral eine lila Schärpe um die Taille. Dazu werden weiße Hosen und schwarze Stiefel in einem ähnlichen Design wie das Hemd getragen.

Je nach Wetterlage kann sich diese Kleidung natürlich auch noch etwas abändern, doch wird man ihn stets gepflegt und ordentlich irgendwo antreffen. Niemals würde er irgendwelche Kaputten oder zu alten Klamotten tragen.

Bilder:

Persönlichkeit

Charakter:
Die Abstammung einer Person spielt für den Admiral keine Rolle, solange die Leute ihm Respekt und Höflichkeit entgegen bringen, werden sie den gleichen auch von ihm bekommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Bettler oder ein Adliger ist, der etwas von ihm möchte. Er ist stets allen Leuten offen gegenüber und begegnet ihnen mit einem höflichen und warmen Lächeln, was eine Konversation auch meistens direkt einfacher macht. Auch bei den Rassen verschiedenen Rassen der Welt macht er nicht wirklich einen Unterschied, außer es handelt sich um Fischmenschen. Nachdem er erfahren hat, dass ein Fischmensch für den Tod seines Bruders verantwortlich war, hat er einen Groll in sich, den er manchmal nur schwer vor den entsprechenden Leuten verstecken kann. Seine Höflichkeit, bricht gerne mal zusammen, wenn er auf Fischmenschen trifft, auch wenn er versucht sich zusammen zu reißen. Natürlich weiß der Admiral das nicht alle Personen einer Rasse gleich sind, doch bei dieser Speziellen fällt es ihm etwas schwerer als bei anderen.

Einer seiner größten Schwächen ist wohl sein doch sehr großer Stolz. Zollt man ihm nicht den Entsprechenden Respekt, den er sich seiner Meinung nach durch Rang und Verhalten verdient hat, kann es gerne mal sehr Unangenehm werden. Das innerhalb der Marine jedoch ein gewisser Grundrespekt herrscht, spielt ihm hier nur sehr in die Hände, ansonsten wäre er wohl schon längst aus eben jener ausgeschieden. Erion ist Stolz das Familienoberhaupt zu sein, Stolz einer der drei Admiräle zu sein und das sollten die Leute in seinen Augen auch Respektieren, dass er es entsprechend soweit geschafft hat. Er schenkt den Leuten den Entsprechenden Respekt in ihren Positionen, also kann er diesen ja wohl auch von anderen erwarten. Wenn man jetzt nicht gerade mit Absicht seinen Stolz angreift oder ein Fischmensch ist, dem etwas rausrutscht, ist es nur sehr schwer den Admiral aus der Fassung zu bekommen. Nicht nur, dass er einige Jahre mit Mönchen zusammen gelebt hat, die ihm einige Techniken beibrachten welche er nun nutzt um die Ruhe selbst zu werden, sondern er hat auch von Hause aus einer sehr Hohe Toleranz Grenze. So ist es eigentlich nur möglich ihn wirklich aus der Fassung zu bringen, wenn man es darauf anlegt und man erzählt sich, dass die jenige welche es gewagt haben, nun nicht mehr in der Lage sind darüber zu berichten.
Der Admiral folgt so wie sein früherer Divisions Leiter, Stellan Norwin, der absoluten Gerechtigkeit. Er ist bereit jedes erdenkliche Opfer zu bringen um eine Mission zu beenden und so dem höheren Wohl der Welt zu dienen. Keine Mission und kein Befehl wird Hinterfragt, sondern erfolgreich Ausgeführt. Jeder der den Frieden der Welt stört oder der sich dazu herablässt diesen Menschen zu helfen, muss seine gerechte Strafe empfangen und mit diesem Urteil Leben. Egal ob es Kind, Frau oder ein alter Mann ist, sie alle sind vor seiner feurigen Faust nicht sicher, wenn es der Auftrag ist diese Leute aufzuhalten. Erion ist sich absolut sicher, dass wenn er dem Weg folgt den man ihm weist, er eines Tages die Welt zu einem sicheren Ort für all ihre Bewohner machen kann. Manche mögen dieses Ziel Kindlich oder Dumm nennen, doch das ist es, woran der Admiral fest glaubt.
Eine weitere seiner Schwächen ist, dass er ein Hitzkopf ist und dementsprechend oft nach seinem Bauchgefühl handelt, ohne lange über Sachen nachzudenken. Ewig lange Konferenzen und Pläne schmieden sind einfach nicht seine Art, man sollte einfach los marschieren und die Gegner überrennen. Wer brauch schon einen Plan, wenn er Fähigkeiten hat auf die er sich verlassen kann? Dieses Hitzegemüt, kam ihm jedoch auch schon das ein oder andere Mal in die Quere und brachte ihn in Situationen, die er nur dank seiner Kameraden heil Überstanden hat.

Seit einigen Jahrzehnten hat er nun eine andauernde Rivalität mit dem Marinesoldaten und ebenfalls ernannten Admiral Kemsyt Echna. Die beiden haben sich in ihren Anfangsjahren kennen gelernt und es war quasi Rivalität auf den ersten Blick. Kaum kannten sie sich, begannen die Gegenseitigen Herausforderungen. Man wollte immer besser sein als der andere und stetig schneller Befördert werden. Was wohl am Ende dazu führte, dass sie beide nur noch Ehrgeiziger wurden und so gemeinsam die Karriereleiter innerhalb der Marine weiter aufstieg. Die beiden geraten gerne des Öfteren aneinander und sein Rivale schafft es auch ganz gut bestimmte wunde Punkte zu treffen, wenn sie sich denn mal Sehen. Die beiden haben schon Unzählige Kämpfe Seite an Seite bestritten und sicher genauso viele, bei denen sie aufeinander los gegangen sind. Nach all den gemeinsamen Jahren, hat er jedoch einen tiefen Respekt für seinen Rivalen entwickelt und inzwischen ist Kemsyt wohl auch dem am nächsten, was man einen guten Freund nennt. Jedoch würde der Admiral dies niemals Öffentlich zugeben.
Seinen Freunden und Kollegen, ist er genauso Offen gegenüber, wie Wildfremden Leuten auf der Straße. Erion macht kein Geheimnis aus seiner Vergangenheit oder seinen Taten, wenn Personen darüber reden möchte, können sie ihn gerne Fragen und er wird auf alles ehrlich Antworten. In seinen Augen gibt es nichts, vor das er sich verstecken müsste, schließlich wurde er zu keiner seiner Taten gezwungen sondern hat diese aus freien Stücken getan. Man muss ihn also nicht ein Mal Abfüllen, um Antworten auf seine Fragen zu bekommen, denn er redet auch so wie ein Wasserfall. Eine Eigenschaft, die ihn jedoch auch schon manchmal in Schwierigkeiten gebracht hat, schließlich ist die Weltregierung und Marine nicht unbedingt dafür, dass auch wirklich jede Wahrheit ans Licht kommt. Aus diesem Grund hat man dem Admiral ein Interview Verbot erteilt und es werden jegliche Anfragen für Interviews mit ihm strikt abgelehnt. Es ist nicht so, dass der Admiral nicht weiß wie man Lügt, es ist eher ein: Wieso sollte ich Lügen, wenn ich zu meinen Taten stehe?
Auch seinen Feinden ist der Admiral durch aus sehr offen gegenüber, jedoch ist es bei diesen eher eine ziemlich direkte und kühle Art. Er schenkt den Menschen, die seine Gegner sind kein Mitleid oder Herzensgüte, in seinen Augen haben die Personen es nicht verdient. Sie müssen entweder direkt unter die Erde gebracht werden oder Ausgeschaltet und dann der Justiz übergeben. Eine andere Möglichkeit gibt es für ihn nicht. Niemals würde der Marinesoldat einen Piraten entkommen lassen, nur weil dieser etwas Gutes getan hat. Sollte er jemanden dabei erwischen, kann sich diese Person darauf einstellen entweder vor ein Kriegsgericht gezerrt zu werden oder gar direkt mit seinem Leben abzuschließen. Jeder der sich nicht an die Regeln hält, hat in seinen Augen nichts bei der Marine zu suchen, immerhin sind Regeln dafür da eingehalten zu werden. Eine weitere Eigenschaft ist, dass er sich bei Kämpfen nicht zurück hält, egal ob es sich um ein Kind oder einen Berüchtigten Piraten handelt, sie alle müssen gegen seine Gesamte Stärke ankommen. Mitgefühl, Mitleid oder Herzenswärme, werden diese Menschen bei ihm nicht finden können.

Der Marine gegenüber ist der Admiral komplett Loyal, wenn sie Pfeift kommt er angetanzt und führt den Befehl aus ohne ihn zu Hinterfragen. Ein Mustersoldat wie er im Buche steht, haben seine Vorgesetzten gerne gesagt, wenn er denn seine offene Art besser unter Kontrolle hätte. Ebenso wie der Marine, ist er auch der Weltregierung Loyal und versteht den Sinn und Zweck hinter dieser Organisation, weswegen er sie nicht in Frage stellen würde oder gar ihre Entscheidungen Anzweifeln. Immerhin haben die Fünf Weisen einen deutlich besseren Gesamtblick über die Weltlage als er selber.
Revolutionäre oder Widerstandskämpfer sind für ihn die gleichen Verbrecher wie Piraten, sie bezeichnen sich nur anders. Jeder, der das aktuelle System in Frage stellt und dagegen Rebelliert, steht bei ihm auf der Abschussliste und muss Aufgehalten werden. Kopfgeldjäger sieht der Admiral gerne und sieht sie als wichtige Ressource an, um auf den Weltmeeren für Ordnung zu sorgen, doch wäre es ihm deutlich lieber, wenn die Entsprechenden Leute der Marine beitreten und dies Uniformiert tun.
Zu guter Letzt gibt es noch die Sieben Samurai, ein Notwendiges Übel, doch solange sie Loyal nach der Pfeife der Regierung tanzen, kann er sie auf ihren Posten akzeptieren. Es wäre ihm zwar deutlich lieber, wenn die Marine nicht auf Verräter zurück greifen muss, um ein Kräfteverhältnis halten zu können, doch: Der Feind, deines Feindes ist dein Freund – trifft es hier wohl sehr gut. Immerhin sehen auch die Piraten die Samurai als Verräter und somit sind sie ihre Feinde, genauso wie die Piraten die Feinde der Marine sind.

Ziele:
Zum einen möchte der Admiral dem Rang des Oberhauptes seiner Familie gerecht werden und keinerlei Schande über eben jenen bringen. Gleichzeitig ist einer seiner größten Wünsche, seinen Rivalen endlich Offiziell besiegen zu können um zu beweisen, dass er der Stärkere von den beiden ist.
Sein letztes Ziel ist es, als großer Admiral in die Geschichtsbücher einzugehen und diese Welt zu einem sichereren Ort zu machen.

Kampfdaten
Teufelskraft:
-

Waffen:
Erion kämpft ausschließlich mit seinem Körper und nutzt keinerlei Waffen.

Wichtige Eckdaten
- Erion ist vor 41 Jahren auf dem Sabaody Archipel, Groove 60-69, zur Welt gekommen
- Er wurde in eine Familie voller Marinesoldaten hineingeboren, die ganze Familie diente schon in Zehnter Generation der Marine
- Mit 16 Jahren, schloss sich der Junge Mann dann ebenfalls der Marine an, um der Pflicht als Mitglied der Varoshi Familie gerecht zu werden.
- Während seiner Ausbildung entdeckte er seine Liebe für den Waffenlosen Kampf und spezialisierte sich auf diesen.
- in seinem 18. Lebensjahr, schloss er Erfolgreich die Ausbildung zum Marinesoldaten ab und wurde zum Marinehauptquartier versetzt.
- mit 21 Jahren, wurde ihm der Fuchsfeuerkampfstil beigebracht. Im Training mit eben jenem, hat er sich schwere Verbrennungen am rechten Arm zugefügt
- Mit 28 Jahren, bekam der Marinesoldat zeitgleich mit seinem Rivalen eine Einheit zugeteilt, welche zu Stellans Division zählte.
- In seinem 31. Lebensjahr, erlag sein Bruder einer Krankheit und Erion wurde zum neuen Familienoberhaupt ernannt.
- Nach dem er Erfolgreich einen Konvoi einer Königsfamilie beschützt hat, wurde ihm sein erster Orden verliehen.
- im Alter von 36 Jahren, wurde der Marinesoldat zum Vize-Admiral ernannt, nachdem er und seine Einheit die Crew eines Supernovae hinter Schloss und Riegel bringen konnten.
- in seinem 41. Lebensjahr, bekam er dann die Beförderung zum Admiral und bekam eine Division zugeteilt. Angeblich exakt zeitgleich mit seinem Rivalen.

Organisatorisches

Name der Avatarfigur(en):
Fuegoleon Vermillion

Herkunft der Avatarfigur(en):
Black Clover

Geschrieben von:
@Raven

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#9
         
Kemsyt Echna
       
»Was ist besser? Einen gefährlichen Piraten ausschalten oder 10? «

         
Daten
         
         
Name:
Kemsyt Echna
         
Spitzname:
Sy
         
Titel:
Der rote Kiebitz

         
Alter:
41
         
Geburtstag:
13.03

         
Geschlecht:
Männlich
         
Rasse:
Mensch

         
Fraktion:
Marine – Staff NPC
         
Rang:
Admiral
         
Beruf:
  -

         
Kopfgeld:
-

         
Crew / Einheit:
9. Division

         
Schiff:
Die Styx
         

         
Erscheinungsbild
         
         
Aussehen:
Mit 2,2m ist Kemsyt kein kleiner Mann. Mit finsterer Miene blickte er auf seine Umwelt hinab. Sein von Muskeln definierter Körper unterstützt passend den ersten Eindruck eines Kraftpakets. Denn genau dies ist der Dunkelhäutige auch. Mit breiten Schultern, aufrechtem Gang und durchtrainierten Körper lässt er sich so schnell nicht herumschubsen. Seine grünen Augen geben meist einen strengen, ernsten oder genervten Ausdruck wieder, wobei seine gesamte Mimik kälter und fast wie versteinert wirkt. Kemyst ist kein Mann, der groß mit seiner Mimik Botschaften vermittelt. Selbst wenn er glücklich ist, blickt er düster drein. Wobei sein kahl geschorener Kopf ihm nicht unbedingt einen freundlichen Eindruck verleiht. Nur am Hinterkopf trägt er aus familieninterner Tradition einen Pferdeschwanz mit schwarzer Haarpracht.  Auch seine Körpersprache ist nicht unbedingt aussagekräftig, wobei er hier schon deutlichere Anzeichen seiner Gemütsalge zulässt, die jedoch auch nur zwischen einem strammen Gang bei guter Laune, verschränkten Armen bei Nachdenklichkeit oder körperlicher Anspannung bei schlechter Laune.

         
Besondere Merkmale:
Auf der linken Gesichtshälfte hat sich Kemsyt tätowieren lassen. Abgebildet sind altertümliche Schriftzeichen. Übersetzt entspricht die Botschaft soviel wie ein Gebet nach genügend Stärke sich jedem Feind entgegen stellen zu können. Bewusst hat Kemsyt sich diese Botschaft ins Gesicht tätowieren zu lassen, damit er als junger Mann nicht von seinem Weg abkommen konnte, ohne dass er sich täglich selber an die Schande erinnern müsste.

         
Kleidung:
Kemsyt ist kein Mann des auffälligen Types. Betrachtet man nur seine Kleiderwahl, so fällt diese überraschend schlicht aus. Schlichts Oberteil, schlichte lange Hose und dazu einen schlichten Mantel. Dabei hält er sich farblich ebenfalls eher bedeckt, meist dunkle Töne. Das hellste in seinem Schrank sind verschiedene Dunkellila. Umdie Hüfte trägt er zusätzlich einen Gürtel. Denn obwohl seine Hosen schlicht und unscheinbar aussehen, sind sie meist eine Nummer größer, damit sie beim Kämpfen nicht zwicken. Den Mantel trägt er dabei meist offen. Muss er sich jedoch auf offiziellen Anlässen als Repräsentant der Marine zeigen, so kann er sich auch herausputzen. Auch wenn es ein seltsamer Anblick ist den Admiral in einem Anzug zu erblicken, kann er auch einen Sakko mitsamt Weste tragen. Dazu noch eine passende Anzughose und er wirkt wie ausgewechselt. Solange er jedoch im Dienst ist, ist es ihm wichtiger Ergebnisse einzubringen, als irgendein Klischeebild eines Admirals zu entsprechen. Den Mantel der Marine mit der Aufschrift der Gerechtigkeit hat er zwar ebenfalls, doch empfindet er diesen vom Schnitt zu unpraktisch und daher eher hinderlich. Bei offiziellen Anlässen  trägt er ihn jedoch mit Stolz.

         
Bilder:
         

         
Persönlichkeit
         

         
Charakter:
Kemsyt ist keinesfalls ein fauler Mensch. Im Gegenteil, er nimmt seine Arbeit vollkommen ernst und will daher so viel wie möglich erledigen. Leider artet es in den meisten Fällen dazu aus, dass er stärker auf die Quote als auf den Inhalt der Tätigkeit achtet. So gibt er zeitintensive und langwierige Aufgaben lieber ab, um sich schnellen Aufgaben zu widmen. So kann er an einem Tag gut und gerne einen ganzen Stapel Papiere durcharbeiten, die jedoch so viel Zeit in Anspruch nahmen, wie zwei liegen gebliebene Aufträge. Er verfolgt dabei nicht die absolute Gerechtigkeit, sondern seine eigene „effiziente Gerechtigkeit“. Wenn es mehr Arbeit bedeutet einen Piraten umzubringen, anstatt ihn einfach in Impel Down zu werfen, würde er den Piraten ruhigen Gewissens für immer im Gefängnis schmoren lassen. Wenn der Pirat ihm Angaben über den Aufenthaltsort einer anderen Piratenbande geben kann, würde er dem Piraten auch mal eine Zeitschrift oder Zigarette zukommen lassen. Nicht weil er bestechlich ist, sondern weil ihm immer das Endergebnis wichtig ist. Solange der Kosten-Nutzen-Faktor auf seiner Seite liegt, kann er über kleinere Details hinwegsehen. Wenn er aber mitten einer Verfolgung ist, sollte man sich als sein Feind schleunigst das Weite suchen. Vor allem wenn man ein Nahkämpfer ist. Oder man sollte sich jemanden suchen, der für Kemsyt ein wichtigeres Zielobjekt bedeuten würde. Denn mit dem Admiral zu verhandeln oder einen Deal rausschlagen wäre nur vergebens. Kemsyt lässt sich auf solchen Handel nicht ein – nicht bevor er die Oberhand gewonnen hat. Selbst dann würde er niemanden laufen lassen. Höchstens dafür sorgen, dass er nicht auf Ebene 4 verfrachtet wird. Als kleiner oder unbedeutender Pirat, kann man zumindest hoffen, dass man damit vom schlimmsten Gefängnis verschont bleibt... was jedoch nur 1 von Abertausenden widerfahren dürfte. Denn Kemsyt ist knallhart, wenn es um die Umsetzung des Gesetzes geht. Schließlich schadet es der Quote, wenn der gefangene Pirat ausbrechen würde. Entsprechend viele Namen finden sich auch auf seiner Liste von besiegten und gefangenen Piraten.

Ein weiterer Wesenszug des Admirals, ist dessen starker Konkurrenzgedanke. Er misst sich gerne an Anderen und so kann sich schnell eine Rivalität mit ihm entwickeln, die er so schnell auch nicht zu verlieren gedenkt. Dass kann so weit gehen, dass er selbst Jahrzehnte nach Rivalitätsbeginn sich immer noch mit demjenigen messen will. Sei es, um sich den Titel des Besseren erneut an sich zu reißen, oder aber diesen Titel zu verteidigen. Um dies zu schaffen, trainiert Kemsyt auch unermüdlich an seinen eigenen Leistungen. Dabei hat er es sich früh in seiner Laufbahn zum Ziel gesetzt Piraten mit seinen eigenen zwei Händen auszuschalten. Damals noch im übertragenen Sinne gemeint – dass er es selber schaffen will und sich auf niemanden verlassen möchte, entwickelte es sich bald schon zu einem wortwörtlichen Sinn. Jede noch so erdenkliche Technik, die speziell mit den Händen ausgeführt wird – bzw. in erster Linie mit diesen ausgeführt werden, hat er sich angeeignet. Egal ob Vibrationen, zerschmetternder Druck, feurige Fäuste oder schussschnelle Einstiche, Kemyst beherrscht sie alle und ist immer auf der Suche nach weiteren besonderen Techniken.

Da Kemsyt ein sehr verbissener und von Effizienz getriebener Mann ist, hat er einen recht schwierigen Humor. Die meisten Witze versteht er schlichtweg nicht, selbst mit Sarkasmus hat er häufig seine Probleme. Was nicht bedeutet, dass Kemsyt das Konzept des Witzes nicht versteht oder Spaß im Allgemeinen ablehnt. Wenn er nicht im Dienst ist, würde er gewiss mit Kameraden einen heben. Man sollte nur nicht erwarten, dass der Admiral besonders häufig lacht, sondern viel eher verwirrt dreinschaut, wenn jemand versucht lustig zu sein. Eng damit verbunden, ist zudem seine Unfähigkeit über Gefühle zu sprechen. Selbst wenn ihm gerade der Arm abfiele oder er mit 40 Grad Fieber im Bett gefesselt sein müsste, würde er auf die Frage wie es ihm ginge mit „gut“ antworten. Frägte man ihm, was er denn lustig findet, würde er deswegen auch nur mit einem Schulterzucken und „nicht das“ erwidern. Gefühle der Enttäuschung sind für ihn genauso unmöglich in Worte zu sprechen, weshalb er seine Arbeit auch so effizient anpackt, wie nur möglich, damit er am Ende des Tages niemanden Rechenschaft ablegen muss.

Doch aus diesem geringen Ausdrucksvermögen seiner Gefühlswelt, ist es auch nur schwer seine Einstellung zu den Fraktionen wirklich aufzuschlüsseln. Piraten gegenüber zeigt er eher eine verbissene Seite, statt einer wirklichen Abneigung. Im Grunde hat Kemsyt auch nichts gegen die Personen, die er hinter Schloss und Riegel bringt. Er bringt nur kein Verständnis für deren Lebensweise auf. Und da er sich nicht mit den Beweggründen auseinandersetzen kann, da dies ein Verständnis für die Gefühlswelt desjenigen bedeutet, kümmert er sich darum die Piraterie auszumerzen, statt die schwarzen Schafe auszusieben. Deswegen hat er persönlich auch keinen Groll gegen die Sieben Samurai. Für ihn sind sie hilfreiche Mittel zum Zweck, mehr sieht er in ihren Posten jedoch nicht und würde deswegen auch nicht zögern einen dieser zu kritisieren oder dessen Entlassung zu fordern, sollte er nicht mehr die Arbeit leisten, die er von ihnen erwartet. Der Marine trat er als junger Mann aus Familientradition bei, dient ihr nun jedoch aus Herz und Seele. Nie käme es ihm in den Sinn die Weltordnung in Frage zu stellen. Für ihn gehören die schlechten Seiten der Welt genauso dazu, wie auch die guten Seiten. Wenn es nach ihm ginge, ist eine Welt, in der es nur gutes gibt, eine reine Utopie. Schließlich gäbe es in einer Welt mit anderem Herrschaftssystem genauso Menschen, die darunter zu leiden hätten. Aus diesem Grund empfindet er die Revolution als lästig. Unendlich lästig. Zumindest treiben sich noch einige Kopfgeldjäger auf den Meeren herum, die sich ebenfalls um die nervige Last kümmern. Aus Kosten-Nutzen-Faktoren heraus, würde Kemsyt sogar bereit sein Kopfgeldjägern mit einem kleinen Finanzschub unter die Arme zu greifen, wenn er während eines Auftrages auf solche angewiesen wäre – wobei er natürlich immer erst versuchen würde den Auftrag mit Männern der Marine zu vollenden. Aber diese Notlösung würde er nie ganz ausschließen.

         
Ziele:
Kemsyts erstes Lebensziel hat er mittlerweile erreicht. Er hat den höchsten Rang erreicht, den es erstmal zu erreichen gibt. Und dabei hat er seinen längsten Rivalen Erion Varoshi übertroffen. Zumindest hat er in seiner Vorstellung seine Beförderung vor Erion Varoshi erhalten und hat ihm somit übertroffen! Dies endgültig zu beweisen, könnte er wohl nur, indem er Großadmiral werden würde. Doch wünscht sich Kemsyt nicht, dass Stellan Norwin so schnell abtritt. Kemsyt ist von dessen Durchhaltekraft beeindruckt und würde in dessen Alter zu gerne genauso viel seiner Kraft behalten.

Das große Lebensziel des Admirals ist es die Piraterie ein für alle Mal zu beenden, so utopisch das auch klingen mag.

         
Kampfdaten
         
         
Teufelskraft:
-
         
Waffen:
Kemsyt nutzt ausschließlich seinen Körper, wobei er diesen durch verschiedene spezielle Techniken erweitert. So beherrscht er neben der Feuerfaust noch den Eisenpanzer sowie die Fingerpistole. Zu guter Letzt kann Kemsyt ebenfalls das Hashoken und die Drachenklaue einsetzen.
         

         
Vergangenheit
         
- Geboren auf Alabasta in einer Königstreuen Familie
- Schloss mit 16 die Schule ab und nahm eine Ausbildung zum Marinesoldaten auf, wo er aufgrund seiner vorigen Erfahrungen großes Potential im waffenlosen Nahkampf zeigte
- Schloss mit 18 seine Ausbildung ab und wurde zum Marinehauptquartier versetzt
- Mit 21 wurde ihm die Möglichkeit geboten die Formel 6 zu erlernen. Er entschied sich für den Eisenpanzer und Fingerpistole
- Mit 25 bekam er seine eigene Einheit zugeteilt. Darunter war ein Offizier, der das Fuchsfeuer aus seiner Heimat kannte und bereit war es Kemsyt zu lehren. Dank seines Eisenpanzers konnte er sich vor anfänglichen Verbrennungen schützen.
- Mit 28 Jahren, bekam der Marinesoldat zeitgleich mit seinem Rivalen Varoshi eine Einheit zugeteilt, welche zu Stellans Division zählte.
- Nachdem Kemsyt mit 30 Jahren einen Rekord von den meisten innerhalb eines Monats besiegten und ins Gefängnis verfrachteten Piratenbanden aufgestellt hat, wurde ihm als Anerkennung die Drachenklaue beigebracht.
- Als er mit 35 Jahren einen Supernovae bekämpfte, der das Hashoken gegen ihn einsetzte, nahm er sich zum Ziel diese Technik ebenfalls zu erlernen
- Wurde mit 37 Jahren zum Vize-Admiral befördert
- in seinem 41. Lebensjahr, bekam er dann die Beförderung zum Admiral und bekam eine Division zugeteilt. Angeblich exakt zeitgleich mit seinem Rivalen.
         

         
Organisatorisches
         

         
Name der Avatarfigur(en):
Odion

         
Herkunft der Avatarfigur(en):
Yu-Gi-Oh

         
Geschrieben von:
@Sira
         

         
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