Sobald der Plot beendet ist, sollen auch die Bauarbeiten zeitnah beendet sein und dann folgt eine Beschreibung des Stützpunktes in neuem Glanz :)
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Wer den Stützpunkt auf Banaro betritt, merkt schnell, dass dieser bereits bessere Tage gesehen hat. Ob nun durch die wachsende Kriminalität bedingt oder diese erst ermöglichend, reduzierte sich die Besatzung nach und nach derart, dass die Gebäude nicht mehr instandgehalten werden konnten, geschweige denn die Präsenz der Marine im nötigen Maße vertreten ist. Durch fast alle Wände ziehen sich bedenkliche Risse, überall bröckelt der Putz und ein paar kleinere Wände sind mehr oder weniger von alleine eingefallen. Die vorhandenen Arbeitsmaterialien sind zum Großteil veraltet, ebenso wie das Mobiliar. Man sollte Stühle und Tische stets auf Holzwürmer testen, bevor man sie benutzt. Der Zellentrakt des Stützpunktes ist noch am besten erhalten, was vermutlich an den beiden Zellen liegt, deren Gitterstäbe und Ketten den unverwüstlichen Seestein enthalten. Ebenso trifft man hier nur eine Art Notbesatzung an. Etwa drei Dutzend Soldaten versuchen unter dem Kommando von Korvettenkapitän Angus Kantek so gut wie möglich Patrouillen auf die Beine zu stellen, um zumindest in ein paar Stadtteilen eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Zudem befinden sich auf der Krankenstation ein Arzt und sein Auszubildender.
In den letzten Monaten wurde die Basis jedoch wieder aktiver, ereigneten sich doch gleich mehrere Ereignisse dort. So brachten Kopfgeldjäger eine randalierende Piratenbande unter Kontrolle und lieferten diese ab, ebenso war für kurze Zeit ein als sehr gefährlich eingestufter Krimineller Bewohner einer der Seesteinzellen und es wurden einige Gefangennahmen im Zusammenhang mit einem Ring von Seesteinschmugglern gemacht. Damit einher gingen mehrere formelle Beschwerden von Soldaten der verschiedensten Ränge über den Zustand der Basis. In Anbetracht der steigenden Anforderungen an diesen Stützpunkt, beschloss das Marinehauptquartier letztendlich, Geld und Arbeitskraft zu investieren. So ist momentan ein großer Trupp an Handwerkern damit beschäftigt, die Gebäude zu renovieren. In den Gängen hängt der Geruch von Putz, Mörtel und Farbe, Teile des Stützpunktes sind komplett in Gerüste eingehüllt und die Geräuschkulisse der Werkzeuge und Arbeiten ist allgegenwärtig. Zudem nutzt die Marine diese Kulisse geschickt, um im Rahmen der Materialanlieferungen von den Schmugglern unbemerkt mehr Soldaten in die Basis zu schleusen.