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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Die Grandline Post, Ausgabe 480
#1
Januar 2019
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 480

Mutmaßliche Sklavenhändler aufgeknüpft aufgefunden - Neue Welt, Fischmenscheninsel
- S. Taff

Am heutigen Morgen wurde der Gyoncorde Plaza, der größte und wichtigste Versammlungsplatz der Fischmenscheninsel, Schauplatz einer grausigen Tat.
Bei ihrer üblichen Patroullie, rund um die wichtigsten Orte der Fischmenscheninsel, machte die städtische Wache gegen 6:00 Uhr morgens einen grausamen Fund. Aufgeknüpft an mehrere Konstrukte aus Korallen und Holz fand man dort sechs männliche, menschliche Leichen. Ein jeder dieser Toten wurde offensichtlich auf die selbe Art und Weiese präpariert: der Oberkörper lag frei, so dass man deutlich sichtbar den in das Fleisch geschnittenen roten Kampffisch - das Zeichen Poseidons - erkennen konnte. Auch abgesehen von diesen gewaltsam zugefügten Verletzungen trugen die Männer deutliche Kampffspuren an sich. Die Männer trugen zudem alle die typischen explosiven Halsbänder der Sklavenhändler. Eine Gruppierung mit denen die Bewohner der Fischmenscheninsel schon länger zu kämpfen haben, denn jährlich verschwinden etwa dreihundert Fischmenschen und Meerjungfrauen aufgrunde Entführungen durch Sklavenjäger.

Aufgrunde der aufgefundenen Symbole, sowie einer Kiste mit verschiedenen Dokumenten, die man zu Füßen des mutmaßlichen Anführeres dieser kleinen Truppe gefunden hat, wird angenommen, dass es sich bei den Toten ebenfalls um Sklavenhändler gehandelt habe, welche auf der Fischmenscheninsel nach neuen Opfern für ihr abscheuliches Geschäft suchten. Ersten Einschätzungen der Wache zufolge wird angenommen, dass Poseidon und seine Anhänger diesen Menschen auflauerten und ihre Taten vereitelten. Als Grund dafür nannte man neben Dokumenten gefundene Aufzeichnungen, welche man uns jedoch nicht zur Verfügung stellen wollte.

Vorläufigen medizischen Befunden der angeforderten Pathologen zufolge sollen weder das Erhängen noch die eingeschnittenen Symbole die Todesursache dieser Männer gewesen sein. Es gäbe deutliche Anzeichen dafür, dass diese Männer ertrunken seien. Genaueres werde man jedoch erst erfahren, wenn man sie in Ruhe untersuchen könne. Sollte es sich bei der Todesursache wirklich um Ertrinken handeln, könnte dies eine weitere Bestätigung dafür sein, dass der Zorn Poseidons über diese Männer gekommen ist.

Die Wache verspricht allen Anwohnern der Fischmescheninsel, dass sie in Zukunft strenger und öfter patroullieren werden um gewaltätigen Taten der Rebellen vorzubeugen und diese zu unterbinden. Niemand sollte in Angst und Schrecken leben müssen der nächste auf der Liste der Rebellen zu sein.


Eine Insel unter seine Flagge - Neue Welt, Dooie Woestyn
- S. Taff

Nach dem Rückschlag auf Asante vor zwei Wochen, zog sich der Supernovae Xiliranus und seine Crew wieder zurück auf das wilde Meer der Neuen Welt. Doch dieser Rückschlag scheint ihnen nicht unbedingt tief in die Knochen gegangen zu sein, denn heute stürmten die Piraten die Insel Dooie Woestyn und nach einem kurzen Kampf mit der örtlichen Miliz, flattert nun die Flagge der Crew über dem Rathaus der Stadt Lewe. Direkt mit dem Hissen der Flagge gab Xiliranus bekannt die Insel ab sofort unter seinen Schutz zu stellen. Eine klare Warnung für alle Piraten und Marinesoldaten dort draußen, auf dieser nicht für Chaos zu sorgen.

Warum der Supernovae sich ausgerechnet diese Insel als Schutzinsel ausgesucht hat ist unklar und auch wie es den Bewohnern auf eben jener Insel aktuell geht. In der Mitte der Insel gibt es einen riesigen Krater, der von den Bewohnern nur Abyss genannt wird. Bis heute ist noch von keiner Expeditionstruppe bekannt, die es aus diesem riesigen Krater wieder zurück geschafft hat. Doch laut einer örtlichen Legende, befindet sich am Boden das Grab von Seekönigen. Ob diese Legende stimmt oder nicht, wird vielleicht der neue Herrscher bald herausfinden.


Aufmarsch der Truppen - Neue Welt, Marinebasis G5
- S. Taff

Vor einigen Wochen haben zehn Kriegsschiffe das Marinehauptquartier verlassen und bisher wusste man nichts über ihr mögliches Ziel. Die Pressesprecher der Marine und Weltregierung halten sich zu diesem Vorgehen mehr als nur bedeckt und haben keinerlei Informationen über ein mögliches Ziel preisgegeben.
Laut Insidern soll jedoch bald ein großes Manöver anstehen. Genauere Informationen konnten uns diese jedoch auch nicht mitteilen.

Nun sind diese zehn Kriegsschiffe vor einigen Stunden in der Neuen Welt, genauer der Marinebasis G5, vor Anker gegangen. Doch auch weiterhin werden keinerlei Informationen bezüglich dieses Aufmarsches an Truppen geteilt. Es bleibt also ein Rätsel, wofür die Marine zehn Kriegsschiffe mit einer Gesamtbesatzung von über zehntausend Mann in der Neuen Welt braucht.


Gerechtigkeit stirbt nicht aus - Grandline, Marinebasis G3
- S. Salva

Seit guten 10 Jahren kann die Marinebasis G3 ein neues Hoch an eingeschriebene Rekruten feststellen. Auch die erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen seien im Vergleich zum Vorjahr um 10% gestiegen. „Wir legen viel Wert auf Qualität.“ Gab Konteradmiral Mayer auf Anfrage unserer Zeitung. Mayer sei vor etwas über 40 Jahren der Marine beigetreten, so kann er auf wechselreiche Zeiten zurückblicken. „Vieles wird heutzutage anders geregelt als zu meiner Anfangszeit. Doch allein das Sonderprojekt E3-84 zeigt deutlich, dass neue Wege nicht verteufelt werden dürfen. Wir haben viele vielversprechende Perlen unter unseren jungen Rekruten und Mannschaftlern, daher sollten wir diese wachsenden Zahlen nicht nur Quantitativ betrachten.“ Erklärte er uns. Auf unsere Frage, ob diese steigende Tendenz sich auf ihren Kampf gegen Piraterie auswirken könnte, zögerte er nicht mal. „Das die Zahlen stetig steigen, sollte für alle Piraten und Kriminellen dieser Meere ein deutliches Zeichen sein. Ihre Aktivitäten werden immer weniger geduldet, sonst würden wir keine so deutlichen Zahlen vorweisen können.“ Mayer rufe aber auch die gesamte Gesellschaft dazu auf, eine klare Stellung zu beziehen. „Der Rückhalt in der Gesellschaft ist in so zerrütteten Zeiten wie diese eine wichtige Stütze. Vor allem junge und weniger erfahrene Soldaten und Soldatinnen brauchen keine falschen Vorwürfe. Sie nehmen bereitwillig den Kampf gegen Piraten auf. Sie sollten vielmehr gelobt werden, als für die trotzdem verbreitete Kriminalität verurteilt werden.“


Schattenseiten in Nanohana! - Grandline, Alabasta
- C. van Quinzel

Haltet ein werte Lese, unglaubliches trug sich des Nachts zu! Wie Augenzeugen berichten, hatte der ominöse Nour El-Housney sich in Nanohana in den Nähen der Wüste herumgetrieben. Jene Persönlichkeit ist vielen als ein lauter und überdrehter Businessmann bekannt, bei dem keiner wirklich weiß was sein Geschäft genau darstellt und dem nachgesagt wird, dass er zu den großen im Untergrund auf unserer schönen Heimat Alabasta zählt. Beweisen konnte man ihm bislang nichts, wobei er durch Schlägereien in der Öffentlichkeit und beleidigendes Auftreten sowie Unruhestiftung, bereits häufiger negativ auffiel und mit dem Gesetz aneinander geriet. Bislang reichte dies jedoch nicht um ihn für längere Zeiten wegzusperren. Dies könnte sich nun ändern. Die Gerüchte scheinen nämlich der Wahrheit zu entsprechen! So soll Mr. El-Housney letzte Nacht dabei gesehen worden sein, wie er sich lauthals über einige seiner Angestellten aufregte und davon sprach, sie müssen die “Ware” zurückholen. Als einer der Männer die ihm gegenüberstanden jedoch meinte, “die Sklaven seien zu tief in die Wüste geflohen, sie hätten die Spur verloren” verfiel Nour in einen Wutanfall und schlug einen seiner Männer tot. Unsere Quelle, ein Augenzeuge der an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden wollte, hat dies gegenüber Oberwachmann Nabawy, einem Soldat unserer Alabastischen Armee, bestätigt. Auf Nachfrage meinte jener, dass dem nachgegangen wird und man dafür sorge, dass Nour El-Housney seiner gerechten Strafe widerfährt. Doch heißt das, dass man bislang dem wohl als bestätigt angesehenen Untergrundler nicht zu fangen vermochte? Genau werte Lese, das heißt es! Wie es den Anschein macht, ist Mr. El-Housney nach seinem Mord geflohen und hält sich seitdem bedeckt und vor allem versteckt. Bleibt zu hoffen dass unsere Soldaten ihn finden bevor ihm gar eine Flucht gelingt. Mehr als das wünschen wir uns jedoch, dass die Menschen welche offenbar als Sklaven gehalten oder verkauft werden sollten, wiedergefunden werden. Diese sind wie bereichtet in die Wüste geflohen und so machen sich einige Männer der Armee sowie hilfsbereite Bürger nun auf die Suche nach jenen. Hoffentlich kommt die Rettung nicht zu spät!


Uneinsichtiges Chaos - Grandline, Marinebasis G2
- S. Taff

Fast wie durch eine kosmische Fügung konnte heute ein brisantes Risiko für die Truppen der Marine im Keime erstickt werden, welches womöglich nicht bloß zu längerfristigem Schaden, sondern auch zur Unterstützung fragwürdiger Elemente hätte führen können. Jüngsten Berichten zufolge, wurden gefälschte Dokumente entdeckt, welche zahlreiche Warenlieferungen, wie auch Einsatzpläne der Marinetruppen betreffen. Wäre man den dortigen Befehlen schlichtweg gefolgt, so hätten die Schiffe der Gerechtigkeit womöglich kriminellen Elementen zur Seite gestanden oder diesen zumindest den Weg an andere Fronten geebnet. Einzig dem aufmerksamen Auge von Bob Bylowski, einem Archivisten der Marinebasis G2, ist es zu verdanken dass dieser Fehler oder vielmehr diese infame Täuschung aufgedeckt werden konnte. Wir sind uns sicher, dass den werten Bob schon bald eine Beförderung, wie auch eine angemessene Belohnung erwarten wird. Als nicht zu unterschätzender Wermutstropfen hinter all diesen Problemen erweist sich jedoch die Tatsache, dass die Marine an einigen Fronten ihre Unterstützung zurück ziehen musste oder einige, noch ausstehende Hilferufe zurück zu stellen hatte, um die betroffenen Dokumente einer ausführlichen Überprüfung zu unterziehen und zu verhindern, das womöglich auch in diesen Bereichen ein von feindlicher Hand vorbereiteter Fehler versteckt sein könnte.


Unverhoffter Balsam - East Blue, Tobasco
- S. Taff

Eine unerklärliche Seuche sucht seit einiger Zeit das kleine Eiland Tobasco heim, ein simples Dorf von Fischern und Handwerkern, welches kaum unbedeutender für das Weltgeschehen sein könnte, so man große Magnate und Industrielle fragte, da es weder über namhafte Truppenverbände noch nennenswerte Exporte verfügt. Dennoch versorgt die fromme Gemeinde das Umland mit steten Lieferungen von frischem Fisch und einigen kleinen Kunstwerken, welche zumindest von manch einem Besucher gerne als billiges Souvenir erworben werden. Nun jedoch hat Krankheit die Insel in ihrem grausamen Griff und so nicht bloß den Betrieb lahmgelegt sondern auch die Menschen vor Ort in lebensgefährliche Lagen geworfen. Kürzlich jedoch traf ein einfaches Schiff am Hafen von Tobasco ein, ein simpler Zweimaster, so berichtete Hafenaufseher Lyron Chilli, an dessen Bord ein paar schlicht gekleidete Seemänner mit Schutzmasken, als auch ein leicht dicklicher Mann von charismatischem Lächeln saßen. Nach einer, wie der Aufseher befand, großzügigen Zollzahlung, beorderte der offensichtliche Anführer der Mannschaft seine Männer, die Fracht zu entladen, worauf zahlreiche, schwere Kisten in das kleine Dorf hinein getragen wurden, welche allesamt das Siegel eines vielschweifigen Fuches trugen. Inmitten des Versammlungsplatzes, welcher langsam aber sicher eine kleine Schar von Schaulustigen zusammen trieb, begannen die Arbeiter auch bereits damit, die Kisten aufzubrechen und deren Inhalt an naheliegende Anwohner zu verteilen. Wie sich heraus stellte, hatte der Fremde eine Vielzahl an Medikamenten und Versorgungsgütern geladen, welche, wie er dem Bürgermeister bei dessen Vermerk auf fehlende Geldmittel versicherte, gänzlich frei von Kosten seien. Selbstredend herrschte eine gewisse Skepsis auf Tobasco, ob dieser derartig großzügigen Geste, doch schlussendlich überwog die Hoffnung auf Linderung der grasierenden Krankheit die Vorsicht und so verteilten sich die Güter schnell über die gesamte Insel.

Erst einige Stunden später legte der unscheinbare Zweimaster erneut ab, die Bewohner von Tobasco verwirrt und doch mit freudigen Wünschen zurücklassend. Der dickliche Fremde verweigerte einen Namen und bezeichnete sich schlichtweg als einfacher Samariter, doch Augenzeugenberichte ließen den Schluss zu, dass es sich bei diesem Mann gut möglich um Byron Asbury, einen ehemaligen Seeräuber, mit einem furchterregend scharfem Geschäftssinn, handeln könnte, ehemals Mitglied der Shiro Piraten, welche seit einigen Jahren als aufgelöst oder vernichtet betrachtet wurden. Die beiden Tatsachen, dass das Siegel auf den Kisten langsam seine Runde in der Welt zu ziehen scheint und dass die Rebellion auf Sankt Barista von keiner geringeren als Guinevere Basilica, einem weiteren Crewmitglied dieser infamen Mannschaft, unterstützt wird, lässt diese Zeitung weitläufige Zusammenhänge erahnen. Was steckt hinter diesem Erscheinen alter Veteranen und den zuweil doch so unterschiedlichen Ereignissen, welche mit jenem Siegel in Verbindung gebracht werden?


Unaufhaltsame Fluten - Grandline, Sankt Barista
- S. Taff

Eskalation auf Sankt Barista! Unserer vor Ort befindlichen Korrespondentin zufolge, haben die Rebellen einen Ausfall gegen die Hauptstadt der Insel und die dort stationierten Verteidiger unter Kommandant Escobar gewagt! Straßenkämpfe zwischen den verfeindeten Truppen haben das zuvor idyllische Eiland zu einem Pulverfass geformt, welches selbst in dieser brisanten Lage scheinbar noch immer zu einem größeren Eklat explodieren könnte. Groben Einschätzungen zufolge, sollen die Rebellen, welche nun offiziell das vielgeschweifte Banner des Fuchses tragen, von dem wir ihnen bereits berichteten, erneut an Mannstärke gewonnen haben und die verteidigenden Soldaten in deutliche Minderheit gebracht haben. So manch einer spricht sogar von Verrat hinter den Mauern, von geöffneten Toren oder geheimen Zugängen, welche den Invasoren dank der Hilfe infamer Sympathisanten zur Verfügung standen und unter Zuhilfenahme derer es überhaupt erst soweit kommen konnte. Ein finaler Aufruf an die Marine wurde entsandt, entlastende Truppen für den Kampf zu entsenden, doch erscheint fraglich, ob diese rechtzeitig an den Krisenherd einzutreffen vermögen. Die blanke Sturheit des Truppenkommandanten von Sankt Barista mag sich nunmehr durchaus zu seinem Verhängnis erweisen!
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