Ein Team aus Biologen, Ingenieuren und Sportwissenschaftlern hatte die Tiere über einen Zeitraum von einem halben Jahr beobachtet. Zuerst fand dies in ihrem natürlichen Lebensraum in der Wüstenlandschaft von Alabasta statt. In einem zweiten Teststadium waren die Tiere unter Laborbedingungen unterschiedlichen Tests und Belastungssituationen ausgesetzt worden. Am Ende erfolgte die Konzeption der neuen Sportprothese mit dem Produktnamen 2A-RE, deren erste Modellnummer die Chiffre Quack-01 trägt.
Das Team erklärte auf der Pressekonferenz, dass man im Gegensatz zur Imitation eines menschlichen Fußes und somit eines Sohlengängers mit dem Nachbau eines Rennentenfußes als Zehengänger deutlich bessere Leistungen bei Topathleten erwarte. Das Fußgelenk werde in dieser Konstruktion zu einem zweiten Kniegelenk, wie man es bei anderen Vögeln, aber auch Säugetieren fände. Daraus resultiere eine längere Schrittweite und bessere Federung mit weniger Energieverlust. Versuchsreihen mit menschlichen Probanden würden parallel bereits stattfinden und evaluiert. Vorläufige Auswertungen hätten nach ersten Gewöhnungsversuchen vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht, teilte das Team mit.
Das Produkt könne laut Hersteller an diesem Punkt nicht für eine breitere Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Die aktuellen Entwicklungs- und Produktionskosten ließen es nicht zu, die Prothese im Rahmen von ziviler Gesundheitsvorsorge auf den Markt zu bringen. Ob dies in Zukunft möglich sein wird, könne nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die Wirtschaftlichkeit beschränke sich damit aktuell auf wenige große Sportvereine und deren finanzstarke Sponsoren. Der Entwickler gab sich zuversichtlich, dass das neue Produkt in der nahen Zukunft bei bedeutenden Sportveranstaltungen zu sehen sein wird.
Auf Nachfragen hin bestätigte der Entwickler und Hersteller der neuartigen Prothese, dass jede Ausführung über spreizbare Schwimmmembrane verfügen wird. Diese soll das Produkt auf dem Feld des Wassersports etablieren. Eine Legierung soll diese Variante vor dem Befall durch Rost schützen.
Jene Piratencrew welche als Allblues bekannt sind, haben ihren eingesperrten Kapitän, Caius der Spieler, aus dem Inneren der Anstalt befreit. Der Anführer dieser Kriminellen saß seit mehreren Monaten ein und wurde damals von der Flotillenadmirälin Faye Scargo geschnappt. (Nachzulesen in Ausgabe 497 – Leuchtender Spieler am Piratenhimmel) Zunächst machte seine Gefangennahme den Anschein, als habe sich die Crew welche er aufgebaut habe, zerschlagen. Denn wenige Zeit darauf, wurden deren Mitglieder in Aloris gesichtet. Hier soll der als Mad Bailor und später als Valtyr Raiza identifizierte Schiffsarzt, von dem Marineoffizier Corvus Baelsar zur Strecke gebracht worden sein. Wie sich herausgestellt hat, gab es niemals einen Corvus Baelsar. Dies war eine Finte um Zugang in Black Bridge zu erhalten. Valtyr hat sich als Offizier der Marine ausgegeben und den eigenen Tod vorgetäuscht. Monate verbrachte er dort, ohne je Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch brauchte es weitere Kniffe, um den Ausbruch zu vollziehen.
Unserer Recherche nach, wurden die als Walpurgia bekannte Elisabeth von Schwanenstein in Jaya gesehen. Gleichzeitig soll Ankina Fujiwara in der Nähe von San Fardo gesichtet worden sein. Was sie dort taten? Da bleiben uns einzig Mutmaßungen. In Jaya sind gefährliche Tiere heimisch und Walpurgia hat sich vor ihrem Dasein als Vize bei den Allblues, einen Namen als Alchemistin gemacht. Gleichwohl ist auf der Karnevalsinsel eine als Touristenattraktion gedachte Tauchglocke verschwunden. Wir gehen davon aus, dass dies kein Zufall sei. Berichten aus Black Bridge zur Folge, wurde sich bei der nächtlichen Flut Zutritt in die Gefängnismauern verschafft. Ein Schiff wäre niemals durch die Sicherheitsvorkehrungen gekommen aber mit einer Taucherglocke? Dies erscheint derzeit die wahrscheinlichste Vorgehensweise. Ebenso gab es in den Duschräumen ein Loch. Womöglich mit Säure freigelegt? Alles deutet darauf hin, doch zu einem solch frühen Zeitpunkt, lässt sich dies nicht bestätigen.
In jedem Fall wurde Caius aus seiner Haft vorzeitig befreit und wird mit seiner Crew erneut für Aufsehen sorgen.
An dieser Stelle sollen unsere Leser Einblick zu den einzelnen Mitglieder der Allblue Piraten erhalten. Dies dient der Vorbereitung, um bei einer Begegnung, die Behörden zu kontaktieren.
An erster Stelle ist Caius der Spieler. Ein blonder Mann mit einem Auge und einem Bein. Er gilt als manipulativ, wahnsinnig, mörderisch und ohne jede Moral.
Die Nummer Zwei bei den Allblues, stellt Walpurgia da. Sie wurde kürzlich als Elisabeth von Schwanenstein identifiziert und unseren Nachforschungen zur Folge, war sie einst für die Weltregierung tätig. Sie gilt als gesuchte Verräterin. Hervorstechen tut sie durch ihre Verkleidung als Hexe. Durch ihr schwarzes, langes Haar sowie stechend rote Augen lässt sie sich schnell identifizieren.
Der als Mad Bailor bekannte Kriminelle wurde mittlerweile als Valtyr Raiza ausgemacht. Ein bekannter Auftragsmörder, der einst für den Piraten Bill Yard tätig war. Er hat gelbe Augen, dunkles Haar und ist von schwarzen Federn umgeben.
Ankina Fujiwara ward einst zum Tode verurteilt, ehe Caius ihre Hinrichtung verhinderte. Sie hat rot-weißes Haar und gilt als eine Person, die erst zuschlägt als sich zu unterhalten. Nachforschungen zur Folge, stammt sie aus einem Menschendorf auf der Insel der Riesen, Elban.
Weiter zu nennen ist Kjell Dyka, ein einarmiger Fischmensch mit grüner Haut. Er war ebenfalls wie Valtyr, zuvor unter dem Piratenkapitän Bill Yard tätig.
Mehr als diese festen Crewmitglieder, sollen die Allblues Sklaven besitzen.Identifizieren konnten wir von diesen keinen, jedoch haben wir ein paar Beschreibungen. Es gibt ein blondes Mädchen mit Hörnern und einem wilden Blick in den Augen.Eine braunhaarige, junge Frau mit Flügeln. Zwei rothaarige Zwillinge. Ein dunkelhäutiger, kräftig gebauter Mann mit Glatze. Sowie einen feinen als Butler angezogenen Mann, der ebenfalls wie die Kriminelle Ankina, rot-weißes Haar besitzt.
Sollte einer unserer Leser diese Personen erblicken, bitten wir Sie eindringlich, sich von diesen fernzuhalten und sich an eine örtliche Autorität zu wenden. Die Allblues gelten als gefährlich!
Die Marine warnt ausdrücklich vor den vier Piraten, die unter einem Jolly Roger mit Fäusten und flammend rotem Haar in Richtung des Rivers Mountain segelten. Die Ereignisse auf Kalfat haben gezeigt, dass die Crew nicht vor Gewalt gegen Zivilisten zurückschreckt.
Aufgeflogen war die schaurige Scharade, als aufmerksame Marinesoldaten den angeblichen Arzt auf frischer Tat im Krankenhaus überraschten. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd wurde einer der Soldaten schwer verletzt.
Der Augensammler, wie er auf Humid Rain bereits genannt wird, nahm im Zuge seiner Flucht eine Geisel und verschanzte sich mit dieser in seinem Haus. Den Marinestreitkräften gelang es dennoch den Mann zu stellen und dingfest zu machen. Die Geisel konnten sie unversehrt befreien. Lediglich der Täter wurde nach aktuellen Erkenntnisstand während des Zugriffes schwer verletzt und anschließend unter Bewachung ins Krankenhaus verbracht.
Bei unseren Recherchen über die genauen Umstände stießen wir von Seiten der Marine auf eine Mauer des Schweigens. Weder wurde uns die Beteiligung einer jungen Frau bestätigt, die von Zeugen zweifelsfrei als Unterstützung bei der Verfolgung beschrieben werden konnte, noch ein Interview mit den beteiligten Marinesoldaten gestattet. Auch die eingegangenen Hinweise, dass betreffende Marinesoldaten im Krankenhaus und bei der Verfolgung anscheinend in zivil agierten, wurden von Seiten der Marine nicht bestätigt. Es bleibt uns demnach nichts anderes, als das offizielle Statement der örtlichen Basis wiederzugeben:
"Die Marine hat auf Humid Rain stets ein wachsames Auge. Seien Sie versichert, dass derartige Handlungen nicht folgenlos bleiben. Der verwirrte Mann, welcher Leichenteile stahl, ist überführt und wird kein Ärgernis mehr darstellen."
Vargas: "Tja...ehrlich gesagt...zwiespältig. Im ersten Moment war es mir ziemlich egal, aber als ich mehr darüber nachdachte, wurde mir klar, dass ich jetzt, wo ich als Supernovae aus der Menge an Piraten raussteche...meinen Zielen deutlich näherkomme. Dazu gehört am Ende nämlich auch, dass jeder meinen Namen kennt! Also ist das...inzwischen doch ein ziemlich gutes Gefühl!"
M. Rophon: “Wie machen Sie das mit ihrer Statur, wie bleiben Sie in Form, haben Sie da Tipps für unsere Leserinnen und Leser wie man den Vargas-Body bekommt?”
Vargas: "Oh, also ich glaub, das sprengt hier ‘nen bisschen den Rahmen, aber...im Kern...trainieren, essen, schlafen! Das ist für mich immernoch das ultimative Rezept. Man muss jeden Tag bis an die Grenzen des eigenen Körpers gehen, ihn mit ordentlich Nährstoffen belohnen und dann die Ruhezeit geben, um sich zu erholen und noch stärker zu werden! Dabei...sollte vielleicht nicht jeder so viel essen wie ich, aber das kommt auf jeden selbst an! Das einzige, was zählt ist, dass man’s voll durchzieht! Und so will ich der stärkste Mann der Welt werden!"
M. Rophon: “Unter welchen Umständen könnten Sie sich vorstellen ihr Leben als Pirat an den Nagel zu hängen?”
Vargas: "Hm...das ist allerdings ‘ne harte Nuss. Im Moment kann ich mir das gar nich’ vorstellen. Ich schätze, bis auf weiteres lebe und sterbe ich als Pirat...und das is’ auch gut so!"
M. Rophon: “Wie fühlen Sie sich nun, da ein Teil ihrer alten Crew ihre eigenen Wege geht?”
Vargas: "Oh, das hat sich schon rumgesprochen? Ha, na, ich bin stolz auf meine Leute! Sie haben sich genau wie ich für den Weg entschieden, der ihnen richtig vorkam. Und es erfordert Mut alte Gewohnheiten zu verlassen, um den eigenen Weg zu finden. Die Eternal Smiles Piraten gibt’s vielleicht nicht mehr, aber wir leben alle weiter nach demselben Gedanken von Freiheit! Und ich bin überzeugt, dass mein Bruder und die anderen...die Welt auf ihre Art genauso aufmischen werden wie ich. Und darauf freu’ ich mich!"
M. Rophon: “Jetzt die große Frage: Was ist Ihr großes Ziel im Leben, auf was arbeiten Sie hin?”
Vargas: "Okay, dazu hab ich einiges auf der Liste...aber ich denke am leichtesten fasst es sich damit zusammen, dass ich...die Welt verändern will! Während meiner Reise als Pirat hab ich schon viel gesehen und viel erlebt. Schöne Orte, tolle Menschen...aber genauso auch das Gegenteil. Sklaverei, Unterdrückung, Missbrauch...ich bin vielleicht nur nen idealistischer Pirat, aber ich will sowas nicht sehen. Also werde ich gegen sowas kämpfen, wo und wann immer ich die Chance bekomme. Ich will mehr Gleichgesinnte versammeln...und mit diesen Menschen gemeinsam eine eigene Zukunft, ein eigenes Zuhause errichten. Einen sicheren Hafen für alle, die genauso denken. Und, um diesen Ort und diese Leute zu beschützen...werde ich der stärkste Mann...nein, einfach der Stärkste. Damit schon allein mein Name ausreicht...um den richtigen Leuten Mut...und den falschen Angst zu machen. Dazu werde ich der Stärkste...und hole mir einen Platz unter den vier Kaisern. Das ist jetzt für den Moment alles mein Ziel. Alles zusammen!"
M. Rophon: “Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben.”
- Paradies, Sakura
Jener stand bis vor kurzem noch unter der Leitung eines gewissen Jeremiah Hastings und die Position als Direktor hat er aus gutem Grund eingebüßt. Wie sich herausstellte, beschäftigte er Sklaven in seinem Etablissement und brachte gar einen Hundemink namens Bolt ohne dessen Einwilligung dazu für ihn tätig zu werden. Dafür log er, nutzte seine Machtposition aus und verwendete Halsbänder, die bei Ungehorsam einen elektrischen Schock verteilten. All dies wusste Hastings zu tarnen, um eine Fassade der guten Miene aufrechtzuerhalten. Raus kam dies durch verschiedene Unstimmigkeiten. In der Vergangenheit gab es eine Reporterin der Grandline Post, die durch einen “Unfall“ im Löwengehege zu Tode kam. (Anmerkung der Redaktion: Die Reporterin wurde nachträglich als Emilia Klarhof identifiziert.) In Wahrheit kam sie dem Direktor nur zu nahe und er hat sie daraufhin ermorden lassen. Dies hat er selbst zugegeben, als ich gemeinsam mit Helena D. Cornu meine Nachforschungen anstellte. Die junge Frau und ich sind uns beim Besuch des Zirkus über den Weg gelaufen und sie bot mir unmittelbar ihre Hilfe an. Dafür können wir nur dankbar sein, trug sie einen Großteil beim Aufdecken jener Unstimmigkeiten bei. Gemeinsam haben wir einige Gespräche mit den Schaustellern geführt und dabei formte sich nach und nach ein Bild voller Unstimmigkeiten. Damit konfrontiert, versuchte Jeremiah Hastings zunächst dies abzustreiten. Er log, um sich aus der Affäre zu ziehen, je weiter das Gespräch voran ging, umso mehr ließ er seine Maske fallen. Leider gelang es den Behörden nicht, ihn in Gewahrsam zu nehmen, floh er sobald seine Missetaten aufgedeckt wurden. Wir rufen daher zur Vorsicht auf und sollten unsere Leser den ehemaligen Direktor erblicken, ist die zuständige Behörde der Strafverfolgung zu informieren. Der Mann weiß mit Worten umzugehen und schreckt keineswegs vor Mord zurück.
Jedoch hat diese Angelegenheit ihr Gutes. Der Zirkus 'Grandissimo' ist nun frei von den Missetaten des Hastings. Die ehemaligen Sklaven Cecilia sowie Mozos haben ihren eigenes Leben erneut in der Hand. Bolt kann genauso wieder tun wonach ihm der Sinn steht. Außerdem gibt es nun eine neue Leitung unter dem Akrobaten Benjamin Turner, der als Erster die Stimme gegen Hastings erhob. Um deutlich zu machen, dass die dunklen Tage von 'Grandissimo' hinter ihnen liegen, taufte er den Zirkus auf den neuen Namen: Libertá. Die Artisten sehen in eine wohlwollende Zukunft, in der die Schattenseiten ihr Ende finden.
Die Redaktion wird diese Angelegenheit weiter verfolgen und im Detail in unserer nächsten Ausgabe berichten.
“Es ist eine Schande! Wir haben eindeutig das schnellere und stärkere Schiff. Es war nur eine Frage der Zeit bis wir sie eingeholt und attackiert hätten… wären wir nicht in den Sturm gesegelt. Jetzt suchen sie Zuflucht auf Jaya. Hier sind uns die Hände gebunden, wir müssen auf weitere Befehle warten.” ließ uns ein Obermaat auf dem Marineschiff hören.
“Wissen Sie, manchmal hat man eben Pech. Wir hätten es wissen sollen, dass der Sturm den Piraten in die Karten spielen kann. Nun ist es eben so gelaufen. Wir können es nicht ändern. Wir müssen ausharren und einfach warten. Wir können auf Jaya nicht an Land gehen. Das wäre zu gefährlich für unsere Truppen. Immerhin wissen wir nicht, wer sich im Moment sonst noch dort versteckt!” sprach der Vize-Captain des Marineschiffs.
“Es ist nur eine Frage der Zeit. Sowohl für sie, leider auch für uns. Unser Proviant ist begrenzt und irgendwann müssen wir die Rückkehr zur G3 antreten. Wir können nur hoffen, dass der Captain der Sting Piratenbande zur Einsicht gekommen ist und der Piraterie nicht mehr nachgeht. Seine 92 Millionen Berry sind zwar stattlich - dennoch sollte er sich nicht überschätzen. Es würde sein Leben und das seiner Crew verschonen, würde er sich einfach stellen. Insgesamt soll die Crew über 350 Millionen Berry wert sein. Ein Haufen Geld, ganz klar. Solange sie allerdings auf Jaya sind, können wir die Piraten nicht dingfest machen. Die Situation ist unklar, daher die Stimmung an Deck auch getrübt. Viele haben sich schon gefreut, ihre erste Schlacht gewinnen zu dürfen!” posaunte ein älterer Offizier stolz aus sich heraus.
“Wir müssen Ruhe bewahren und dürfen uns nicht unnötig in Gefahr begeben. Wir haben nach wie vor die Pflichten der Marine auf unseren Schultern zu tragen und dürfen uns nicht zu sehr auf das eine Ziel fixieren. Wenn sich Elvir Radonvic über einen längeren Zeitraum versteckt, sind wir wohl oder übel gezwungen abzuziehen und zu unserem Heimathafen zurückzukehren. Das wird vielen unserer Männern und Frauen einen herben Dämpfer der Moral verpassen - allerdings gehört das dazu. Auf der Grandline befinden sich noch genügend Piraten, die gefangen werden müssen. Man kann nicht jeden fangen, leider.” erklärte die Kapitänin des Schiffs. “Als Fregattenkapitän wird man unter anderem zur gezielten Piratenjagd eingesetzt. Eine erfolglose Jagd mindert die Wichtigkeit der vielen erfolgreichen nicht.” ließ sie als weitere Notiz vermerken.
Die Situation auf dem Marineschiff ist und bleibt angespannt. Noch ist es unklar, wie die Situation weitergehen wird. Wird die Marine vor Jaya ausharren und die Verfolgung aufrecht halten oder werden sie abziehen? Das obliegt nun den ranghöchsten Offizieren im Marinehauptquartier.
... Großadmiral Stellan Norwin zwei Enkel hat, von denen einer selbst in der Marine dient?
... Großadmiral Stellan Norwin bereits seit 61 Jahren der Marine dient, 28 Jahre davon allein im Rang eines Admirals und höher?