Dieses Jahr fielen einige Häuser und Wohnungen dem Naturphänomen zum Opfer. Die Sicherungsmaßnahmen sind hoch, dennoch kann man die Stärke der Welle nicht wirklich vorhersagen. Die Sachschäden fallen höher aus als im vergangenen Jahr. Die Aqua Laguna forderte in diesem Jahr jedoch keine Todesopfer, jedoch eine geringe Anzahl an Personenschäden, darunter jedoch keine schwerwiegenden Verletzungen. Die Stadt hat die Welle gut überstanden.
Water Seven ist bereits gegen die Kraft der Aqua Laguna insgesamt gut gewappnet. Es wird fortlaufend in den Schutz der Stadt investiert und somit gewährleistet, dass Bürger und Touristen Sicherheit während dieses Naturphänomens genießen. Zugleich zieht die Aqua Laguna Jahr für Jahr Touristen nach Water Seven. Die Aqua Laguna gilt zugleich als wunderschön wie auch gefährlich. Das Salz, welches als wahre Delikatesse bekannt ist, verteilte sich über die Dächer und Straßen der ganzen unteren Stadt. Am nächsten Morgen konnte man viele Menschen auf den Dächern sehen, die das Salz sammelten. Die Reparaturarbeiten laufen bereits auf Hochtouren und unter tatkräftiger Mithilfe der Galley La Company.
Seit vergangener Woche laufen im North Blue auf der Insel Graveyard die Vorbereitungen für das Fest der Lichter. Die Festivität dient dazu verstorbenen Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten zu gedenken. Auf dem Fest der Lichter tut man dies traditionell, indem man eine Kerze für den Verstorbenen anzündet. Die Kerze wird entweder zum Grabe des zu Gedenkenden gestellt oder mithilfe eines winzigen Bootes der See übergeben. Jene Boote sowie die Kerzen können während des Festivals an verschiedenen Ständen auf der Insel erhalten werden oder in offenen Workshops sogar eigens gebaut, gezogen und entworfen werden. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass die Kerzen gratis zur Verfügung gestellt werden, die Veranstalter weisen jedoch auf die Möglichkeit einer Geldspende hin. Wer mit dieser Tradition nichts anfangen kann oder sich durch seine Religion zu einer anderen Art des Gedenkens verpflichtet fühlt, kann ebenfalls teilnehmen. Zahlreiche Gebäude und Räumlichkeiten werden den Besuchern auf Anfrage bereitgestellt, um dort Lesungen und Trauerreden sowie persönliche Gedenkrituale abhalten zu können. Das Fest der Lichter ist zum einen ein Gedenken an den Verstorbenen und gleichzeitig eine Feier des Lebens. Im Hotel und Restaurant Elysium wird an den Abenden des Fests zum Essen geladen, und ausnahmsweise stehen die Türen nicht nur für die geschlossene Gesellschaft offen, sondern für jedermann.
Da sich das Festival aktuell noch in der Vorbereitung und Aufbauphase befindet, sei geraten erst im kommenden Monat anzureisen. Selbst bei längeren Anreisewegen wird dies kein Problem darstellen, da die Festivitäten über mehrere Monate stattfinden. Gruppen mit eigenem Schiff wird geraten eine direkte Route von Süden her zu wählen, um die Lichter auf dem Meer nicht zu beschädigen. Des Weiteren wird von den Veranstaltern gebeten in einer Entfernung von einer Seemeile zur Insel nur noch mit Hilfe von Segeln zu fahren, um keinen störenden Lärm zu verursachen.
Bei der üblichen Kontrollfahrt geriet das Ausbildungsschiff unter der Leitung des Leutnants Vincent Farmónt zunächst in einen heftigen Wellengang und dies bei ruhigem Wetter. Die Kadetten, welche sich erst im zweiten Lehrjahr befanden, taten ihr Bestes die Befehle ihres Leiters in die Tat umzusetzen. Dennoch ist leichte Panik ausgebrochen, als der Ursprung des Wellengangs in Erscheinung trat. Ein gewaltiger, weiß geschuppter Seekönig in Form eines Goldfisches stieg empor. Sein Brüllen war bis in die Tiefen der G3 zu vernehmen. Mit wildem Getöse schlug dieses Monstrum von einem Tier um sich und brachte das Ausbildungsschiff zum Wanken. Rechtzeitig erkannte der Leutnant, dass es sich bei dem Tier wohl um den umherstreifenden Inselfresser handeln muss, mit dem sich bereits sein Kollege, der Fregattenoffizier Abhá, konfrontiert sah. (Wir berichteten in Ausgabe 518 - Gefährliche Bestie verschlingt Schiff). Durch diese Erkenntnis wurde die Entscheidung zur Flucht statt Angriff getroffen, sowie die Basis in Alarmbereitschaft versetzt. Die Rettungsboote wurden bemannt und sogleich zu Wasser gelassen. Letztlich erklang die Stimme des Inselfressers noch durch die Nacht, während er das leere Patrouillenschiff mit einem Mal verschlang. Wie durch ein Wunder gab es keine Opfer. Einige Soldaten sind zwar über Bord gegangen, wurden jedoch rechtzeitig gerettet. Alle sind letztlich am Hafen der G3 angekommen. Dadurch konnte Leutnant Farmónt uns von diesem Vorkommnis berichten. Seinen Worten nach sei es ungeheuerlich, dass sich jene Kreatur soweit an eine bewohnte Basis herantraue. Leider blieb die Gegenoffensive erfolglos. Das Tier tauchte in die Weiten des Meeres, in welche die Schiffe es nicht verfolgen konnten.
Auf unsere Frage hin, wie mit der Situation weiter verfahren wird, meinte der G3 Leiter Von Wittgenstein, dass ein Sonderkommando gebildet werden soll. Dieses wird sich mit der Jagd um den Inselfresser in Goldfischform beschäftigen. Einsatzleiter soll Fregattenoffizier Abhá werden, welcher sich bereits mit der Suche nach dem Tier beschäftigt habe. Derweil sind Handelsschiffe sowie die Zivilbevölkerung zur Vorsicht angehalten und es wird darum gebeten, bei Sichtung entsprechend Meldung zu machen.
Von dieser Art der Popularität möchte nun eine neue Marke profitieren. Der Gründer und Besitzer dieses neuen Konkurrenzunternehmens, Kommodore Charles G. McCrossie, erklärte gegenüber der Grand Line Post, dass dieses erste Schiff nur das erste einer künftigen Flotte darstellt, die sich vom East Blue aus über alle Meere ausbreiten soll. Weiterhin führte er aus, dass man sich auf Speisen für den schnellen Verzehr konzentrieren wolle, sogenanntes Fast Food, das nicht von Kellnern serviert, sondern an einem Tresen bestellt und auch abgeholt wird. Hiermit wolle man sich zusätzlich vom Baratie unterscheiden und ein eigenes Alleinstellungsmerkmal aufzeigen.
Neben den fahrenden Schnellrestaurants seien keine Überschneidungen mit dem Baratie gegeben, eine offensive Konkurrenz suche man nicht. Auch optisch sollen sich die Schiffe der geplanten Flotte stark vom Baratie abheben. Dennoch wolle man auch Kunden des Baratie in den McCrossie-Filialen willkommen heißen.
Unter anderem sollen neben dem Bestehenden auch zukünftige Schiffe mit einer kleinen Hebebühne an beiden Seiten ausgestattet sein, welche Schiffe ansteuern können, einen sogenannten Sail By. Dieser soll es Kunden ermöglichen, Speisen im “vorbei segeln” zu ordern und mitzunehmen. McCrossie wolle Kunden ein gänzlich neues Geschäftsmodell und Konsumerlebnis bewerben. Sollte die Marke erfolgreich werden, wolle man auch über Filialen auf dem Festland nachdenken.
Das Baratie hat sich zu der potenziellen Konkurrenz gegenüber der GLP nicht weiter geäußert. Jedoch habe das McCrossie Franchise wohl vergeblich versucht Mitarbeiter vom Baratie abzuwerben. Hierzu äußerte sich Herr McCrossie nicht.
… die auf Wano Kuni verbreiteten Tanishi-Schnecken mit den hier handelsüblichen Teleschnecken kompatibel sind?
… es möglich ist, Teleschnecken in andere (Tele)schneckenhäuser umziehen zu lassen, um so sein Anruferlebnis optisch zu personalisieren?
wie Sie den letzten Ausgaben entnehmen konnten, treibt seit einigen Monaten ein Inselfresser in den Gewässern der Grand Line sein Unwesen. Authentische Sichtungen dieses Ungetüms mögen rar sein, doch konnte mittlerweile zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich bei den verschiedenen Zwischenfällen um ein und dasselbe Monstrum handelt. Aufgrund der anhaltenden Präsenz dieses Wesens in unserer Berichterstattung, haben wir uns nun dazu entschlossen dem Grauen einen Namen zu geben. Die Grand Line Post möchte bei der Namenssuche auch ihre Leserschaft einbeziehen. Daher bittet die Redaktion hiermit um rege Teilnahme.
Vorschläge senden Sie hierfür bitte einfach per Postmöwe unter dem Hinweis ‚Inselfresser‘ an unsere Redaktion!
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