Abschließend ist auch zu erwähnen, dass es Fachvorträge zur Entwicklung der Medizin geben wird. Ferner ist die Koryphäe in der Botanik, Dr. Tryisha Ferkel, geladen, um die Aspekte der pflanzlichen Medizin ebenfalls zu beleuchten. “Gerne sind auch medizinisch Interessierte gesehen, um sich zu bilden.” Freuen sich die Veranstalter über eine rege Teilnahme.
Die Vorbereitungen laufen, da der Kongress bereits in Kürze stattfindet.
Selbstverständlich wird auch die Grandline Post vor Ort sein, um Sie, werte Leser über die neuesten Errungenschaften der Medizin zu informieren.
"Es stand schon lange im Projektplan der Marine, die Basen und Stützpunkte zu renovieren. Allerdings war uns zu Beginn das Ausmaß noch nicht ganz klar, da noch einige Gutachten zur Statik, Artenschutz und Hochwasserrisikogebieten fehlten. Um keine wild geschätzten Zahlen durch die Gegend zu werfen, behielten wir Informationen erstmal noch unter Verschluss." erklärte Kommandant Ethan Rant, Pressesprecher der Marine, auf die Frage, wieso es keine Details zu den Umbauarbeiten gab. Weiterhin teilte Kommandant Rant mit: "Auf drei der geplanten Marinestützpunkte sind die Modernisierungsarbeiten nun abgeschlossen. Sie wurden mit der neuesten Technik ausgestattet und bieten nun für unsere Soldaten einen höheren Komfort in ihrem Alltag." Dadurch soll sich nicht nur die Arbeitsweise effizienter und effektiver gestalten, sondern auch das Leben allgemein einen höheren Standard bieten. Moderne Kantinen, besser ausgestattete Büros, renovierte Unterkünfte der Soldaten, neue Erholungsmöglichkeiten, hell und freundlicher gestaltete Arbeitsräume und moderne Ausrüstung für den Schutz der Bevölkerung sind nur ein Teil der Verbesserungen. "Wir Leben und Arbeiten teilweise unser ganzes Leben auf und in den Basen. Da ist es nur natürlich, dass das Umfeld attraktiv und lebenswert gestaltet sein sollte." Auch die anderen Stützpunkte stehen kurz vor der Vollendung.
Auf die Frage über die Kosten wollte Kommandant Rant keine Auskunft geben. Er vertröstete jedoch mit der abschließenden Begründung, dass Sicherheit und Wohlergehen der Bevölkerung keine Frage des Geldes sein darf.
Und eine weitere wichtige Neuigkeit wurde auf der Pressekonferenz verkündet. "Herr von Wittgenstein tritt aus privaten Gründen von seinem Posten als Leiter der G3-Basis zurück und übergibt das Zepter an Herr Gorgo N. Zola. Er hinterlässt große Fußstapfen, die Herr Zola mit Sicherheit sehr gut zu füllen weiß. Wir bedanken uns bei Von Wittgenstein herzlich für die hervorragende Arbeit und wünschen unserem neuen Leiter viel Erfolg." so Kommandant Rant. Damit erstrahlt G3 nicht nur in frischen Farben, sondern auch unter neuer Leitung.
Experten schreiben der Milch zahlreiche positive Eigenschaften zu - so sind neben leicht verdaulichen Fetten und wertvollem Eiweiß, die Milch voll mit Vitaminen und Kalzium. Perfekt, für angehende Rekruten und für Soldaten, die in ihrer körperlichen Verfassung auf Fortschritte aus sind.
In der Ausgabe 548 der Grandline Post habt ihr Marinesoldaten und Soldatinnen dazu aufgefordert, der Welt mitzuteilen, wie sie ihren Weg in die Marine gefunden habe. Dies möchte ich heute tun. Mein Name ist Victor Thorington, Seekadett und Leiter des 6. Trupps des Sonderprojekts E3-84. Ich war schon als kleiner Junge fasziniert von der Marine und ihren Schiffen. Ich konnte mir damals schon ein Leben als Soldat vorstellen, natürlich in der Form der kindlichen Fantasie eines 9-jährigen Jungen. In meinem 10. Lebensjahr änderte sich alles drastisch, eine Piraten Armada griff meine Heimat an und meine Eltern wurden getötet. Ich hatte auf einen Schlag alles verloren und war von Trauer übermannt. In dieser schweren Zeit gab die Marine mir halt und bot mir eine Option auf ein neues Leben. Sie nahmen mich in einem ihrer Internate auf und zogen mich groß. Ich bekam neue Kameraden und Freunde und in gewissem Sinne eine neue Familie. Durch meine Erfahrung war ich nicht sehr sozial, doch trotzdem war das Internat ein Platz, wo ich Freunde finden konnte. Später durfte ich der Marine beitreten, was zu dem Zeitpunkt mehr als nur ein Traum war. Es war mein Lebensziel. Ich wollte der Institution die mir in meiner Zeit des Notstands ein Zuhause gegeben, mich gekleidet und ausgebildet hatte etwas zurückgeben. Als Rekrut lernte ich mehr als zuvor diszipliniert zu sein und das harte und effiziente Arbeit auch belohnt wurde. Die Uniformen trug ich sehr gerne, sie brachte mich meinen Kameraden näher und überdeckte unsere Differenzen in Herkunft und Rasse. Wir waren alles Soldaten der Marine die stolz waren für die Gerechtigkeit einzutreten und den rechtschaffenen Bürgern dieser Welt zu helfen. Selbst meine Leidenschaft für das Handwerk konnte ich in der Marine für nützliches einsetzen und wurde dazu auch gefördert in einer Ausbildung zum Schiffszimmermann, welche ich erfolgreich absolvierte. Auch wenn dies bereits mein Weg in die Marine beschreibt, ist es nicht der Weg dahin, wo ich heute bin. Es gab viele Herausforderungen auf diesem Weg, oftmals persönliche Herausforderungen und Probleme, aus welchen ich dank dem Rückhalt der Marine lernen konnte und zu dem werden konnte, der ich heute bin. Auch bot sie mir die Option, weiter zu wachsen und als Trupp Leiter Verantwortung zu übernehmen. Meinen Weg in der Marine sehe ich auch noch nicht als beendet, ich habe hohe Ambitionen und ich weiß ich dass sie keine Träume mehr sind, sondern stets reale Ziele sind, die ich erreichen kann, wenn ich mich engagiere. Für mich persönlich ist die Marine also nicht nur meine Arbeit, sondern mein Zuhause und meine Familie.
...zehn Kriegsschiffe notwendig sind, um einen Buster Call durchzuführen?
...ein großes Schlachtschiff eine Besatzung von über 1000 Mann fassen kann?