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Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ Mindestpostlänge 100 Worte
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Die Grandline Post - Ausgabe 562
#1

November 2025
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 562



„Macht verändert den Menschen“ – Ein Interview mit Dr. R. Yamato über Teufelsfrüchte und ihre psychologischen Folgen
- Paradies, Aloris
- N. Envoi

N.Envoi: Dr. Yamato, Sie haben jahrzehntelang Piraten, Marinesoldaten und sogar Revolutionäre, sowie Zivilisten mit Teufelskräften psychologisch betreut. Was fasziniert Sie so sehr an diesem Thema?

Dr. R. Yamato: Die Teufelsfrüchte sind nicht nur biologische Anomalien – sie verändern das ganze Wesen eines Menschen. Sie verleihen nicht nur Macht, sondern greifen tief in die Psyche, die Identität und die Beziehungen des Trägers ein. Das macht sie für mich als Psychologen extrem spannend und gefährlich zugleich.

N. Envoi: Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wie wirkt sich der plötzliche Machtzuwachs auf die Psyche eines Menschen aus?

Dr. Yamato: Das hängt stark vom Charakter des Trägers ab. Einige entwickeln ein gesundes Selbstbewusstsein und lernen, mit ihrer Kraft verantwortungsvoll umzugehen. Andere jedoch geraten in eine gefährliche Spirale aus Überlegenheitsgefühl, Narzissmus oder sogar Größenwahn. Ich habe mehrfach erlebt, wie Menschen durch die Frucht psychisch zerbrochen sind, weil sie mit der Verantwortung nicht umgehen können.

N. Envoi: Das klingt, als könnten Teufelsfrüchte auch Persönlichkeitsstörungen auslösen?

Dr. Yamato: Nicht direkt auslösen, aber sie können bestehende Anlagen verstärken. Ein Mensch mit starken Machtfantasien wird durch eine Frucht zu einem Retter der Armen. Die Frucht wirkt oft wie ein psychischer Verstärker. Sie zeigt, was ohnehin schon da ist – im Guten wie im Schlechten.

N. Envoi: Wie verändert sich das soziale Umfeld eines Teufelsfruchtnutzers?

Dr. Yamato: Teufelskräfte erzeugen eine Mischung aus Faszination und Angst. Viele Nutzer berichten, dass sie nach dem Verzehr anders behandelt wurden – manche wie Götter, andere wie Monster. Das führt nicht selten zu Isolation oder einem Gefühl der Entfremdung. Besonders junge Nutzer sind davon betroffen, da sie meist nicht die notwendige Reife besitzen, diese fundamentale Veränderung ausreichend schnell zu verarbeiten.

N. Envoi: Gibt es Unterschiede zwischen den Fruchtarten – etwa zwischen Logia, Zoan und Paramecia – in Bezug auf die psychische Belastung?

Dr. Yamato:Absolut. Meinen Beobachtungen zufolge lassen sich folgende Unterschiede erkennen.
Zoan-Nutzer zum Beispiel kämpfen oft mit Identitätsfragen – vor allem, wenn ihre tierische Form sie aggressiver oder instinktgetriebener macht.
Logia-Nutzer entwickeln dagegen oft eine Form von emotionaler Distanziertheit – sie fühlen sich unangreifbar, beinahe unantastbar. Das kann zu Beziehungsproblemen führen.
Paramecia-Früchte sind sehr individuell – manche wirken fast harmlos, andere verändern den Körper oder Geist drastisch. Es kommt sehr auf die spezifische Fähigkeit an.
Jedoch sind dies nur Beispiele; und so individuell wie die Teufelsfrüchte, so unterschiedlich sind die möglichen Auswirkungen.

N. Envoi: Und dann ist da noch die bekannte Schwäche: das Wasser. Spielt die Angst davor auch eine psychologische Rolle?

Dr. Yamato: Eine sehr große sogar. Viele Träger entwickeln eine Art latente Aquaphobie – also eine ständige Angst, ins Wasser zu fallen. Auch die Wirkung von Seestein, der die Kräfte lähmt, kann bei manchen Panikattacken oder Paranoia auslösen. Man darf nicht vergessen: Diese Menschen besitzen immense Macht, aber sind gleichzeitig immer in Gefahr, sie in einem Augenblick zu verlieren.

N. Envoi: Was raten Sie jungen Menschen, die eine Teufelsfrucht finden – oder bereits gegessen haben?

Dr. Yamato: Sich Zeit zu nehmen. Den eigenen Charakter zu kennen. Und nicht zu glauben, dass Macht alles ist. Ich plädiere seit Jahren dafür, dass junge Nutzer psychologisch betreut werden sollten – nicht nur militärisch ausgebildet. Eine Frucht verändert nicht nur den Körper – sie verändert das Leben. Auch außerhalb der militärischen Einrichtungen sollte man den Trägern der Teufelsfrüchte eine entsprechende Betreuung zukommen lassen.

N. Envoi: Eine letzte Frage: Gibt es für Sie so etwas wie eine „gute“ oder „schlechte“ Teufelsfrucht?

Dr. Yamato: Nein. Es gibt nur einen guten oder schlechten Umgang mit ihr. Die wahre Kraft liegt nicht in der Frucht – sondern darin, wer sie trägt.

N. Envoi: Vielen Dank, Dr. Yamato. Ein faszinierender Einblick in eine Seite der Teufelskräfte, über die nur wenige sprechen.

Dr. Yamato: Die gefährlichste Waffe ist nicht die Frucht selbst – sondern das, was sie im Menschen auslöst.



Medisynth kündigt Markteintritt mit neuem Breitbandantibiotikum an
- Paradies, St. Popura
- Y. Pavón von S'al

Das Pharmaunternehmen Medisynth hat auf einer Veranstaltung auf St. Popura die Einführung seines ersten Produkts angekündigt. Dabei handelt es sich um ein neues Breitbandantibiotikum mit dem Namen Mykronex, das laut Aussage des Unternehmens gegen eine Vielzahl bakterieller Erreger wirksam sein soll. Der öffentliche Auftritt von Gründer und CEO Dr. Emerik Parnell stand dabei weniger im Zeichen wissenschaftlicher Ausführungen als im Bemühen sich demonstrativ von der Vorgängerfirma Aleph Corporation abzugrenzen. Diese hatte sich nach dem Rückzug ihres Gründers, einem ehemaligen Samurai der Meere, weitgehend aus dem Markt zurückgezogen.

Parnell sprach von einem “klaren Bruch mit überholten Strukturen” und bezeichnete Aleph mehrfach als „unnötig kompliziert“, „ineffizient“ und „toxikologisch fahrlässig“. Besonders scharf äußerte er sich zu den früheren Produkten der Konkurrenz: „Was Aleph damals als medizinischen Fortschritt verkauft hat, würde ich heute nicht mal mehr an Bord esen zweitklassigen Ausflugdampfers dulden. Es war wirklungsarm, instabil und teuer. Also das Gegenteil von dem, was wir tun.“ Die Produktion von Mykronex erfolge laut Medisynth in vollständig neuen Anlagen mit einem Wirkstoff, der „nichts mit Aleph zu tun“ habe. Auf wiederholte Nachfragen zur strukturellen Ähnlichkeit des neuen Medikaments zu Aleph-Produkten reagierte Parnell zunehmend gereizt.
Weder zur Rezeptur noch zu eingesetzten Ausgangsstoffen machte er Angaben, auch die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter der Aleph Corporation im Unternehmen tätig seien, ließ er unbeantwortet. Stattdessen wies er sämtliche Vergleiche scharf zurück und erklärte: „ Mykronex ist ein kompletter Neuentwurf. Es ist leistungsfähiger, sauberer und schlichtweg besser. Wer da noch Parallelen zu Aleph zieht, hat den Unterschied zwischen Fortschritt und Fossil nicht verstanden.“

Zum Wirkmechanismus von Mykronex wurden keine Details bekannt gegeben. Auch auf Nachfrage zur Studienlage, zu Verträglichkeitstests oder laufenden Prüfverfahren blieb Medisynth konkrete Angaben schuldig. Parnell verwies lediglich auf „interne Verfahren“, die eine Veröffentlichung derzeit verhinderten. Eine Einsicht in Daten oder unabhängige Gutachten sei zum aktuellen Zeitpunkt „nicht zielführend“. Die Produktion erfolge laut Unternehmensangaben ebenfalls auf St. Popura, eine Skalierung sei “jederzeit kurzfristig möglich”. Auf die Frage nach Einsatzgebieten und Vertriebskanälen antwortete Parnell lediglich „Wir liefern da, wo andere aussteigen.“

Die Veranstaltung selbst war aufwendig inszeniert. Die Präsentation fand auf dem Dach eines neu errichteten Medisynth-Gebäudes statt, das Publikum bestand überwiegend aus Investoren und Medienvertretern. Parnell trat in weißem Anzug mit goldfarbenem Medisynth-Logo auf und beschrieb sein Unternehmen mehrfach als „eine Plattform für biotechnologische Neudefinition“, deren Ziel es sei, „den medizinischen Diskurs hinter sich zu lassen und das Zeitalter der Performanz einzuleiten“. Ob Mykronex diesen Anspruch einlösen kann, bleibt vorerst offen.



Illegale Komainu-Zucht auf dem Sabaody Archipel aufgedeckt
- Paradies, Sabaody Archipel
- U. Domanda

Auf dem Sabaody Archipel, einem der wichtigsten Knotenpunkte der Grand Line, wurde jüngst eine illegale Zuchtanlage für Komainu-Hunde aufgedeckt. Der Fall wurde öffentlich, nachdem ein verletztes Jungtier während einer Auktion zum Verkauf angeboten worden war und aufmerksame Besucher Alarm schlugen. Bei einer anschließenden Razzia stellte die Marine mehrere Tiere sicher, die offenbar aus Wa no Kuni außer Landes geschmuggelt worden waren.

Obwohl das abgeschottete Reich nicht der Weltregierung angehört, entschied man sich, die Tiere in einer Geste der Großzügigkeit in die Obhut eines wa-no-kunischen Reisenden und seines Begleitteams zu geben, der ihre Rückführung in die Heimat vorbereitet. Laut Behördenangaben erfolgt die Rückführung unter logistischer und sichernder Begleitung der Marine. Ein Sprecher erklärte dazu:
„Dieser Schritt zeigt, dass die Weltregierung bereit ist, über politische Grenzen hinweg Verantwortung zu übernehmen – selbst dort, wo andere Nationen nicht in der Lage sind, ihre wertvollen Arten wirksam zu schützen.“

Gleichzeitig warnte die Weltregierung eindringlich davor, exotische Tiere aus illegalen Quellen zu erwerben. Derartige Zuchten gefährden nicht nur die Bestände, sondern missachten auch die Fürsorgepflicht gegenüber den Tieren. Entsprechende Verstöße würden daher mit größter Konsequenz verfolgt.



Eissturm der Superlative bedroht Seegebiet zwischen Grimrock und Church Island! - Paradies, Grimrock; Church Island & Kodomo
-  J. Dason

GLWP – Grand Line Weather Post
EILMELDUNG – WETTERWARNUNG

Eissturm der Superlative bedroht Seegebiet zwischen Grimrock und Church Island!
Grimrock / Church Island / Kodomo, Grand Line
Eine gefährliche Naturgewalt hält die Grand Line in Atem: Zwischen Grimrock und Church Island wurde eine sogenannte Cold Super Cell – ein gewaltiger Eissturm – gesichtet. Dieses äußerst seltene und tückische Wetterphänomen zog in den letzten Stunden über das offene Meer und steuert derzeit in Richtung Kodomo. Nach aktuellem Stand gehen Wetterexperten jedoch davon aus, dass keine der benachbarten Inseln direkt bedroht wird.

Der „Cold Super Cell“ bringt extreme Gefahren mit sich. Eiseskälte, starker Hagel und plötzliche Froststürme sorgen für lebensbedrohliche Bedingungen. Besonders gefürchtet sind die scharfen „Diamond Hail“-Hagelkörner, die selbst massive Rümpfe beschädigen können. Eine Durchfahrt in diesem Seegebiet ist daher unter allen Umständen zu vermeiden.

Achtung:
Weder Grimrock, Church Island noch Kodomo sind durch den Kurs des Sturms nach derzeitigem Wissen in Gefahr. Die Überfahrt oder Schiffsreisen im Sturmgebiet sind jedoch lebensgefährlich! Crews auf See werden dringend aufgefordert, sich umgehend in Sicherheit zu bringen oder Häfen anzulaufen. Wetterwachen und Behörden bleiben auch auf den Inseln weiterhin in Alarmbereitschaft. Spontane Kursänderungen des Sturms sind nicht ausgeschlossen.

Wissenschaftlicher Kommentar:
„Genauere Messdaten aus dem Zentrum liegen uns leider nicht vor, da ein Eindringen in den Sturm zu gefährlich ist. Doch bereits am Rand werden scharfkantige Hagelkörner, die gefürchteten ‚Diamond Hail‘, beobachtet, die für Mensch und Material eine enorme Gefahr darstellen. Das Durchqueren des Sturms wäre purer Leichtsinn“, so ein GLWA-Sprecher.

GLWP – Ihre zuverlässige Quelle für das Wetter der Grand Line. Bleiben Sie wachsam, meiden Sie das betroffene Seegebiet und verfolgen Sie unsere aktuellen Updates.


Weiteres aus der Welt


Leserbrief in Antwort auf die Grandline Post Ausgabe 560 - Paradies, Whiskey Peak
- M. van Renesse

Sehr geehrte Redaktion, geneigte Leser,

Bezugnehmend auf den Gastartikel „Über Recht, Urteil und das Maß - Beobachtungen zu einem Fall aus G19“ erlaube ich mir, als darin erwähnter Kopfgeldjäger und jemand, der sich sowohl philosophisch als auch empirisch mit der Anthropologie und den Mechaniken sozialer Ordnung befasst hat, eine nüchterne Korrektur vorzulegen, welche die im Artikel aufgeworfene Frage hinlänglich beantworten sollte.

Der Grundgedanke des Artikels setzt voraus, dass zum einen eine potenzielle Verhaltensänderung im einzelnen Fall prognostizierbar ist, und zum anderen die soziale Infrastruktur Rehabilitation zuverlässig unterstützt. Beide Annahmen sind empirisch schwach: Prognosen individueller Kriminalität zeigen hohe Varianz, und die institutionellen Kapazitäten auf den Routen der Grand Line sind – auch zu meinem persönlichen Bedauern - fragmentiert und häufig dysfunktional. Entscheidungen, die auf derartig ungesicherten Annahmen beruhen, sind daher in komplexen Systemen im besten Falle kostspielig und im schlimmsten sogar fatal.

Moralische Appelle an die Möglichkeit der Rehabilitation sind ethisch wohlklingende Floskeln — dies macht sie jedoch nicht weniger zu lediglich normativen Präferenzen, nicht zu echtem Sicherheitskalkül. Eine Gesellschaft, die aus der Perspektive kollektiver Sicherheit handelt, muss erwartungswertebasierte Entscheidungen treffen: Welcher Handlungskorpus minimiert den erwarteten Schaden? Empirische Evidenz aus der Vergangenheit legt nahe, dass das fiskalische und humane Optimum dort liegt, wo unmittelbare Gefährdung durch Entfernen der Quelle reduziert wird. Dies ist keine Verrohung, sondern eine pragmatische Risikominderung.

Rechtssysteme sind in ihrem Kern Instrumente zur Reduktion von Unsicherheit. Die wünschenswerte Normativität eines Rechts ist nur so gut wie seine Nettowirkung auf die Ordnung. In Situationen, in denen die Anwendung eines Rechts die Wahrscheinlichkeit künftigen Schadens minimiert, ist Zurückhaltung daher folgerichtig stets irrational und zu vermeiden.

In einem maritimen Ökosystem, das entgegen institutionellen Bemühungen noch in weiten Teilen durch Anarchie und asymmetrische Gewalt gekennzeichnet ist, sind Handlungsmaximen, die auf Wahrscheinlichkeitsrechnung, Effektivität und Risikominimierung basieren, moralisch nicht minderwertig oder abgestumpft — sie sind realistisch.

Mit sachlicher Distanz,

M. C. E. van Renesse



Wussten Sie schon, dass...? - Kampfkünste
- N. Envoi

... Ryusoken (Drachenklaue) vor allem auf spezialisierte Handformen setzt, während Hashoken (erschütternde Faust) auf lokale, vibrationsbasierte Treffer mit sehr eingeschränkter Reichweite fokussiert?
... das Fuchsfeuer zwei getrennte Formen besitzt – eine Arm- und Beinform sowie eine Waffenform –, die nur nacheinander und nicht gleichzeitig erlernt werden können?
… Aikido die subtilste und zugleich am schwersten zugängliche Fischmenschen-Kampfkunst ist, da sie ausschließlich über geheime Lehrmeister oder im sagenumwobenen Unterwasserreich Ixalay erlernt werden kann?


In eigener Sache


Aufruf: Neujahrsgrüße an andere Ingamecharaktere!
- Die GLP-Redaktion

Das neue Jahr naht, und mit ihm die Chance auf frische Abenteuer, unerwartete Wendungen und gemeinsame Erinnerungen. Wir laden euch herzlich ein, persönliche Neujahresgrüße an beliebige Ingame Charakter zu schreiben. Ob warmherzige Worte für Unterstützer, humorvolle Zeilen für Rivalen oder ehrliche Botschaften an Feinde – alles, was passt, ist willkommen.

Hinweise zum Einsenden:
- Form: Kurzbotschaft (ca. 2–5 Sätze) oder ein kleines Gedicht/Reim (bis ca. 6 Zeilen).
- Inhalt: Teilt eure Wünsche fürs neue Jahr, besondere Momente aus dem vergangenen Jahr mit dem Charakter oder eine kurze Botschaft an Feinde, Grüße an Crews, Versprechungen, etc…. Schreibt bitte aus der Sicht des Charakters.
- Stil: Offen, respektvoll und kreativ. Humor, Ernsthaftigkeit oder Fantasie sind erlaubt.
- Abgabetermin: Einsendungen bitte bis zum 07.12.2025 mit dem Betreff “Neujahrsgruß”
über das Formular für Userartikel einreichen.

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