In ihrer Art können die Tiere natürlich variieren. Von einer Riesenschlange, bis hin zu einer simplen kleinen Katze kann fast alles möglich sein. Bedacht werden sollte hierbei allerdings auch, dass solche Tiere natürlich immer noch nur Tiere sind. Sie sind weder hyper intelligent und können mit euch sprechen wie normale Menschen, noch euch vermutlich Wort für Wort verstehen. (Entsprechende Teufelskräfte sind an dieser Stelle einmal außen vorgelassen.)
- Soll euer Begleiter ein etwas exotischeres, phantasivolleres Tier sein, das nicht bereits in unserem
- Teufelsfrüchte: Euren Gefährten ist es erlaubt eine Teufelsfrucht zu besitzen - diese muss jedoch, wie beim Menschen auch - natürlich trainiert werden, so dass die Kräfte eingesetzt und auch einigermaßen beherrscht werden können. Bedenkt aber bitte, dass eure Begleiter Tiere sind - und Tiere das Ganze wohl etwas anders einsetzen und handhaben werden, als es bei Menschen der Fall ist. Auch hier gilt: es handelt sich dabei um einen instinktiven Prozess!
- Haki: Ja, allerdings mit einem Aber. Es ist euren tierischen Begleitern lediglich erlaubt das Vorahnungshaki und das Rüstungshaki zu erlernen, beziehungsweise zu beherrschen. Das Tyrannenhaki haben wir bewusst aus dieser Rechnung mit heraus genommen - dieses soll den menschlichen Spielern vorbehalten bleiben. Bei beiden erlernbaren Formen gilt jedoch für eure Tierchen eine einfache Faustregel: Das Beherrschen und Einsetzen der einzelnen Formen ist jeweils instinktiv und nicht gezielt mit dem Gedanken das Haki nun anzuwenden. Sicher kann man die Tiere darauf trainieren es in bestimmten Situationen häufiger einzusetzen, aus Schutz oder Selbstschutz eben - das geschieht vom Tier aus jedoch nach wie vor eher unbewusst. Es ist einem Tier ebenso nicht möglich bewusst das mitzuteilen, was es durch das Vorahnungshaki wahrnimmt - das wäre für die Wahrnehmung eines Menschen im Bezug auf das Tier vermutlich eher als guter Instinkt wahrzunehmen.
- Cyborgelemente: Auch ist es euren Begleitern erlaubt Cyborgelemente zu besitzen. Diese allerdings nur eingeschränkt und es gilt natürlich - wie auch schon beim Menschen - weniger ist manchmal mehr. Es ist natürlich weniger ein Problem, wenn der Ersatz nur daraus besteht, dass ein Bein ausgetauscht wurde und dieses wieder halbwegs funktionieren sollte, als wenn die neuen Körperteile dann dafür sorgen sollen, dass das Tier zehnmal so schnell rennen kann, wie normalerweise möglich gewesen wäre. Vor allem hier gilt: Absprache mit dem Team ist das A und O!