In seiner Freizeit ist seine Kleidung nicht groß anders. An zu warmen Orten, verzichtet er auch gerne mal auf ein Oberteil und zieht eine kurze Hose an. Abgesehen von seinem Anzug achtet er nicht groß auf irgendwelche Markenklamotten oder sonstiges. Ihm ist nicht wichtig, ob die Kleidung für seine Freizeit teuer war oder nicht, solange sie einfach passt.
Die einzige Ausnahme in dieser Regel bilden für ihn Menschen die die Sklaverei unterstützen. Solche Leute gehören nicht in seine Vorstellung eines perfekten Meeres und werden somit auch von ihm ohne Rücksicht auf Alter oder Geschlecht beseitigt.
Da er die ersten Jahre seines Lebens nur von dem nötigsten Lebte, ist er immer noch sehr bedeckt was seine Ausgaben angeht. Er weiß den Wert von Berrys zu schätzen und geht deswegen sehr sparsam mit diesen um. Außer bei seinem Äußerlichen Erscheinungsbild, dort kann er sich mit den Ausgaben nicht zurück halten. Für ihn ist das Auftreten vor anderen das wichtigste und somit sollte sowohl die Kleidung als auch alles andere Perfekt passen. Stets ist sein Fell gekämmt und gut gepflegt, niemals würden Fremde ihn in einer anderen Form antreffen. Der erste Eindruck ist der wichtigste und somit ist er sehr bedacht, genau dies auch einzuhalten. Zusätzlich zu seinem stets raus gepflegten Körper, achtet er ziemlich genau auf die Etikette. Es kann dadurch auf andere schnell wirken, als wäre er abgehoben und sieht sich über anderen. Doch dies stimmt auf keinen Fall, eher stellt er sich mit allen Fremden gleich (abgesehen von Sklavenbefürwortern). In seiner Ansicht spielt die Rasse oder die Taten keine Rolle, jedes intelligente Lebewesen sollte mit den gleichen neutralen Augen betrachtet werden.
Zu einem seiner größten Lieben, zählen Blumen im Allgemeinen und vor allem die Rose. In seiner Zeit als Sklave, waren die Blumen am Rande ihrer Unterkünfte der einzige Trost bei denen er sich gedanklich komplett verlieren kann. Die Rose ist für ihn so besonders, da sie eine der schönsten Blumen auf der Welt, aber durch die Stacheln auch gleichzeitig gefährlich sein kann. Er sieht in der Rose ein wenig sich selbst, auf den ersten Blick sieht er wie ein gut erzogener ausgeputzter Mink aus, doch auch dieser Löwe hat seine Stacheln vor denen man sich auf jeden Fall in acht nehmen sollte. Aber es ist an sich sehr schwierig ihn zu Provozieren und zum Explodieren zu bringen. Durch sein Leben in Sklaverei, ist er viel gewöhnt und somit schaffen es nur wenige ihn tatsächlich komplett wütend zu sehen. Die die es schafften, konnten von dem Anblick danach nicht mehr darüber reden.
Die Stürmische See hat es ihm vor allem am meisten angetan. Besser gesagt allgemein das Wetter der neuen Welt. Das Meer ist unberechenbar und du weißt nicht, was dich im nächsten Moment erwartet. Xiliranus steht auf diesen Nervenkitzel und möchte das Gefühl wenn ihm der tosende Wind ins Gesicht klatscht oder er von riesigen Wellen begraben wird nicht eintauschen. Es ist für ihn das Gefühl der absoluten Freiheit und somit das größte gut was man erreichen kann. Da das erste was er in Freiheit mitbekam ein schlimmer Sturm war, ist für ihn auch nur genau dies, ein Symbol der Freiheit. Die normale See schön und gut, doch das Wetter welches mit einem selbst feiert, dass es tun und lassen kann was es will und jedem zeigt wer der Herrscher ist, ist einfach das absolute Erlebnis. Jeder Sturm, jedes Unwetter wird von ihm und seiner Crew angesteuert um genau dieses Gefühl erneut zu erlangen. Man könnte ihn schon fast einen Adrenalin-Junkie nennen, denn Aufgrund seiner Teufelsfrucht sollten Stürme ihn nicht unbedingt anziehen. Doch für ihn spielt das keine Rolle, die Teufelsfrucht hat seine Fähigkeiten erweitert, jedoch nicht seine Liebe zur Rauen See zerstört. Nein, man könnte sogar sagen es hat es nur noch weiter gefestigt.
Seine Einstellung gegenüber den anderen Fraktionen ist eigentlich ziemlich Neutral. Egal ob es sich um Gesuchten Piraten oder Hohen Marineangehörigen handelt, Xiliranus behandelt sie alle mit Respekt. Auch Kopfgeldjäger oder die sieben Samurai, haben es in seinen Augen verdient Respektvoll behandelt zu werden. Die einzige Ausnahme bildet hier die Weltregierung und die Tenryuubito. Da diese beiden Fraktionen die Sklaverei unterstützen, stehen sie auf seiner Abschussliste ganz oben. Er würde diesen Angehörigen kein Erbarmen zeigen.
Die Revolution hat einen besonderen Platz in seinem Herzen. Er hat dem Widerstand einige Jahre angehört und ein wenig Widerstandskämpfer ist auch noch in ihm. Jedoch benutzt er andere Methoden, weil er der Meinung ist diese sind deutlich Erfolgreicher.
Kurz: Jeder der für eine freie Welt und ebenso freie Meere ist, kann sich seinen Respekt verdienen. Alle die für die Sklaverei sind und diese auch Unterstützen, sollten in der Hölle schmoren.
- mit 16 Jahren Angeblich an der Befreiung dieser Insel aus den Fängen der Weltregierung beteiligt gewesen, zusammen mit Widerstandskämpfern
- Bis zum 19ten Lebensjahr segelte er mit Widerstandskämpfern, bevor er sich entschied einen anderen Weg einzuschlagen
- Verbündete sich mit einem anderen Mink auf Jaya und begann seine ersten Raubzüge
- Gleich bei ihrer zweiten Aktion, wurde Xiliranus am Auge verletzt
- vier jahre später gründeten sich die Swart Leuu Piraten
- die nächsten Jahre fokussierten sie sich Hauptsächlich auf Inseln die der Weltregierung gehörten
- Die Crew wurde auf dem Meer durch ihre Vielfalt an Rassen bekannt
- Ab dem Alter von 26, sah man ihn nur noch in seinem Anzug herum laufen, zusammen mit einem Schwert an seiner Hüfte
- Mit 29 gab es die erste größere Auseinandersetzung mit der Marine, bei der sein Schiff auf der Rückfahrt sank
- Ein Monat später stahl die Crew ihr jetziges Schiff und setzte Kurs auf die neue Welt
- Auch hier fokussierten sie sich wieder Hauptsächlich auf Inseln und Dinge, die der Weltregierung gehörten. So kam es, dass bei einem Transport der Weltregierung der Löwe an seine Teufelsfrucht kam.
- Vier Jahre später, halfen sie durch Zufall einem Widerstand bei der Eroberung eines Schlosses
- Langsam wurde er auf dem Meer als „Der Besonnene“ – Xiliranus bekannt, da er stets gepflegt bei seinen Eroberungen ist und für Unschuldige sogar sein Leben riskiert.
- Mit 42 Jahren gelang seiner Flotte ein riesen Erfolg, sie versenken das Schiff eines Tenryuubito mit eben diesem an Bord.
- Kurz darauf erklärte er die Insel: Dooie Woestyn zu seiner Schutzinsel (Artikel 480)
- Einige Zeit später, entbrannte ein Kampf auf seiner Schutzinsel mit dem Samurai Ivan Romanov, der dabei sein Leben verlor. Ein zweiter Samurai verließ die Insel ohne jeglichen Kampf.
- Drei Jahre später, ist Xiliranus für seine Noble Art gegenüber freunden der Freiheit und seinem Unerbittlichen Kampf gegen die Sklaverei auf den Meeren bekannt und wurde Kaiser.