Bananenkrokodile sind überaus gefährlich. Sie haben große Ähnlichkeit mit normalen Krokodilen, wobei ihnen eine Banane auf dem Kopf wächst. Diese ist aber nicht essbar. Wie ihre Artgenossen haben auch sie einen starken Unterkiefer und scharfe Zähne. Eine andere Art von Bananenkrokodilen sind die Bananenkrokodile S-Klasse. Bananenkrokodile der S-Klasse sind im Gegensatz zu den normalen Bananenkrokodilen sanftmütig. Sie bewegen sich hauptsächlich an Land und in Alabasta gehören sie, nach den Rennenten, zu den schnellsten Tieren.
Kung Fu-Robben sind Säugetiere, die einen Panzer auf dem Rücken tragen. Mit ihren Flossen können sie sich sehr gut im Wasser fortbewegen. Diese Tiere lieben den Kampfsport und fordern jeden heraus, um gegen ihn zu kämpfen. Wenn sie den Kampf verlieren, wollen sie unbedingt beim Gewinner in die Lehre gehen, damit ihnen dieser seine Technik beibringt. Meist kommen sie in Herden vor, was darauf schließen lässt, dass sie einen großen Gemeinschaftssinn und ein soziales Wesen haben.
Rennenten sind die schnellsten Tiere Alabastas. Sie bieten Platz für eine Person und wenn man sie gut erzieht, gehorchen sie einem aufs Wort. In Alabasta haben sich 7 Rennenten zusammen getan und das Rennentenkorps gegründet. Dieses benutzt nur die Königsfamilie. Da Rennenten sehr schnell an Land sind, können sie nicht fliegen, außer sie würden sich sehr viel Mühe geben, aber auch dann kämen sie nicht weiter als ein, zwei Meter.
Sandora-Echsen sind ziemlich groß und zudem schnell, was man bei dieser Größe jedoch nicht erwarten würde. Um ihre Beute zu fangen, verstecken sie sich unter Sand und - sobald ihr Opfer in die Nähe kommt - springen hervor und jagen es. Sie gehen immer zu zweit zur Jagd. Das Fleisch unter den rauen Schuppen der Echse ist essbar.
Der Sandora-Wels lebt ausschließlich im Wasser und wie sein Name schon verrät, lebt er in Alabasta im Fluss Sandora. Man kriegt ihn nur sehr selten zu Gesicht, doch wenn man einem solchen Tier zu nahe kommt, könnte man leicht gefressen werden, denn Sandora-Welse lieben Menschenfleisch. Im Gegenzug kann aber auch er von Menschen verspeist werden, sein Fleisch ist genießbar.
Schwindel-Reiher sind trickreiche Vögel, da sie sich tot stellen, um dann den Reisenden das Gepäck zu stehlen. Meist bekommen die Pilgerer einen großen Schreck, lassen ihre Sachen liegen und diese Chance nutzen die Vögel dann. Da sie die Beute nicht auf den Flügeln tragen können, müssen sie sie im Schnabel davonschleppen. Wenn die Reiher dann alles Nützliche rausgesucht haben, werfen sie das Gepäck wieder weg und fliegen davon.
Seekatzen sind Meeressäuger, die man sehr oft an der Küste Alabastas antrifft. Bis auf die Größe haben sie sehr große Ähnlichkeit mit ihren normalen Verwandten. In Alabasta sind diese Tiere heilig und dürfen aus diesem Grund nicht gefangen oder gar gegessen werden.
Umzugskrebse sind sehr selten und dementsprechend wertvoll. An Land sind sie sehr schnell, jedoch können sie nicht schwimmen. Meist verstecken sie sich unter dem Sand, um nicht entdeckt zu werden. Ihr auffälligstes Merkmal: Umzugskrebse werden riesengroß. Ihren Namen erhielten sie, da sie in Alabasta gerne bei Umzügen oder von Karawanen genutzt werden.
Auf Alabasta gibt es eine Spinnenart, die wie eine Erdbeere aussieht und deshalb von den Einwohnern Wüstenbeere genannt wird. Das Gift dieser Spinnen ist stark toxisch und wirkt sofort, sodass der Leidtragende augenblicklich stirbt. Hat jemand eine Wüstenbeere gegessen und stirbt, so darf er von den Leuten mehrere Tage nicht angefasst werden, solange sich das Gift noch im Körper befindet.