Der Hiking-Bär benimmt sich wie ein Bergsteiger, der die Berge liebt und pflegt. Er ist stets mit einem Wanderstock unterwegs. Alle, die ihm auf seinem Weg begegnen, begrüßt er höflich. Wer ihn aber nicht zurückgrüßt, den bestraft er, indem er ihn zwingt, eine satte Stunde auf den Knien zu sitzen, was in der Kälte nicht gerade angenehm ist.
Lapins sind gefährliche Bergtiere, die ihre Umgebung nutzen, um ihre Gegner auszuschalten. Sie sehen aus wie Hasen sind aber dennoch so stark wie Bären. Meist greifen sie den Gegner oder die Beute mit ihren Krallen an. Sollte dies nicht klappen, lösen sie einfach eine Lawine aus, um den Feind zu besiegen. Sie selbst werden aber nicht von der Lawine begraben, sondern benutzen geschickt Holzstämme und fahren auf diesen.
Ein Renn-Nilpferd dient auf Winterinseln vor allem der Fortbewegung. Meist sind sie klein, was daran liegt, dass sie ihre Beine nicht ganz ausstrecken. Wenn sie dies aber doch einmal tun, sind sie gleich um einiges größer und können auch schneller rennen. Doch da diese Tiere sehr faul sind, gehen sie fast nie auf ausgestreckten Beinen und versinken oft im Schnee. Struppige Renn-Nilpferde haben ein sehr weiches Fell.