Ballon-Oktopusse haben sich perfekt an den Sky-Ocean angepasst; so sind sie sehr leicht und besonders dehnbar. Dadurch kann man diese Tiere wie einen Heißluftballon verwenden, um so in der Luft zu schweben. Besonders oft wird diese Eigenschaft beim Verlassen von Himmelsinseln benutzt. Die Oktopusse haben sich an die Menschen gewöhnt und würden diesen keinen Schaden zufügen.
Bei den Caracara handelt es sich um riesige Vögel, deren Heimat die Himmelsinsel Birka ist. In den dortigen Wolkenbergen leben sie, bauen ihre Nester und ziehen ihre Jungen groß. Da es dort oben allerdings nicht genug zu Fressen gibt, müssen sie hinunter in das Blaumeer, um auf den dortigen Inseln und dem dortigen Meer Nahrung zu besorgen. Vor allem wird dabei die in der Nähe liegende Insel Church Island besucht. Bietet man den Caracara etwas zu Essen - zum Beispiel süße Früchte oder Beeren, zeigen sie sich sehr handzahm und lassen es zu, dass man sich auf ihren Rücken schwingt und sich mit ihnen in die Lüfte erhebt. Tut man dies nicht, wehren sie sich dagegen auf ihnen zu reiten. Die Caracara gelten auf Birka als heilige Vögel und so wird alles materielle, das sie von ihren Reisen ins Blaumeer mitbringen, als Geschenk der Götter angesehen. Verletzt man einen Caracara oder die Nester dieser Tiere, so wird dies auf der Himmelsinsel unter die Todesstrafe gestellt. Caracara gibt es in allerlei Farben - von kräftigen Rot-, Blau- oder Grüntonen, bis hinzu sattem Violett oder mädchenhaften Pink lässt sich das Gefieder in allerlei Farben finden. Meist ist dieses auf der Rückenseite und der Oberseite der Flügel kräftiger und auf der Bauchseite und Unterseite der Flügel heller - meist sogar weiß. Sie besitzen lange kräftige Schnäbel und einen starren Blick, der von manchen, die um die Bedeutung der Tiere nichts wissen, als dämlich bezeichnet wird. Auch die Beine der Tiere sind nicht zu unterschätzen, besitzen sie dort doch äußerst kräftige und fähige Krallen, die schnell schmerzen können. (Erstellt von @Ruri)
Über Himmelsdrachen ist recht wenig bekannt, jedoch ist anzunehmen, dass sie immer hinter dem Sonder-Hummer-Express schwimmen, um so die Insassen, die rausspringen wollen, zu fressen. Himmelsdrachen haben sich ebenfalls gut an den Sky-Ocean angepasst. Sie sind lang und flach, um sich so besser fortbewegen zu können. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um echte Drachen - sondern lediglich um eine spezielle Wasserschlangenart.
Die Boas auf Skypia bzw. Jaya werden sehr groß und alt. Das gefährlichste an diesen Tieren sind ihre überaus scharfen Zähne, mit denen sie außerdem ein tödliches Gift versprühen. Dieses Gift ist so stark, dass bei bloßer Berührung eines Baumes, dieser zersetzt wird. Auf Jaya waren die Riesenboas vor 400 Jahren heilig und man opferte ihnen Menschen, um die Götter milde zu stimmen.
Diese Fische haben sich perfekt an den Sky-Ocean angepasst, man könnte sagen, dass sie durch die Wolken fliegen, als ob sie Vögel wären. Wenn man sie brät, sind sie essbar.
Sky-Haie sind große Raubfische der Sky Islands, welche eine gestreifte Haut besitzen, ansonsten allerdings ihren Verwandten im Blaumeer ähneln. Auch sie sind, wie viele Sky-Fische, recht flach, um so besser in den Wolken gleiten zu können. Anzutreffen sind sie vereinzelt im weißen Meer und im schneeweißen Meer, ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt jedoch in den alten Flussbetten des Upper Yards
Sky-Hummer leben im Weißen und im Schneeweißen Meer des Sky-Ocean. Sie ähneln den Hummern des Blaumeeres, jedoch werden einzelne Exemplare so groß, dass sie ganze Schiffe transportieren können. Kleinere Exemplare werden aber auch verspeist.
Dieser Verwandte des gemeinen Krokodils ist ausschließlich auf Skypia beheimatet. Im Unterschied zu ihren Verwandten sind diese fleischfressenden Reptilien allerdings braun gefärbt und tragen ein schwarzes Streifenmuster auf dem Rücken. Eine weitere Besonderheit stellt der Schwanz der Echse dar, denn dieser hat eine Flosse bzw. eine Finne, wie bei einem Wal.
Wolkenfüchse leben auf Angel Island. Sie sehen wie gewöhnliche Füchse aus, haben aber ein weißes Fell, einen zugespitzten Mund und sind meist kleiner als ihre normalen Verwandten. Wolkenfüchse kann man gut trainieren und sie gehorchen einem zumeist aufs Wort, deshalb eignen sie sich gut als Haustiere.
Die Wolkenwölfe haben sich an den Menschen gewöhnt und sind dadurch zahm geworden. Sie sehen eigentlich genau so aus, wie normale Wölfe, allerdings besitzen sie ein weißes Fell. Ansonsten ist wenig über sie bekannt, aber es macht den Anschein, dass diese Tiere gerne mit Menschen Feste feiern.