Die Elegant Sunflower ist eine spezielle selbstleuchtende Sonnenblume, beheimatet auf Dressrosa, die selbst an dunkelsten Orten Licht spenden kann, wenn sie mit genügend frischem Wasser und sauberer Luft versorgt wird.
Mezcal Kakteen gibt es in der Wüste von Alabasta. So essbar Kakteen auch sein mögen, ist bei diesen davon abzuraten, denn der Verzehr sorgt binnen weniger Minuten für üble Halluzinationen.
Eine Pflanze, die ursprünglich nur auf einer bestimmten Insel in der Neuen Welt wuchs. Ihre Blüte ist eisig blau und erinnert stark an die allgemeine Sonnenblume, hat mit ihr aber recht wenig gemein. Die Blütenblätter werden von den Schamanen jener Insel für einen berauschenden Tee zubereitet, doch die für die Medizin interessante Substanz findet sich in den breiten, mit Dornen besetzten Blättern des Stammes wieder. Eher von Gel-artiger Struktur, lässt sich aus dem Nektar ein schmerzlinderndes Mittel herstellen. Gezielt gezüchtet, kann dieser Nektar durch erfahrene Hände zur Herstellung einer leistungssteigernden Droge gewonnen werden. Der Entzug von Nitraten und Kohlehydraten kurz vor der Ernte der Blätter zwingt die Pflanze dazu, mehr von ihrem berauschenden Stoff, der wichtig für ihren eigenen Organismus ist, herzustellen. Da sie leicht zu züchten ist, ist es nicht schwer, einen Händler vom Fach zu finden, der ihre Samenkerne vertreibt. Ihr markantestes Merkmal sind die fluoreszierenden blauen Blütenblätter.
(Erstellt von @Valtyr)
Bei der Riesenmondwinde handelt es sich um eine Unterart der Mondwinde oder auch Prachtwinde und gehört zu den nachtblühenden Gewächsen. Die weißen, handtellergroßen Blüten der Rankpflanze öffnen sich nach Einbruch der Dunkelheit, um ihren intensiven, wohlriechenden Duft zu verbreiten. Wetteifern bereit die Blüten der gewöhnlichen Mondwinde mit der Leuchtkraft des Mondes, so hat diese Unterart aufgrund ihres Habitats eigene fluoreszierende Eigenschaften entwickelt, die die Blütenkelche in weißliches Licht tauchen und sie weithin sichtbar für die Bestäuber, wie Nachtfalter, zu machen. Auch die Pollen der Riesenmondwinde sind ebenfalls fluoreszierend und so wird einem geneigten Beobachter in einer stürmischen Nacht ein vortreffliches Schauspiel geboten. Doch Möglichkeiten diese Pflanze in solchen Momenten zu beobachten sind rar gesät, handelt es sich doch um eine endemische Unterart, welche bisher nur auf der Isla Domitanda gefunden wurde. Es wird sich jedoch zeigen, ob Ableger dieser hübschen Pflanze nicht bald Einzug in die Gärten wohlhabender Kunden grandlineweit finden werden.
Ähnlich, wie die Mondwinde handelt es sich, um eine stark wachsende Pflanze, welche jedoch eine weit größere Größe als die 6 m zu erreichen vermag. Sie benötigt ein tropisches oder subtropisches Klima und ist laubabwerfend bei kühleren Temperaturen, aber ganztägig belaubt bei konstant warmen Temperaturen. Die Pflanze ist für die Kübelkultur geeignet.
(Erstellt von @Cássio Alves)
Die Phantomblume ist eine auf den ersten Blick unscheinbar wirkende gelbe Blume, welche von ihrer Morphologie an eine Wild-Tulpe erinnert, wenngleich sie mit dieser nicht artverwandt ist und es sich bei der Phantomblume um kein Zwiebelgewächs handelt. Tatsächlich handelt es sich um eine mehrjährige Pflanze aus der Familie des Strauchjasmins.
Dennoch lässt die verwechseln ähnliche Optik leicht eine verheerende Fehlbestimmung zu. Ähnlich, wie bei der wilden Tulpe ist dies eine krautige Pflanze von einer Wuchshöhe von bis zu 55 cm, welche fünf hellgrüne schmale Blätter und je Pflanze eine glockenförmige Blüte ausbildet. Die acht Blütenblätter sind drei Kreisen angeordnet. Auch der Fruchtknoten und Staubblätter sind zum Verwechseln ähnlich ausgebildet. Lediglich ein Kenner vermag durch die höhere Anzahl der Blätter bei Betrachtung einen Unterschied bestimmen.
Anders als die wilde Tulpe handelt es sich bei der Phantomblume um eine stark duftende Pflanze, deren starker, leicht süßlicher Geruch eine berauschende und halluzinogene Wirkung zu entwickeln vermag. Ist es bei einzelnen Pflanzen bereits nicht ratsam an der Blüte zu riechen, so kann das Durchschreiten eines Phantomblumenfeldes zu schweren Bewusstseinsverändernden Wirkungen und Rausch ähnlichen Zuständen führen.
Die felsigen Untergrund und warmes Klima bevorzugende Phantomblume ist bisher außerhalb der Isla Dormitanda nicht gesichtet worden, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass sie von einer anderen Insel importiert wurde, da sie sich auch im gemäßigten Klima mit geringerer Luftfeuchtigkeit gut behauptet.
(Erstellt von @Cássio Alves)