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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
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Die Grandline Post - Ausgabe 550
#1

November 2024
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 550



Die Jagd nach der Turmspitze auf Nimrod Aery - Nimrod Aery
- K. Kolumnus

Haddock Havelock-Hammerlock, der für Abenteuerreisen, Entdeckungen und wagemutige Erkundungen steht, hat seine Pläne für die erneute Durchführung seines Wettbewerbs "Hammerlocks Heated Hunt" offiziell bekannt gegeben. Als Abenteurer und Jäger ist Hammerlock seit über sechs Jahrzehnten bekannt für seine Erkundungen entlegener Inseln, die Entdeckung vergessener Schätze und Bezwingung exotischer Bestien. Nun kehrt er mit seiner einzigartigen Jagd zurück.

„Hammerlocks Heated Hunt“ wurde vor einigen Jahren erstmals ausgetragen, doch keinem der damaligen Teilnehmer gelang es, den Turm in seiner Gesamtheit zu bezwingen. Seitdem hat sich Hammerlock der Perfektionierung des Wettbewerbs verschrieben, indem er neue Herausforderungen mit neuen Kreaturen erdachte. Nun lud er erneut Abenteurer und Jäger ein, sich der Großen Jagd zu stellen und zu beweisen, dass sie das Zeug haben, diese beispiellose Herausforderung zu meistern.

Im Herzen seines Projekts steht die von Hammerlock erworbene Insel Nimrod Aery. Dort ließ er eine monumentale Arena errichten, einen 700 Meter breiten, mehrstöckigen Turm aus dunklem Stein, der in den Himmel ragt. Die Arena wurde in zehn Ebenen unterteilt, jede mit einer eigens geschaffenen Umgebung, die von Hammerlock und seinem Team in akribischer Detailarbeit gestaltet wurde. Dschungel, Wüsten und andere Landschaften simulieren wilde Natur rund um den Globus, samt Flora und Fauna.

Der Wettbewerb ist einfach und doch herausfordernd: Die Teilnehmer müssen sich durch jede Ebene kämpfen und dabei die Bestien überwinden, die Hammerlock auf der ganzen Welt gefangen hat. An ihren Halsbändern befinden sich die Schlüssel, die Zugang zu den höheren Ebenen gewähren. Jede Ebene stellt dabei eine eigene Herausforderung dar, sowohl durch die dort lebenden Kreaturen als auch durch die einzigartige Beschaffenheit der Umgebung. Ziel ist es, alle zehn Ebenen zu bezwingen, um am Ende die Chance zu erhalten, einen der von Hammerlock bereitgestellten Schätze zu gewinnen und den Abenteurer persönlich kennenzulernen.

Das Ereignis, das nicht nur Piraten und Kopfgeldjäger, sondern auch Marinisten und Zivilisten anzog, bescherte Nimrod Aery nicht nur zahlreiche Teilnehmer, sondern mindestens genauso viele Zuschauer, so dass die Zahl der Personen auf der Insel während des Wettbewerbes um ein Vielfaches ihrer eigentlichen Einwohnerzahl stieg. Für die örtliche Wirtschaft ist die Jagd und die Besucher sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung.

"Es ist nicht nur ein Test der Stärke, sondern der Taktik und der Intuition", sagt Hammerlock selbst über die mehrstöckige Arena, die er mit eigenen Händen entworfen hat: “Ein guter Jäger muss sich von einer Sekunde auf die nächste entscheiden. Im Duell mit einem wilden Tier kann jeder Wimpernschlag über Leben und Tod entscheiden.” Auf die Frage, wie die zahlreichen an der Jagd beteiligten Tierarten auf die Insel gebracht wurden, erhielt die GLP die Antwort, dass Hammerlock jedes einzelne von ihnen selbst gefangen habe. Zu dem Transport, oder was nach dem Wettbewerb mit den Tieren passiert, hat Hammerlock sich nicht geäußert. Auch, ob die Tiere nach dem Wettbewerb im Turm verbleiben, ist unklar.

Nachdem während des letzten und ersten Wettkampfes kein Teilnehmer die zehnte Ebene überwinden konnte, ist es in diesem Jahr tatsächlich den ersten gelungen, sich durch alle zehn Ebenen zu kämpfen und damit zu beweisen, dass Hammerlocks Heated Hunt zu meistern ist. Die Redaktion der GLP beglückwünscht diejenigen, die es bis an die Spitze des Turmes und der Nahrungskette geschafft haben: Leutnant zur See Xaver Alaric Tyson, Rookie Priscilla Mazû, Seekadett Jade Verbena und Ikaros Kanima.



Schneesturm bringt Sakura Island zum Erliegen - Marine im Einsatz - Paradise, Sakura (Drumm)
- U. Domanda

Ein Schneesturm, der seit rund einer Woche unaufhörlich über Sakura Island (ehemals Drumm) tobt, hat die gesamte Insel in einen Ausnahmezustand versetzt. Der sogenannte „Jahrzehnteschneesturm“ hat die Region unter meterhohen Schnee begraben, die Temperaturen sind dramatisch gefallen, und das tägliche Leben der Inselbewohner wurde praktisch lahmgelegt. Zentrale Transportwege sind blockiert, und Lieferungen von Vorräten und Hilfsgütern können die Insel nur noch unter erschwerten Bedingungen erreichen. Der Handel über die Häfen kam nahezu vollständig zum Erliegen, was die ohnehin begrenzten Ressourcen auf der Insel stark beansprucht. In ländlichen Gebieten, die besonders schwer getroffen sind, haben die Menschen bereits begonnen, ihre Nahrungsmittel zu rationieren.

„Diese Schneefälle sind stärker als alles, was wir je erlebt haben. Es gibt kaum noch Bewegungsfreiheit“, berichtete ein Dorfbewohner aus der Region, der die Lage vor Ort schilderte. Trotz dieser dramatischen Umstände ist die Marine, die auf Sakura Island stationiert ist, unermüdlich im Einsatz, um den betroffenen Gemeinden zu helfen. Notfalltruppen wurden mobilisiert, um die Zugänge zu den isolierten Dörfern freizulegen, während medizinische Hilfsgüter unter extremen Bedingungen verteilt werden. Die schwierige Wetterlage erschwert jedoch auch die Einsätze der Marine. Große Schiffe, die in der Vergangenheit für Versorgungslieferungen eingesetzt wurden, können aufgrund der widrigen Bedingungen kaum operieren. Ein Sprecher der Marine betonte: „Unsere Priorität ist es, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass die wichtigsten Hilfsgüter die Menschen erreichen. Weitere Verstärkungen stehen bereit, sobald sich die Wetterlage stabilisiert.“

Meteorologen und Forscher sind sich derweil uneinig über die genaue Ursache dieses extremen Wetterphänomens. Während einige auf eine seltene klimatische Anomalie hinweisen, gibt es auch Stimmen, die eine anhaltende Extremwetterlage befürchten, die noch Wochen oder Monate anhalten könnte. Eines ist jedoch Gewiss: Die Bewohner, die Marine und die örtlichen Behörden werden sich auf eine langanhaltende Herausforderung einstellen müssen.




Vampirwahnsinn auf Whiskey Peak Paradise, Whiskey Peak
- Z. Yaser

Bleiche Gesichter, tiefschwarze Umhänge und Blut am Mundwinkel. – Seit nun fast einer Woche treiben Vampire auf Whiskey Peak ihr Unwesen und verunsichern anreisende Zivilisten. “Ich war in dieser Bar und da waren diese komischen Leute. [...] Die wollten Null-Negativ und A-Positiv bestellen und ich dachte schon, ich falle aus allen Wolken", berichtet Fred A., ein Mitglied der Blue Handelsgesellschaft. Seiner Aussage nach waren weder die anderen Besucher, noch der Gastwirt ob der Bestellung überrascht und als der Vampir den schockierten Gesichtsausdruck des Händlers sah, habe der grinsend gefragt, ob dieser auch ein Glas wolle. Eine andere Zeugin erzählt: "Sie sind vor allem nachts viel draußen, wenn es dunkel ist. [...] Das ist total unheimlich, wenn sich bei all dem Nebel hier so viele verrückte Menschen herumschleichen.” Doch viel überraschender für die Zeugen: Einer der Vampire habe ihr bei einem mitternächtlichen, zufälligen Aufeinandertreffen ein Buch verkauft und sich dann höflich verabschiedet.

Doch was steckt wirklich hinter den kuriosen Sichtungen? Ein alt eingesessener Braumeister klärt uns auf und verrät, dass es sich bei diesen Vampiren um verkleidete Bewohner handelt. In einer Werbeaktion habe sich eine ganze Schar Bürger zusammengetan, um Vampire aus dem aufstrebenden Bestseller Fantasy Roman “Misstraue der Dunkelheit” zu spielen. Damit wollen sie den großen Erfolg der bis vor kurzem noch unbekannten Autorin Senda North feiern, deren Heimatinsel Whiskey Peak ist. Mit ihrer Aktion wollen die Bürger mehr Aufmerksamkeit generieren, um so weitere Leser auf den ersten Roman ihrer ehemaligen Nachbarin aufmerksam zu machen. Das Verkleidungsspiel soll noch diese Woche andauern, ehe die Bewohner wieder zur Normalität zurückkehren. Ms. North selbst weiß noch nichts von der herzlichen Unterstützung ihrer Freunde und schreibt derzeit auf Water Seven am zweiten Teil ihres Buches. “Fürchte die Morgensonne” soll bereits nächstes Jahr erscheinen. Ob wir dann eine weitere Werbeaktion der Bewohner Whiskey Peaks erwarten können?




Eure Einsendungen


Mein Weg zur Marine – Shino Nebiru Paradise, Water Seven
- S. Nebiru

Liebe GLP-Redaktion,

nachdem ihr in der Ausgabe Nr. 548 dazu aufgerufen habt unsere persönlichen Geschichten einzureichen und von unserem Weg in die Marine zu erzählen, habe ich beschlossen die meine zu teilen. Mein Name ist Shino Nebiru und ich bin mittlerweile auf dem Rang eines Hauptgefreiten. Als Ziehsohn eines Händlers hatte ich nie vor ein Marinist zu werden. Stattdessen war es immer schon mein Wunsch zu reisen, neue Menschen kennenzulernen und das Handwerk der Verhandlung zu perfektionieren. Zudem bin ich ein begeisterter Musik-Enthusiast und fand auch den Gedanken erquickend in irgendwelchen Tavernen Violine, Gitarre oder Panflöte zu spielen. Doch weil ich ein Halbmink bin und Rassismus mir nicht fremd ist, machte meine Familie sich Sorgen um mich und meine Zukunft. Aus diesem Grund schrieben sie mich für die Grundausbildung der Marine ein, als ich 14 Jahre alt wurde. Damals war ich nicht begeistert über die Aussicht meine Waffen auf Befehl irgendwelcher Leute schwingen zu müssen, deshalb ist mein „Weg zu Marine“ wahrscheinlich ein wenig anders als der vieler anderer Marinisten die bereits Familie bei der Marine haben, oder mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen haben. Die Grundausbildung selbst hat mich dann positiv überrascht. Obwohl die Uniformen gewöhnungsbedürftig sind und die Ausbilder teils wirklich streng sind, war es eine tolle Erfahrung zu lernen als Team mit anderen Kadetten zusammenzuarbeiten. Es bleibt kaum Zeit und Energie für gegenseitige Anfeindungen und streng behandelt wird jeder, unabhängig davon welcher Rasse du angehörst. Was mich davon überzeugt hat, dass der Job vielleicht doch was für mich ist, war die Ausbildungsfahrt! Erst auf dem Meer schweißt man als Mannschaft so richtig zusammen und wenn man als eine geeinte Einheit mit denselben Zielen fährt, fühlt sich das gar nicht mehr nur militärisch an. Man findet Freunde unter seinen Kollegen, lernt was von einem Erwartet wird und kämpft Seite an Seite gegen Verbrecher. Nach dieser Fahrt nannten mich alle in meiner Einheit nur noch Langohr oder Stalker, weil mein Gehör so sensibel ist, das ich damit sogar einen blinden Passagier auf einem Passagierschiff, dass wir kontrollierten, gefunden habe. Also kann man Zusammenfassend sagen: Mein Weg zur Marine war wenig aufregend und durchweg holprig. Ich konnte mit dem Militär vor meiner Ausbildung nichts anfangen... Bin im Nachhinein aber froh darüber sie gemacht zu haben und arbeite nun ganz gerne für die Marine!




Weiteres aus der Welt


Wussten Sie schon, dass...? - Tiere des Jagtturms von Nimrod AeryI
- U. Domanda

... die pelzigen Laubtaucher der ersten Ebene in den Herbstwäldern von Saint Luminous heimisch sind?
... die Rasketenmulle der siebten Ebene Liebhaber guter Musik sind und durch diese eingelullt werden können?
... die Kanonenkrebse der sechsten Ebene wie aquatische Elstern gern alles Glänzende horten und unter Umständen zu einem Tausch bewegt werden können?

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Die Grandline Post - Ausgabe 550 - von GLP-Redaktion - 03.11.2024, 14:20