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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ Mindestpostlänge 100 Worte
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Die Grandline Post - Ausgabe 558
#1

Juli 2025
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 558



Unbefugtes Betreten in Kaiserterritorium - Grand Line, Neue Welt
- J. Sparks

Schutzinseln, bekanntermaßen die Heimatbasen von großen und gefürchteten Piraten, die mit eindrucksvoller Stärke eine gesamte Insel zu ihrem Territorium erklären. Daraufhin gehört diese Insel dem Piraten und im Gegenzug stehen die Bewohner unter dessen Schutz. Weshalb ein Pirat sich eine Insel zur seinigen erklärt, kann dabei viele Gründe haben. Machtausbau oder Rufaufbau, persönliches Interesse an der Insel oder strategische Vorteile. Um nur einige Gründe zu nennen. Doch sicher ist, dass, um sich eine Insel zur Schutzinsel erklären zu lassen, der Pirat eine Menge Einfluss und Macht haben muss, um sie auch halten zu können und nicht angefochten zu werden.

Nun hat sich in den letzten Wochen eine Sichtung aufgetan, die genau eine solche Schutzinsel betrifft. Um genau zu sein die Schutzinsel der amtierenden Piratenkaiserin Eowyn Morwen, die ihrerseits während der kleinen Riviera auf Port Sagarda für enormes Chaos sorgte und danach zur Kaiserin ernannt wurde. Dass sie eine Herbstinsel in der Grandline seit mehreren Jahren zur Schutzinsel genommen hat, ist allgemein bekannt und ebenfalls, dass die Kaiserin keine Fremden in ihrem Territorium duldet. Denn diese dient ihr als persönlicher Jagdgrund und scheint ihr besonders wichtig zu sein. Doch nun war laut Zeugensichtung eines Kapitäns eines Handelsschiffes, der an der Insel vorbei kam, doch jemand verrückt genug sich auf diese Insel zu begeben.

“Ich sage es euch. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, als ich durch das Fernglas schaute. Diese Irren haben sich mit voller Jagdausrüstung an den Strand begeben! Ich verwette meine Fracht, dass die dort ein paar hübsche Trophäen erbeuten wollten.”

berichtete er uns von seiner Sichtung. Entweder Unwissende oder tollkühne Jäger, die sich ein neues Jagdrevier suchten, wie es den Anschein zu machen scheint. Doch war das noch nicht alles, wie gleich der Kapitän weiter berichtete

“Ich machte drei Kreuze und fuhr schnellstmöglich weg von der Insel. Doch als wir wenige Tage auf dem Rückweg wieder an ihr vorbei kamen, bei Neptuns Bart.  Wir hörten ein unmenschliches Brüllen aus den Wäldern der Insel, was uns einen Schauer über den Rücken jagte. Ich zückte sofort wieder mein Fernglas, um zu sehen, was das war und dann….. sah ich sie. Mehr Tier als Mensch brach sie aus den Büschen zum Strand hervor. Die Piratenkaiserin selbst und sie war rasend vor Zorn!”

mehr vermochte er uns allerdings auch nicht zu erzählen, da er und seine Mannschaft sich entschlossen, schnellstmöglich das Weite zu suchen, was sicherlich eine gute Entscheidung war. Denn Eowyn Morwen ist nicht dafür bekannt, sehr gnädig zu sein und sollten die Berichte stimmen, ist die Kaiserin auf jeden Fall mehr als ungehalten über dieses unbefugte Eindringen in ihre Domäne. Doch was nun kommen mag, wird die Zukunft zeigen. Ob und wie die Kaiserin nun reagieren wird. Unsere Redaktion wird auf jeden Fall die weiteren Ereignisse im Auge behalten und unserer Leserschaft davon berichten, sollte der Zorn der Kaiserin sich abermals entladen.



Lehrzentrum für kostenlose Erstversorgungskurse in Planung - Grandline, St. Popura
- A. Plume

Auf der gleichermaßen für ihr hervorragendes Krankenhaus sowie die wertfreie Behandlung Patienten jeglicher Herkunft bekannten Insel St. Popura wird der Bau eines Lehrzentrums angestrebt. In diesem sollen Grundlagen der Erstversorgung ohne Gebühr von freiwilligem Fachpersonal gegeben werden.

Trotz der vielen Auseinandersetzungen während des erst kürzlich stattgefundenen Ärztekongresses, waren die Vertreter sämtlicher Lager sich in einem Punkt einig. “Neben der bereits bestehenden Vielzahl an Bedrohungen durch das vorherrschende Wetter der Grandline, stellt das derzeitige Zeitalter eine besondere Herausforderung in Bezug auf die medizinische Versorgung dar”, berichtet Dr. Lorenzo Methusalem, der die Koordination des Projekts übernommen hat. “Die Personenschäden sind häufig jenseits dessen, was das medizinisch ausgebildete Personal vor Ort gehändelt bekommt. Falls denn überhaupt welches vorhanden ist.” Deshalb wurde nun ein gemeinsames Vorhaben in die Wege geleitet. Es soll ein Zentrum entstehen, in dem fachkundiges Personal Einsteigerkurse für die Versorgung in Notfällen anbietet. Als Standpunkt wurde St. Popura ausgewählt, da die Insel seit jeher gleichermaßen für medizinische Versorgung als auch Unvoreingenommenheit gegenüber der Herkunft und Gesinnung der Patienten bekannt ist. Der neutrale Boden sowie das milde Klima und der Anschluss an den Seezug waren weitere Gründe. Diese ermöglichen ein Agieren der Fraktionen auf Augenhöhe sowie eine stabile Versorgungslage. “Freiwillige aus sämtlichen Fraktionen werden nach Fertigstellung im Wechsel die entsprechenden Kurse kostenlos anbieten.” Im Lehrplan stehen Fertigkeiten, für die kein weitgreifendes, theoretisches Vorwissen notwendig ist: Die primäre Wundversorgung, bei der Blutungen gestoppt und Infektionsrisiken minimiert werden; das Schienen von Brüchen, um Folgeschäden zu reduzieren; stabilisierende Maßnahmen bei Kreislaufproblemen sowie Reanimationsmaßnahmen, insbesondere bei Seenotfällen. Mit diesen Grundpfeilern kann laut Aussage der Experten bereits eine große Entlastung in Ernstfällen geschaffen werden und die Überlebenschancen aller Betroffenen signifikant erhöht werden. “Hat ein paar der langweiligen Lackaffen von Marine und Zivilisten ganz schön geschockt, dass auch Kriminelle das Ganze unterstützen”, betonte ein anonym verbleibender Arzt mit Strafregister. “Geht nicht in deren Schädel, dass grade wir eher Probleme haben, nen bereitwilligen Arzt zu finden und Risikogruppe sind.”

Neben den unentgeltlichen Lehrkräften haben sich bereits mehrere Spender aus verschiedenen Fraktionen gefunden. Sie stellen Geld, Baumaterial und medizinische Güter zu Übungszwecken zur Verfügung. “Auch wenn viele der Spender anonym bleiben möchten, sind wir ihnen allen überaus dankbar für ihre Unterstützung”, betont Dr. Methusalem. Außerdem ruft er dazu auf, dass sich Handwerkskundige und sonstige Freiwillige für den Bau des Zentrums auf St. Popura einfinden. Man sei auch auf lange Sicht auf regelmäßige Spenden sowie das Mitwirken von Freiwilligen angewiesen, doch der Inbetriebnahme steht derzeit nichts im Wege und die Planungen des Baus haben bereits begonnen.

Längerfristig haben Teile des Fachgremiums vor, auch die medizinische Ausbildung weitgreifender zu ermöglichen und attraktiver zu gestalten. “In diesem Punkt gab es jedoch starke Differenzen. Sowohl in der Durchführung als auch den Erfolgsaussichten”, fasste einer der Organisatoren die Problematik dieses Ziels zusammen. Ob derartige Maßnahmen in naher Zukunft in die Wege geleitet werden, bleibt also abzuwarten.



Ruchloses Piratenbündnis attackiert unterbesetzte Marinebasis - Grand Line, Termenera
- R. Miller

Der Marinestützpunkt auf Termenera beweist wiederholt, dass die uniformierten Männer und Frauen den Schutz der Bevölkerung an oberste Priorität stellten. Nicht nur wurde dank des tatkräftigen Eingreifens der Marine der einstige Supernovae Caius festgenommen, es ist auch den Stationierten zu verdanken, dass kein Massenausbruch stattgefunden hat. Doch haben die Ereignisse letztens auch Aspekte offenbart, die einer strategischen Überarbeitung benötigen. Vor wenigen Tagen wurde der kriminelle Pirat Zanto vom Leutnant zur See Tyson festgenommen und hinter sicheren Gittern gebracht. Nur wenige Stunden zuvor bekam der Stützpunkt höchsten Besuch durch den Samurai der Meere Tarnatos Riki. Dieser lieferte die Piratenbande ab, die unter dem Namen der Wigboldbande bereits auf Briss Aufsehen erregt hatten. Doch diese Festnahmen nahmen Mitglieder von gleich zwei kriminellen Vereinigungen zum Anlass, einen Coup auf die Marine zu starten. Am Mittag des siebten Tages nach der Festnahme wurde der unterbesetzte Stützpunkt in Aufruhr gesetzt. Während ein Teil der stationierten Soldaten mit der Verlegung des Gefangenen Caius abgeordnet wurden und andere Soldaten sich um die Probleme in der Stadt kümmern mussten, rang der Orden der Meere die abgestellten Marinisten am Haupttor nieder und stürmten den unterbesetzten Stützpunkt. Offenbar hatte sich zur gleichen Zeit ein weiteres Mitglied, die bis dahin unbekannte Piratin Serena, unsichtbar eingeschlichen und öffnete den Gefangenen die Zellentüren. Sogleich sprangen jedoch die im Stützpunkt Anwesenden in Aktion. Während sich der Leutnant zur See Xaver Tyson dem kriminellen Duo Cayenne und Zanto in den Weg stellten, kreuzte der Samurai der Meere Tarnatos Riki die Klingen mit den beiden Kapitänen der Piratencrews, Lord Grimm und Wigbold. Die Anhängerschaft der Piraten wurden währenddessen von der Maat Neytiri van Thorn und den beiden Matrosen Fina Tyson und Casey Sherwood abgefangen. Während Leutnant Tyson die beiden Piraten in die Flucht schlagen konnte, wurde der Samurai von den Kapitänen zu einer Glasskulptur verarbeitet. Maat van Thorn unterlag der unsichtbarmachenden Serena und auch die Matrosin Sherwood konnte der geballten Kraft des Tontattas Ray, und den Rotköpfen Ryna und Adrian nicht standhalten. Die Matrosin Tyson machte ihrem älteren Verwandten jedoch alle Ehre und konnte die Kleinkriminelle Maira bezwingen, während ihre Hundin Kaia den gemeingefährlichen Katzenmink Koko das Fürchten lehrte. Doch war es den Piraten möglich allesamt die Flucht anzutreten und so die zuvor getätigten Festnahmen als nichtig zu erklären. Die hinterlassene Verwüstung der Räumlichkeiten und Innenhöfe zeugt dabei von überarbeitungswürdigen Protokollschritten. Wände sind eingerissen worden, Innenausstattungen zerstört und ein Feuerballregen verwandelte den Innenhof zur Glasfläche. Dennoch kann die Bevölkerung erleichtert durchatmen, denn mit geballter Manneskraft könnte nichtsdestotrotz ein größerer Ausbruch verhindert werden.



Wiederaufbau und Umstrukturierung des Stützpunktes - Grand Line, Termenera
- S. Taff

Nachdem die großen Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an diversen Basen abgeschlossen wurden, steht für die Marine das nächste Bauprojekt vor der Tür. Die Insel Termenera auf der Grandline wurde in den vergangenen Wochen gleich von mehreren Kriminellen heimgesucht und die dortigen Vertreter der Gerechtigkeit vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Zunächst der Gefangenentransport eines Supernova, dann die Einlieferung einiger mit Kopfgeld dotierter Piraten, gefolgt von einer großen Geiselnahme im Rathaus und einem koordinierten Angriff auf die Basis. “Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die Ereignisse bis auf die Inhaftierung Zanto van Does und des für ihn geplanten Ausbruchs durch den Orden der Ritter der Meere in keinerlei Zusammenhang standen”, erklärt Konteradmiral Thimus Rogten, der nach diesem Debakel als stellvertretender Leiter des Stützpunktes ernannt wurde. “Dennoch ist es unverantwortlich, das nicht bereits bei der Vorbereitung des Gefangenentransportes zusätzliche Einheiten angefordert wurden. Schon zu diesem Zeitpunkt war ein kleiner Stützpunkt wie dieser grenzwertig besetzt.” Nach diesen Worten ist es nicht verwunderlich, dass der bisherige Leiter abgesetzt wurde und sich einigen Dienstaufsichtsverfahren zu stellen hat. Die beim Ausbruch entstandenen Schäden an den Gebäuden des Stützpunktes waren verheerend.

Ein Wiederaufbau ist zwingend notwendig, doch die Marine kündigte noch einige andere Veränderungen an, um die Insel und ihre Bewohner zukünftig besser zu sichern. Die Räumlichkeiten werden um zwei zusätzliche Stockwerke ergänzt, um einer größeren Besatzungsstärke Platz zu bieten. “Die entsprechenden Soldaten wurden bereits versetzt und werden in den nächsten Tagen eintreffen”, erläutert Konteradmiral Rogten. Neben der erhöhten Anzahl werden auch die Ränge durchschnittlich höher sein als bisher. Die Renovierungsarbeiten werden zudem genutzt, um den Stützpunkt besser zu befestigen - sowohl das Mauerwerk, als auch die Verteidigungs- und Überwachungstechnik. In diesen Punkten gibt die Marine aus Sicherheitsgründen keine näheren Auskünfte. Dahingegen wurde bereitwillig erwähnt, dass man deutlich mehr Kontrollen auf der kompletten Insel plane. Sowohl uniformierte Patrouillen, als auch Zufallskontrollen durch Soldaten in zivil sollen in erhöhten Maße durchgeführt werden. Dadurch sollen Gefahren früher erkannt und Termenera wieder zu einer sicheren Insel werden. Auf Nachfrage nach der zukünftigen Leitung dieses verstärkten Stützpunktes fiel der Name des derzeitigen stellvertretenden Leiters. “Konteradmiral Rogten hat mehrere Landeinsätze mit strategischen Entscheidungen zu einem Erfolg geführt und bei der Neustrukturierung des Stützpunktes bereits seine Eignung zur Leitung bewiesen. Sobald der Wiederaufbau abgeschlossen ist und die Soldaten von den Übergangszelten in die befestigten Räume gezogen sind, wird man ihm offiziell die dauerhafte Leitung übergeben”, verkündete ein Pressesprecher die Entscheidung.



Überfall auf das "Rote Delfin" - Grand Line, Offenes Meer - Route nach Alabasta
- E. Cale

„Ich hoffe, dass diese Monster eine gerechten Strafe bekommen!“ beteuert Kapitän Florian Forster nach dem Überfall der „Blauen Bestien Piraten“ auf das Passagierschiff namens „Rotes Delfin“. Vor neun Tagen hatte das Schiff von Sunset Beach abgelegt, um die siebentägige Reise nach Alabasta auf sich zu nehmen. Der Angriff der zuvor weitestgehend unbekannten Piraten erfolgte am Abend des dritten Tages.

„Da war dieses Pärchen, dass in den Steuerraum unseres Schiffes eindrang, bevor wir einen Hilferuf aussenden konnten. Der eine hatte dunkle Haare und Hörner auf dem Kopf. Die andere Katzenohren oder sowas.“ Erklärt Forster der Presse gegenüber: „Sie nahmen uns als Geiseln, um sich bei den Angreifern einzuschleimen, noch bevor diese unser Schiff betreten hatten“ er berichtet weiterhin, dass es sich bei den Piraten um skrupellose Menschen handelte. Ihr Vorgehen hatte Struktur: Sie trieben die Passagiere zusammen und forderten alle Wertgegenstände ein. Weiterhin plünderten sie die Vorratskammer des „roten Delfins“ und schreckten nicht davor zurück Zivilisten, Besatzungsmitglieder und Securityleute bei Widerstand zu töten.

Maria L. berichtet als Augenzeugin von einem besonders grausamen Vorgehen der Piraten. Sie hatte sich zusammen mit einigen anderen Passagieren und Besatzungsmitgliedern in einem der Gruppen-Aufenthaltsräume verbarrikadiert als drei Piraten hineinstürmten. „Wir sollten ihnen unseren Schmuck geben und der Mann neben mir hat seinen Ehering versteckt. Als dieser Kerl mit den Hörnern auf dem Kopf das gesehen hat, hat er ihn sich geschnappt und ihm die Kehle vor unseren Augen durchgeschnitten!“

Neben siebzehn verletzten Menschen, haben neun ihr Leben bei diesem Überfall verloren. Um zwei Personen steht es noch immer kritisch. Die Marine versprach den Seeweg zwischen diesen beiden Inseln zukünftig schärfer im Auge zu behalten und entsprechende Maßnahmen zur Ergreifung der Piraten einzuleiten.



Weiteres aus der Welt


Samurai der Meere eröffnet Bäckerei - Grand Line, Sabaody Archipel
- S. Salva

Sie haben gedacht, die Dreimacht und Brot passt nicht zusammen? Dann sollten Sie nochmal nachdenken, denn vom Samurai nur das Beste! Wie unserer Redaktion durch eine verlässliche Quelle zugetragen wurde, eröffnet niemand geringeres als der Samurai der Meere Tarnatos Riki auf dem Sabaody Archipel seine eigene Bäckerei und Konditorei. „Der Laden wird den Namen ‚Tarnatos Törtchen und Teigwaren‘ tragen! Das hat mir die Schwester meiner Tante von einem Freund des Friseurs erzählt!“ erzählte uns Madame Bourbon freudestrahlend. Die 65-jährige Frau war erst kürzlich auf dem Archipel zu Besuch und konnte uns ihren eigenen Eindruck glaubhaft vermitteln. „Ich kannte einen, der einen kannte, der gesehen hat wie ein gut gekleideter Mann mit Zylinder in eine Immobilie lief, die zum Verkauf stand. Ich habe besagte Immobilie dann ebenfalls aufgesucht und sie stand nicht mehr zum Verkauf!“ Wenn das keine erfreulichen Nachrichten sind! Welche köstlichen Waren im Sortiment des Samurais landen werden, bleibt aber scheinbar ein gut gehütetes Geheimnis. „Wir sind uns sicher, dass seine berühmt berüchtigten Erdbeertörtchen der Renner werden!“ erklärt uns Miriam, 24, Leiterin des Tarnatos Fan Clubs. Sie und ihre Freundinnen campen bereits seit einigen Tagen vor der Immobilie, in der Hoffnung einen Blick auf ihr Idol zu erhaschen. Noch ist auch nach drei Wochen nichts durch die abgedeckten Fenster auszumachen. Aber wie heißt es so schön? Was lange währt, wird endlich Hut... ich meine gut!



Wussten Sie schon, dass...? - Piratenkaiser
- N. Envoi

... Eowyn Morwen, auch bekannt unter dem Namen Apex Analphabetin ist?
... Ruri Mitsuno panische Angst vor Wespen hat?
... Xiliranus, der Besonnene, nicht nur am Tod eines Himmelsdrachenmenschen sondern auch am Tod des Samurai Ivan Romanov maßgeblich beteiligt war?


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Die Grandline Post - Ausgabe 558 - von GLP-Redaktion - 01.07.2025, 20:05