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30.09.2019, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2023, 10:53 von Das Team. Edited 3 times in total.)
Haki
Die Kraft des Willens, ein ebenso furchterregender wie kurioser Begriff, den wohl nur die wenigsten Menschen wirklich gänzlich zu verstehen wissen. Doch wenngleich viele Personen diese Kraft als übernatürlich einstufen, so ist sie doch etwas gänzlich gewöhnliches, ebenso ein Teil jedes Lebewesens, wie es Blut und Fleisch jederzeit waren, nichts weiter als eine Manifestation der eigenen Willenskraft. Im Folgenden wollen wir auf die drei Arten dieser Fertigkeit eingehen, und dazu einige Punkte aufzeigen die bei ihrem Einsatz zu beachten sind.
Erhalt
Da es sich beim Haki um etwas handelt, was jeder Mensch, ja an sich jedes Lebewesen, in sich trägt, bedarf es hier grundsätzlich keine "Vorraussetzung" die man zunächst erfüllen muss um diese Kraft zu erhalten (wie zb. das Verspeisen einer Teufelsfrucht um ihre Kräfte zu erlangen). Dies bedeutet jedoch nicht, dass man sie von Geburt an auch einzusetzen vermag. Nur mit einem umfangreichen Training, meist unter Anleitung eines erfahrenen Anwenders oder aber, in weit selteneren Fällen, durch ebenso umfangreiche Selbststudie, kann das Haki ausgebaut und somit an einen Punkt gebracht werden, an dem eine Person dieses mit zielgerichteter Genauigkeit anwenden kann. Stellt euch zu diesem Zwecke einen Sportler vor, der in sich zwar theoretisch das Potenzial trägt, einen Marathon zu laufen, dies jedoch ohne Training nicht bewerkstelligen wird.
Das seltene Haoshoku, oder auch Tyrannenhaki, bildet dabei die Ausnahme von der Regel, denn wenngleich es durchaus nur mit umfangreichem Training gemeistert werden kann, muss man mit dieser besonderen Unterart geboren werden, um es ausüben zu können. Kein noch so schweres Training kann diese Kraft in euch erwecken, wenn ihr keine Veranlagung zu dieser besitzt.
In den meisten Fällen tritt Haki bei einer Person das erste Mal unter traumatischen Empfindungen oder äußerst schweren Belastungen auf. Niemand wird „einfach so“ das Rüstungshaki aktivieren, wenn er in diesem nicht bereits unterwiesen wurde.
Busoushoku - Rüstungshaki
Unter den drei Arten der Willenskraft - Anwendung handelt es sich beim Busoshoku vermutlich um eine der bekannteren Varianten, zumindest unter jenen denen Haki überhaupt ein Begriff ist. Dies mag unter anderem daher rühren, dass es sich hierbei um eine recht direkte Fertigkeit handelt, die nur selten einen subtilen Unterton pflegt. Schlicht gesagt, ist es dem Anwender hierbei möglich eine Art unsichtbares Feld um sich selbst, als auch um berührte Objekte wie z.b. Waffen, zu erzeugen um seine Angriffe zu verstärken oder aber sich vor feindlichen Übergriffen zu schützen. Die vermutlich jedoch wichtigste Fähigkeit, soweit es einige Anwender zumindest betrifft, des Busoshoku ist die Möglichkeit einen Logia - Nutzer zu berühren, selbst wenn dieser sich in seiner verwandelten Elementar - Form befindet.
- Anwender des Busoshoku sind in der Lage, die Verteidigung einer Teufelskraft zu umgehen, wenn diese den Körper betrifft (wie z.b. die Verwandlung einer Logia oder den dehnbaren Leib, den die Gummifrucht verleiht, nicht jedoch Dinge wie die Barriere der Barrieren - Frucht oder ähnliche Effekte die nicht den Körper der Person betreffen). Es ist jedoch nicht möglich, Teufelskräfte auf diesem Wege zu negieren, ein Logia - Nutzer z.b. könnte in diesem Falle also weiterhin sein Element einsetzen und ihr müsstet ihn immer noch treffen.
- Das reguläre Busoshoku ist unsichtbar und verfügt auch sonst über keine visuellen Merkmale, wie z.b. der leichte metallische Glanz des Eisenpanzers.
- Auch wenn das Busoshoku als unsichtbares Feld beschrieben wird, hat es keine wirkliche Reichweite. Ihr könnt damit nur euch selbst und Dinge in direktem Körperkontakt ummanteln.
- Es ist euch möglich, das Busoshoku auf Waffen oder Objekte in Körperkontakt zu übertragen. Dies verfliegt jedoch relativ schnell und somit können Geschosse wie Pistolen oder Pfeile nicht vorher bereits "präpariert" werden um eine Anwendung im Kampf selbst zu verkürzen.
– Beim Einsatz von Rüstungshaki in Verbindung mit einer Logiakraft ist dabei zu berücksichtigen, dass der Einsatz des Rüstungshakis dem Anwender zwar erlaubt, wie gewohnt den Urkörper anderer Logiaanwender zu treffen, doch schützt der Einsatz nicht davor selber von rüstungsverstärkten Angriffen getroffen zu werden. Ein verwandelter Logianutzer wird auch weiterhin von Angriffen mit Rüstungshaki getroffen, ungeachtet dessen, ob er sein Element in diesem Zeitraum verstärkt oder nicht. Die Verwandlung wird, wie gewohnt, effektiv ausgesetzt.
Busoshoku: Hardening - Erhärtete Kraft
Bei der recht umfangreich verbreiteten Technik des Hardening handelt es sich um eine fortgeschrittene Version des Rüstungshakis, die im Gegensatz zu seiner Vorstufe sowohl vom Anwender, als auch dem Gegner bereits bei der Benutzung deutlich sichtbar wird. Anstatt sich wie zuvor unsichtbar über die Haut oder gewünschte Gegenstände des Anwenders zu legen, breitet sich das Hardening in einer schwarz glänzenden Schicht auf den betroffenen Stellen aus. Dabei verleiht es ihnen eine enorme Härte und Widerstandsfähigkeit in der Verteidigung, die sich vor allem unter Klingenkämpfer hoher Beliebtheit erfreuen, da dies die Schneide vor Schäden schützt. Greift ein Anwender mit dem Hardening einen Teufelskraftnutzer an, so erhöht die Anwendung des Hardenings die Durchschlagskraft gegen diese noch einmal deutlich.
Im Folgenden wollen wir noch einmal genauer auf die Möglichkeiten und Einschränkungen dieser besonderen Haki - Untergattung eingehen.
Erlernbarkeit:
Das Hardening steht jedem erfahrenem Charakter zur Verfügung, welcher sein Rüstungshaki mindestens auf einem "sehr guten" Niveau besitzt. Als eine von zwei Untergattungen dieses Haki (siehe Ryou) gilt das Hardening als getrennt von seiner Geschwistertechnik und erfordert daher ein separates Training, um seine Geheimnisse zu ergründen. Zwar ist es möglich beide Untergattungen zu erlernen, doch verleihen euch Kenntnisse einer Variante keinerlei Vorzüge beim Training der jeweils anderen, wenngleich ein entsprechender Lehrmeister auch weiterhin dazu beitragen kann, eure Übungen zu verkürzen oder zu erleichtern. Es steht euch frei dieses Training nach Belieben zu gestalten, solange es plausibel genug erscheint. In den meisten Fällen wird dies jedoch darüber laufen, seine Energie auf bestimmte Körperteile zu fokussieren oder aber besonders auslaugende Angriffe mit seinem Haki auszuführen oder aber zu überstehen.
Anwendung und Grenzen
Wie auch das unsichtbare Rüstungshaki ist das Hardening darauf ausgelegt sich wie eine Rüstung schützend um den eigenen Körper (und entsprechend verwendete Gegenstände) zu legen. Sich um den Anwender gelegt und diesen geschützt wirkt die Rüstung stabilisierend und verleiht dem Anwender eine erhöhte Härte und Widerstandsfähigkeit gegen physische Angriffe. Kugeln vermögen es nicht mehr diesen Schutz zu durchdingen, Schwerthiebe schneiden nicht mehr ins Fleisch und Nahkämpfer werden eine Härte, die vergleichbar mit dem Eisenpanzer ist, zu spüren bekommen, sollten sie eine Stelle angreifen, die mit dem Haki versehen ist. Doch auch das Hardening hält nicht ewig und euer manifestierter Wille wird nicht alles Blocken können. Objekte eines ausreichend höheren Ranges, wie beispielsweise eine Drachenwaffe, Seestein, sowie extremer Belastung werden selbst einem guten Hardening auf Dauer Probleme bereiten können.
Busoushoku: Ryuo - Innere Kraft
Neben dem weit umfangreicher verbreiteten Hardening existiert noch eine zusätzliche Form des fortgeschrittenen Rüstungshaki. Ursprünglich aus dem exotischen und abgeschirmten Wano Kuni stammend, hat sich diese alternative Anwendungsform unter dem Namen Ryuo langsam aber sicher über die Meere ausgebreitet, weshalb man diese heutzutage auch in den Händen jener zu finden vermag, welche ihre Herkunft nicht auf das entfernte Eiland zurück zu führen wissen. Während das Hardening sich darauf spezialisiert, die destruktive Kraft des Anwenders auf äußerer Ebene zu verstärken, wie auch Angriffe auf höchstmöglichem Niveau abzuwehren, fokussiert ein Nutzer des Ryuo sein Haki auf das Innere um den Schutz seines Kontrahenten gänzlich zu umgehen. Jene welche diese besondere Technik gemeistert haben sind dazu in der Lage ihr Haki, durch einen direkten Angriff, in den Körper eines Feindes oder in die interne Struktur eines Gegenstandes zu entsenden. Während leblose Objekte, wie beispielsweise ein Stein, durch den Einsatz dieser Technik von innen heraus zerbröselt werden können, vergleichen menschliche Opfer eines Ryuo - Angriffes den Effekt oft mit dem Gefühl, eine Attacke inmitten ihres Fleisches zu spüren, ungeachtet dessen, wie resistent ihr Körper oder ihre Muskeln normalerweise gegen einen solchen Effekt sein mag.
Im Folgenden wollen wir noch einmal genauer auf die Möglichkeiten und Einschränkungen dieser besonderen Haki - Untergattung eingehen.
Erlernbarkeit:
Wie das vertraute Hardening steht das Ryuo jedem sehr erfahrenem Charakter zur Verfügung, welcher sein Rüstungshaki mindestens auf einem "sehr guten" Niveau besitzt. Zwar versperrt euch das Training in einer Unterkategorie nicht den späteren Zugriff auf die jeweils andere Gattung, beachtet jedoch dass beide Varianten ein separates Training erfordern. Ein gemeistertes Hardening verleiht euch also nicht zugleich Vorzüge oder grundlegende Kenntnisse, um das Ryuo zu erlernen. Ein Lehrmeister ist hierbei nicht vonnöten, wenngleich er den Vorgang selbstredend zu erleichtern vermag. Wie genau ihr das Training gestaltet obliegt schlußendlich euch, solange es plausibel genug wirkt. In den meisten Fällen wird dies jedoch darüber laufen, seine Energie zu fokussieren und sich vorzustellen, sein Haki kontrolliert in ein Ziel auszustrahlen.
Anwendung und Grenzen
Auch wenn das Ryuo darauf ausgelegt ist, Haki aus seinem Körper in einen anderen auszustrahlen, handelt es sich hierbei keinesfalls um eine Fernkampftechnik. Daher ist körperlicher Kontakt, in Form eines ordentlichen Angriffes unabdingbar um den gewünschten Effekt u erzielen. Eure Charaktere verfügen keineswegs über eine austrahlbare oder verlängerbare Aura oder vermögen Energiestrahlen und dergleichen von sich zu geben, ungeachtet dessen, wie gut ihre Fertigkeiten im Ryuo auch anwachsen mögen. Achtet desweiteren darauf, dass diese besondere Technik zwar in der Lage ist, gewisse Objekte zu beschädigen oder sogar zu zerstören, seine Fähigkeiten jedoch nicht unbegrenzt ausfallen. Objekte eines ausreichend höheren Ranges, wie beispielsweise eine Drachenwaffe oder solche einer ausreichend hohen Stabilität werden sich nicht einfach von dieser Technik beeinflussen lassen. Wie bei allen zerstörerischen Kräften gilt unterdes, dass ihr persönliche Gegenstände eines Charakters nicht ohne dessen Zusage zerstören dürft.
Kenbunshoku - Vorahnungshaki
Das Kenbunshoku oder aber auch das Haki der Vorwarnung, ist der vergleichbar subtile Bruder des Busoshoku und äußert sich nicht in einer körperlichen Weise. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine massive Verstärkung der Wahrnehmung, oder viel eher einen sechsten Sinn, der es einem erfahrenen Anwender ermöglicht, seine Umgebung weit genauer wahr zu nehmen, als es eine Person ohne diese besondere Fertigkeit zustande bringen könnte. Einige, sehr empfängliche und erfahrene Personen, sind desweiteren dazu in der Lage, die Gefühlswelt ihres Gegenübers zu erahnen, doch ist natürlich auch dieses Talent nicht gänzlich unfehlbar. Stellt es euch einfach als eine äußerst ausgeprägte Intuition und Empathie vor, gepaart mit einer Prise von nahezu beunruhigendem Instinkt.
- Mit dem Vorahnungshaki ist es euch möglich Angriffe vorher zu sehen oder besser gesagt zu erahnen. Ihr erhaltet hierbei keinen haarkleinen Einblick in die Zukunft und könnt somit auch keine Ereignisse erahnen, die sich erst in einigen Minuten oder noch später zutragen werden.
- Auch ist es mit dem Kenbunshoku möglich, Personen in einem gewissen Umfeld zu "spüren", jedoch ist diese Reichweite recht begrenzt. Selbst ein meisterhafter Anwender wird keinen Einblick über die Bewohner einer ganzen Stadt erhalten.
- Das Kenbunshoku erlaubt es, bei sehr guter Affinität und / oder Training, einige Gefühle seiner Gegenüber wahr zu nehmen, und so einen gewissen Einblick in diese zu erhalten. Ihr solltet im RPG allerdings darauf achten, eurem Gegenüber keine Gefühle an zu dichten, da diese immer noch ihm unterstehen.
- Es ist nicht möglich, mit dem Vorahnungshaki die Gedanken eures Umfeldes zu lesen, geschweige denn auf diesem Wege in dessen Erinnerung zu wühlen.
- Kenbunshoku ist kein unfehlbarer Sinn und kann somit negativ beeinträchtigt werden, wenn die Umstände gegen euch sind. So ist es zum Beispiel nur schwer bis gar nicht möglich, eine Person genau in einer dichten Menschenmenge zu bestimmen oder mit absoluter Genauigkeit zu sagen, wo sich euer Gegner befindet, wenn ihr gerade abgelenkt seid oder dieser gut darin ist, sich zu verbergen. Ein ruhiger Geist in einer chaotischen Umgebung wird weniger "Licht" ausstrahlen, als ein chaotischer Geist in einer ruhigen Umgebung.
- Da dieses Haki sehr leicht dazu verleitet, es ein wenig damit zu übertreiben, achtet bitte darauf, dass ihr nicht immer alles mit Perfektion vorher seht oder andere Dinge mit entsprechender Leichtigkeit lest. Auch das Kenbunshoku ist am Ende des Tages nur ein Sinn und kein perfekter Radar. Zu sagen dass sich hinter dieser Tür eine kleine Gruppe von Personen befindet, ist dabei eine Sache. Zu sagen dass sich dort genau sieben Leute finden, von denen zwei weiblich und eine eure Zielperson ist, wieder ein ganz anderes Paar Schuhe.
Haoushoku - Tyrannenhaki
Widmen wir uns abschließend dem gefürchten Haki des Tyrannen oder aber Haoshoku, wie es allgemeiner genannt wird. Wie zuvor bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um die einzige Unterart des Haki, welches sich nicht erlernen lässt, sondern mit welchem man geboren sein muss. Entsprechend verheerend kann sich die Kraft somit auch auswirken und ihrem Namen durchaus gerecht werden. Indem der Anwender des Tyrannenhaki einen Strom der ihm inne liegenden Willenskraft aussendet, ist es ihm möglich, die Geister mental schwächerer Personen zu überwältigen und diese teils sogar zusammen brechen zu lassen. Hierbei wird zwar kein körperlicher Schaden verursacht, aus dem Verkehr gezogen sind diese Personen, zumindest vorübergehend, dennoch. Die Kraft und Auswirkungen des Tyrannenhaki sind schlussendlich allerdings immer noch eine Fertigkeit und unterliegen somit der Erfahrung des Anwenders mit dieser.
- Mit dem Tyrannenhaki lassen sich Personen schwachen Geistes in einer gewissen Umgebung beeinträchtigen und kollabieren. Wie das Kenbunshoku ist jedoch auch dessen Reichweite begrenzt und sollte nicht überstrapaziert werden.
- Das Haoshoku ist weder sichtbar noch hat es eine physische Wirkung. Es entstehen entsprechend keine Schockwellen und die Umgebung wird ebenso wenig beeinträchtigt wie andere Objekte oder Personen, zumindest körperlich betrachtet.
- Personen von ausreichender Willenskraft (wie die meisten User - Charaktere) werden durch dieses Haki vermutlich nicht dazu gebracht werden, zusammen zu brechen. Jedoch erleiden auch sie "Schaden" durch ein solches Manöver, um den Angriff auf ihren Geist zu unterstreichen und sollten die Wirkung natürlich etwas im RPG ausspielen.
Beschränkungen:
• nur ein Charakter darf alle drei Arten erlernen
• maximal zwei Haki-Arten bei euren restlichen Charakteren
• zu RPG-Start sind nur zwei Arten erlaubt, nur bei einem Charakter darf die dritte Art erlernt werden
• zu RPG-Start darf eine auf dem Beherrschungsgrad "gut", eine auf maximal "mittelmäßig" beherrscht werden
• erst wenn beide vorigen Arten mindestens „gut“ beherrscht werden und mindestens 2270PP ausgegeben wurden, darf die dritte Art erlernt werden
• Haki benötigt keinen Trainer um erweckt und trainiert zu werden
• Hardening - die schwarze Verfärbung - ist eine Verbesserung des Rüstungshakis und somit zum Start ins Rollenspiel verboten.
• Ryou - die Möglichkeit Dinge von Innen heraus anzugreifen - ist eine Verbesserung des Rüstungshakis und somit zum Start ins Rollenspiel verboten.
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