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Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


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☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Die Grandline Post - Ausgabe 526
#1

November 2022
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 526


Inselbesuch mit Folgen - Isla Dormitanda
- U. Domanda

Die nach fünfzig Jahren wieder aufgetauchte Wanderinsel „Isla Dormitanda“ zog in den vergangenen Wochen viele abenteuerlustige Besucher an. Primär die verlassenen Kultstätten und Siedlungen der einstigen Bewohner erfreuten sich regen Interesses. Dies könnte sich nun jedoch für einige der Hobbyentdecker rächen.

Die Krankenhäuser größerer Inseln, von welchen Touren auf die besagte Insel angeboten wurden, vermeldeten ein erhöhtes Aufkommen von Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild. Rückkehrer klagten über Übelkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit. Dies steigerte sich in wenigen Fällen zu grippeähnlichen Beschwerden und allergischen Reaktionen. Die Ursache hierfür ist zum aktuellen Zeitpunkt unbekannt, untersuchende Ärzte konnten bisher weder eine Vergiftung noch eine neuartige Infektion ausschließen.

Bislang kam es jedoch nicht zu Todesfällen und es wird davon ausgegangen, dass sich alle Erkrankten wieder vollständig erholen werden, da sie gut auf eine antibiotische Behandlung ansprechen. Auch eine Ansteckungsgefahr konnte bisher nicht registriert werden. Lediglich die aktuelle Knappheit aufgrund von Lieferengpässen des Medikamentes Sanicillin bereitet den Medizinern Sorgen. Das Hospital von Water Seven veröffentlichte jüngst eine Stellungnahme, in welcher auf die Gefahr von mangelnden Behandlungsmöglichkeiten in Krisenfällen hingewiesen wurde.

Weiterhin wurde eine Warnung an die Bevölkerung ausgesprochen. Wenn Sie eins der genannten Symptome bemerken und sich auf der Isla Dormintada aufgehalten haben, wird Ihnen empfohlen, das nächstgelegene Krankenhaus aufzusuchen und sich dort in Behandlung zu begeben.



Aufruf zur Korallenregatta - South Blue, Gepetto
- L. Grammaticus

Monate der Planung fanden in der letzten Woche ihren Höhepunkt. Der Handelsprinz von Gepetto schloss sich mit den Dorfvorstehern des Korallendorfes zusammen, um die erste Korallenregatta ins Leben zu rufen. Der Startschuss soll in drei Wochen im Korallendorf fallen. Geladen ist laut dem Prinzen jeder, der Zeit und Interesse sowie ein eigenes Segelschiff besitzt. Absolviert werden soll die Langstrecke zwischen dem Korallendorf und Gepetto, unterstützt durch Begleitschiffe und übertragen durch Teleschnecken. In der Regel dauert die Reise zwischen den beiden Inseln ganze vier Tage, entsprechend sollten die Teilnehmer vorbereitet sein. Da es sich um einen Wettkampf im Southblue handelt, ist mit tropischem Wetter zu rechnen, dennoch sind die Meere stets ein unsicherer Ort und entsprechende Vorsicht ist geboten. Der Sieger soll fünf Millionen Berry Preisgeld erhalten, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten drei- und eine Millionen Berry. Zudem ist beim Korallendorf sowie auf Gepetto selbst für Speis und Trank gesorgt. Der Handelsprinz erwartet ausgelassene Stimmung und sprach davon, wie wichtig diese Veranstaltungen in den vielen zurückliengenden, schweren Zeiten der Piratenüberfälle seien. Es wird mit einem großen Aufgebot an Teilnehmern und Besuchern von allen möglichen Inseln der Welt gerechnet. Wir erwarten gespannt die weiteren Entwicklungen und halten unsere Leserschaft über den Ausgang der ersten Korallenregatta, auf dem Laufenden.



Vorsicht vor Kumate - East Blue, Kumate
- J. Jameson

Jeder hat sie auf einer Seekarte bestimmt schon einmal gesehen – die Kumate-Insel im East Blue. Doch was genau macht diese Insel aus? Eine besondere Tierart, eine seltene Frucht oder das dort herrschende Klima? Nichts dergleichen wird über die Kumate-Insel überliefert. Es scheint einzig und allein bekannt, dass kein Besucher der Insel sie bisher jemals verlassen hat, um darüber zu berichten. Unser Außenreporter Timothy Ragoul setzte sich als Ziel, das unbekannte Eiland zu erkunden, um uns mit Informationen hierüber versorgen zu können. Begleitet hat ihn eine Crew von freiwilligen, kampferprobten Seefahrern. Mit größter Vorsicht näherten sie sich der Insel und umfuhren diese zunächst, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das Bild zeichnete sich zunächst gewöhnlich: Die Kumate-Insel verfügt über einen üblichen Strand, an welchem Kokosnussbäume wachsen. Auf der südlichen Seite sahen sie den ersten Bewohner. Als dieser das fremde Schiff erblickte, begann er mit wüsten Beschimpfungen und warf Steine danach. Mit einer gewissen Verunsicherung segelte die Crew um Timothy zunächst weiter und wagte sich erst auf die Insel, als sie auf der östlichen Seite einen guten Ankerplatz gefunden hatte. Vorsichtig begaben sie sich immer weiter ins Landesinnere, bis sie auf eine Hängebrücke stießen. Einerseits war sie sehr wackelig, andererseits auch schon sehr marode. Unser Außenreporter wagte sich dennoch auf die Brücke und ihm bot sich ein großartiger Überblick über die Insel. Von dort oben entdeckte er ein Dorf, in dessen Mitte sich ein großer Kochtopf befand. Auf dem Platz fanden sich einige Bewohner, die in einem bestimmten Rhythmus um den Topf tanzten. Mit Bedacht setzte sich Timothy auf eine der stabileren Latten der Brücke, zog ein Fernrohr aus seiner Tasche und beobachtete die Szene genauer. Hinter dem tanzenden Volk wurde eine Trage aufgestellt. Erst als sich die Träger nach und nach zu den Tänzern begaben, ließ sich darauf ein regungsloser Mensch erkennen, dessen Augen geschlossen waren. Wahrlich ungewöhnlich wurde es, als ein weiterer Kumate-Insel-Bewohner den scheinbar Verstorbenen würzte. Die Beobachtungen wurden zunächst von erneuten wüsten Beschimpfungen unterbrochen. Am anderen Ende der Brücke standen zwei Einheimische, die sich offenbar nicht selbst auf die wackelige Brücke trauten. Erst als gerufen wurde, dass das Essen bald fertig sei, verschwanden die Beiden. Sie liefen in das Waldgebiet, aus dem die Rufe gekommen waren, grummelten und murmelten dabei sichtlich unzufrieden. Unser Außenreporter blieb auf der Brücke sitzen und beobachtete das weitere Geschehen mit Entsetzen. Der Leblose wurde in den Kochtopf gegeben! Ganz offensichtlich, um ihn zu kochen und zu einer Mahlzeit zu bereiten. Aus ethischen Gründen verließ Timothy die Brücke und beendete seine Beobachtungen an dieser Stelle. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den hiesigen Einheimischen um Kannibalen handelt. An dieser Stelle möchten wir eine Warnung an alle Leserinnen und Leser aussprechen, die planen, die Kumate-Insel zu besuchen. Es könnte für Sie tödlich enden.



Interview mit Layla de Pompadour - Paradies, Water Seven
- A. Plume

“Heute habe ich die Ehre mit Julienne “Layla” de Pompadour, Inhaberin der Bar "Red Alert" auf Water Seven. Vielen Dank, dass Sie uns diese Gelegenheit zum Gespräch geben, Miss de Pompadour. Wie kamen Sie denn auf die Idee eines eigenen Betriebs?”
“Oh, ich möchte mich dafür bedanken, dass wir uns unterhalten können. So ein Angebot erhält man auch nicht aller Tage. Tatsächlich kam ich selbst gar nicht auf die Idee mich selbständig zu machen. Ein… Bekannter traute mir diesen Beruf zu und nach ein paar überzeugenden Argumenten habe ich dann selbst intensiv darüber nachgedacht. Ich liebe es selbst auszugehen, egal ob auf einer Tanzfläche oder einen gemütlichen Abend in einer Bar. Bisher kannte ich da nur die Sicht als Gast, also wagte ich den Schritt das Blatt mal zu wenden und die Seite der Gastgeberin kennenzulernen.”

“Das klärt nun auch gleich die Frage danach, warum Sie sich für eine Bar entschieden. Wobei eine wohl nicht ganz richtig ist, denn soweit ich informiert bin, streben Sie derzeit den Erwerb einer zweiten Lokalität in dieser Richtung an?”
“Da liegen Ihnen goldrichtige Informationen vor. Aktuell versuche ich auf San Fardo ein zweites Geschäft groß zu ziehen. Da ich den Großteil meines Lebens bisher nur in Water Seven verbracht habe, war mir mal danach, etwas anderes zu sehen und mit dem Seezug war die Überfahrt echt schnell und unkompliziert. Außerdem kann ich relativ schnell zurück nach Hause, falls ich dort dringend gebraucht werde.”

“Sie nehmen mir meine nächsten Fragen stets vorweg, was wohl auf ein Gespür für Menschen schließen lässt, das in der Branche sicherlich Gold wert ist. Der Name Ihrer Familie ist auf Water Seven kein Fremdwort. Stammt das Kapital für beide Bars aus dem Erbe ihrer Familie?”
“Danke für das Kompliment. Das ist echt nicht meine Absicht, Fragen schon im Voraus zu beantworten. Mal sehen, ob ich mich etwas zurück nehmen kann. Also... das Erbe hat mir durchaus die Eröffnung der Bar in Water Seven ermöglicht. Aber ich verdiene ja auch Geld, also haben sich die finanziellen Mittel miteinander vermischt. Und aus dem gemischten Topf heraus werde ich wohl die zweite Bar finanzieren.”

“Machen Sie sich darum bitte keinen Kopf, antworten Sie einfach freiheraus! Ihre erste Bar schreibt also bereits schwarze Zahlen, ein wahrer Erfolg, herzlichen Glückwunsch dafür! Planen Sie ein gemeinsames Oberthema für die beiden Geschäfte, um aus dem bisherigen Konzept zu schöpfen und auf dem Erfolg aufzubauen oder soll jedes davon individuell gestaltet sein?”
“Oh, in Ordnung. Hehe, ja wir schreiben schon schwarze Zahlen - danke für den Glückwunsch. Das ist eine äußerst interessante Frage. Sehen Sie, ich habe viele Ideen in meinem Kopf. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich Ihnen nicht mal einen kleinen Hinweis geben, was es wird. Aber vielleicht erhöht das ja auch die Spannung? Ich könnte mir aber beides vorstellen, ein gemeinsames Oberthema oder ganz individuell. Was auch immer es wird, es wird auf jeden Fall ein cooler Platz, wo man gerne den Abend oder die Nacht verbringt.”

“Dann dürfen wir gespannt sein, in welche Richtung sich die neue Errungenschaft entwickeln wird. Planen Sie bei den Namen eine Verbindung?”
“Ja, ich plane da definitiv eine Verbindung. Irgendein Markenzeichen braucht man in der Geschäftswelt schon und ich glaube die Farbe Rot ist da schon sehr passend. Einerseits weil es eben auffällt, aber doch eine schöne Farbe ist und andererseits weil man mich ganz gut damit in Verbindung bringen kann.”

“Solange die Farbe nicht bei den Zahlen Programm ist, dürfte das ein vielversprechendes Namenskonzept sein. Haben Sie denn irgendwelche theoretischen Vorkenntnisse über das Führen eines eigenen Betriebes mitgebracht?”
“Das ist jetzt wirklich etwas peinlich für mich, das so offen zu sagen. Nein, hatte ich nicht. Ich habe das einfach Hals über Kopf gemacht und in der Zeit wirklich viel dazu gelernt. Ich habe plötzlich wirklich viel Post bekommen, wo ich gar keinen Durchblick hatte. Da möchte ich die Gelegenheit auch noch einmal nutzen, meinem Angestellten zu danken. Er hat mir in diesem ganzen Zahlenchaos wirklich beim Ordnung schaffen geholfen und mir den einen oder anderen betriebswirtschaftlichen Kniff beigebracht.”

“Ein guter Mitarbeiter also, dem Sie getrost das "Red Alert" auf Water Seven überlassen können, während Sie auf der Suche nach der Neuinvestition sind. Können Sie anderen angehenden Unternehmern ein paar Ratschläge geben, worauf man sonst noch achten und worauf man Wert legen sollte?”
“Ganz genau, er hat den Laden im Griff! Also gerade in meiner Branche halte ich es ganz wichtig, nah beim Kunden zu sein. Zumindest habe ich mit einem offenen Umgang da sehr viele gute Erfahrungen gesammelt, auch wenn das manchmal bedeutet einen unruhestiftenden Kunden des Ladens zu verweisen. Und ich glaube das Wichtigste ist es, immer man selbst zu sein und mit voller Leidenschaft dabei zu sein. Ich denke wir hatten alle schon einmal einen Barkeeper, der voll in seinem Element war, der immer einen lockeren Spruch auf der Zunge hatte und bei einem Barkeeper, der stumpf Bestellungen entgegen genommen hat und die Drinks lieblos zubereitet hat, dabei vielleicht sogar fast eingeschlafen ist. Zu welchem Barkeeper würden Sie lieber gehen?”

“Definitiv zu dem mit mehr Leidenschaft! Immerhin ist das in meinem eigenen Beruf als Journalistin auch nicht gerade unwichtig. Wie sieht es mit Ihren Plänen für die Zukunft aus? Werden eine dritte oder gar noch mehrere rote Bars folgen?”
“Sehen Sie, genau das meinte ich. Definitiv habe ich noch Lust auf mehr Bars. Mich hat auch etwas das Reisefieber gepackt, also vielleicht geht es auch bald mal weiter weg. Wissen Sie, worüber ich nachgedacht habe? Es gibt doch auch Restaurantschiffe. Warum nicht ein Barschiff? Das wäre doch ziemlich cool! Aber ich habe absolut keine Ahnung vom Schiffe fahren und ich glaube das sollte ich tatsächlich wirklich vorher lernen, bevor ich in See steche und nicht erst währenddessen lernen.”

“Haha, gerade auf der Grandline wäre Schifffahrt für Anfänger wohl eher weniger zu empfehlen. Ja, warum nicht ein Barschiff? Ich möchte hier nicht meine Fassung verlieren, aber das klingt gerade nach einem miesen Tag auf See nach genau dem Schiff, auf das man treffen möchte. Darauf sollten wir jedoch in Anbetracht des Schutzes Ihrer Idee vielleicht nicht weiter eingehen. Haben Sie sich denn schonmal aus dem Radius des Seezuges heraus begeben oder wäre das ein Novum für Sie?”
“Oh, nein, ich war schon mal außerhalb des Streckennetzes. Ich war auch auf Port Sagrada zugegen, als Gast auf der kleinen Reverie. Das war tatsächlich ziemlich abenteuerlich, so im Nachhinein betrachtet. Außerdem war ich auch schon ganz weit oben, auf Cloud Zenith. Das ist ein sehr besonderes und spezielles Fleckchen Erde.. oder vielleicht auch eher ein spezielles Fleckchen Luft. Aber sonst war ich doch nur in der heimischen Gegend zugegen.”

“Dann könnten ihre Geschäfte wohl schon bald auf den Weiten des Meeres oder sogar des Himmels verteilt sein. Zu Land, zu Wasser und in der Luft! Wir verfolgen, beginnend mit dem heutigen Interview, gespannt die Geschichte der jungen Gründerin eines Bar-Imperiums. Falls Sie, liebe Leser, noch eigene Fragen an Miss de Pompadour haben oder an einer Geschäftsbeziehung mit ihr interessiert sind, schreiben Sie einfach einen Leserbrief an unsere Redaktion und wir stellen gerne den Kontakt her.
Damit sind wir am Ende des heutigen Interviews und ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für Ihre Zeit und die offenen Antworten bedanken. Viel Erfolg bei Ihren weiteren Unternehmungen!”
“Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Vielen Dank für Ihre Zeit und das nette Interview. Wenn wir uns wiedersehen, gebe ich Ihnen einen Drink aus!”



Die Nahrungskette der Seekönige“- Paradies, Sabaody Archipel
- L. Grammaticus

„Nahrungskette der Seekönige“ heißt die aktuelle Sonderausstellung des Blauriff Museums auf dem Sabaody Archipel, die beim jüngsten Öffnungstag viele Besucher anlockte. Dicht an dicht standen sie vor den Fossilien eines immensen Seekönigs, in dessen Inneren ein weiterer Seekönig sich befand und in dem wiederum ein weiterer steckte. Entdeckt wurden jene im Untergrund der Meerenge zwischen St. Popura und Sabaody Archipel. Die drei Meerestiere sollen damit das Ausmaß der flexiblen Größenordnung jener Tiere abbilden, ebenso den innerhalb der Art auftretenden Kannibalismus. Zur Eröffnung fand sich zudem der Paläontologe Dr. Hane Büchen als Gast ein, der Einblicke in die Erforschung von Meerestieren vergangener Erdzeitalter gab. Dr. Büchen bearbeitete mit Druckluftsticheln – die an die Bohrer von Zahnärzten erinnern –  eine Steinplatte, mit der er vorsichtig die darin eingeschlossenen Fossilien freilegte. Dabei berichtete er von den ersten Entdeckungen fossiler Seekönige und wie die meisten davon sich innerhalb der Grandline ansiedelten Es steht im Raumt, dass sie ursprünglich aus der Neuen Welt stammen. Interessierte Kinder ließ er während der Vorstellung durch sein Mikroskop schauen und dadurch fossile Abdrücke selbst erforschen. Die Besucher äußerten sich begeistert zu der Ausstellung und auch das Museum war mit den Besucherzahlen zufrieden. Außerdem wurde ein Lob an die fleißigen Helfer ausgesprochen.

Die Sonderausstellung läuft noch vier Wochen und ist nach Meinung der Redaktion einen Besuch wert. Das Blauriff Museum bietet zudem Besuchern die Möglichkeit, sich Quallen anzusehen sowie die verschiedenen Fischarten aus den unterschiedlichen Meeren der Welt.


Weiteres aus der Welt


Wussten Sie, dass...? - Diale
- U. Domanda

… es mehrere Stunden dauern kann, bis ein großes Dial wieder aufgeladen/aufgefüllt wurde?
… Ton-Diale die einzigen bekannten Diale sind, die sich nicht bei einmaligem Gebrauch leeren, sodass aufgenommene Töne mehrfach wieder abgespielt werden können?
… es verschiedene Arten von Wind-basierten Dialen gibt, die sich vor allem darin unterscheiden, wie stark und schnell sie die gespeicherte Luft wieder abgeben?


Ausschreibungen & Umfragen


Ergebnis der Umfrage - Seekönig
- K. Kolumnus

In der letzten Ausgabe der Grand Line Post riefen wir zur Teilnahme an einer Umfrage auf, um dem in unserer Berichterstattung immer wieder auftauchenden Inselfresser einen gerechten Namen zu verleihen. Nach reger Teilnahme in den letzten Wochen lag uns schließlich eine Auswahl von Namen vor, die wir nach interner Beratung für eine finale Abstimmung wieder an euch heran trugen, zusammen mit einem eigenen Vorschlag.

Heute sind wir erfreut, Ihnen, unserer Leserschaft, das Ergebnis dieser Namenssuche präsentieren zu dürfen. Der Inselfresser wird von uns somit auf den Namen Nimmersatt getauft.

Wir bedanken uns bei allen Leser_innen für die Teilnahme an unserer Umfrage und hoffen auch für zukünftige Aufrufe auf umfangreiche Beteiligung..

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