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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Die Pflanzenwelt von One Piece
#2
Bäume
Adam-Bäume
Adam-Bäume sind eine sehr rare Baumart und werden auch als "Baum der Schätze" bezeichnet. Sie sind sehr widerstandsfähig und es gibt kaum etwas, dass sie beschädigen - geschweige denn - zerstören könnte. Das Holz dieser Bäume ist unglaublich teuer und auch nur sehr schwer zu bekommen.

Schwert-Bäume
Schwertbäume haben sehr scharfe Blätter, die jeden, der sie berührt, aufschlitzen. Sie werden in der ersten Hölle des Impel Down, der blutroten Hölle, genutzt. Hier werden die Gefangenen durch einen Wald an Schwertbäumen getrieben, damit sie sich an ihnen schneiden.

Sonnenbaum Eve
Der Sonnenbaum Eve ist ein gigantischer Baum auf der Fischmenscheninsel. Er absorbiert das Licht an der Erdoberfläche und leitet es bis in 10.000 Metern Tiefe zu den Wurzeln. Auf diese Weise wird die Fischmenscheninsel mit Licht versorgt, wo ansonsten pure Dunkelheit herrschen würde. Außerdem speist der Sonnenbaum die Insel nicht nur mit Sonnenlicht, sondern auch mit Sauerstoff.

Yalkiman Mangroven
Die Yalkiman Mangroven sind die die größten Mangroven der Welt. Die Wurzeln von gewöhnlichen Mangroven sind im Boden verankert, so auch hier, doch im Gegensatz zu den "Normalen" sind sie nicht, durch die Gezeiten bedingt, mal mehr und mal weniger von Wasser bedeckt, sondern immer bis zur selben Höhe. Die einzelnen Bäume wurden dann miteinander zum Sabaody Archipel verbunden. Auffällig ist bei dieser Art noch, dass die Bäume dunkle Streifen besitzen. Mangroven sind eine der wenigen Landpflanzen, die in Salzwasser überleben können. In ihrem Inneren wird das Salz einfach vom Wasser getrennt und an den Wurzeln in Form von winzigen Kristallen ausgeschieden. Die Yalkiman Mangroven hingegen sondern eine klebrige Flüssigkeit ab, die, zusammen mit den ausgeatmeten Gasen des Baumes, Seifenblasen bildet, daher auch der Name des Sabaody Archipels. Diese Seifenblasen sind so stabil, dass ein Mensch ohne Probleme auf ihnen herumspringen kann

Goldfruchtbaum
Die Bäume sind äußerst selten außerhalb der Redline und nicht wenige Exemplare werden von der Weltregierung gut gehütet. Wenige Privatbesitzer nennen diese Pflanze ihr Eigen, wobei er sich als erstaunlich robust und nützlich erweist, wenn man sein bestimmtes Bedürfnis kennt. Beheimatet ist er primär auf der Redline oder aber in halbschattigen Höhlensystemen in der neuen Welt der Grandline. Seine flachen Wurzeln benötigen wenig, nährstoffarmen Boden, der zwingend mit Schlangengift durchsetzt sein muss, damit die Früchte des Baumes eine antitoxische Wirkung erzeugen können. Nur unter diesen Voraussetzungen entfaltet er sein Breitbandantidot. Tatsächlich halten sich bevorzugt Giftschlangen oder Würgeschlangen in den Baumkronen auf, was die Ernte einem nicht zu unterschätzenden Risiko unterwirft. Dies treibt nicht nur die Preise in die Höhe, sondern brachte dem Goldfruchtbaum auch den Zweitnamen „Schlangenbaum“ ein. Es wird vermutet, dass die Früchte des Baumes Vögel anlocken, die als Nahrungsquelle der Schlangen dienen, während die Überreste der Beute zudem als Dünger für den Baum fungieren. Wie es zu dieser Symbiose kam, ist nicht bekannt.
Der Goldfruchtbaum ist ein sommergrüner Baum, der im Freistand ähnlich, wie der Apfelbaum eine etwa 8 bis 15 Meter hohe, weit ausladende Baumkrone ausbildet. Wird er erfolgreich kultiviert, so kann er auch wesentlich kleiner gehalten werden. Selbstredend kann er nur bei ausreichender Größe Fruchtstand tragen. Ein Bonsai wird dies nicht können. Erstmalig bilden sich Früchte bei einem dreijährigen Baum. Auch sein Blütenstand und seine Früchte ähneln einem Apfelbaum. Allerdings trägt der Baum ganzjährig Früchte und treibt zeitgleich weitere kleine, goldgelbe, selbstbestäubende Blüten aus.
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind hingegeben eher geformt, wie bei einem Ginkobaum und ähneln diesem in ihrer fächerförmigen in der Mitte eingekerbten Form und erreichen eine Breite von sechs bis zehn Zentimetern. Die Blätter sind zu Beginn ihres Wachstums im Frühjahr hellgrün und dunkeln über den Sommer nach, im Herbst färben sie sich auffallend in ihr hellgelb bis goldgelb Kleid, das auch über den Winter bestehen bleibt, was ihn in diesen Jahreszeiten fast gänzlich gülden erscheinen lässt.
Die helle, fast weiße Rinde des Baumes hat bei einer Giftschlangensymbiose eine antiseptische Wirkung und wird daher gelegentlich für Wundverbände genutzt. Der wirkliche Schatz sind jedoch die goldenen, apfelähnlichen Früchte. Diese können bei rechtzeitiger Einnahme, wenn der Baum in der Zeit der Reife von Giftschlangen bewohnt wurde, die meisten Wirkungen von Toxinen stark abschwächen oder schwächere vollständig neutralisieren. So können die Früchte oder deren Sud in der Not wahre Rettung sein oder aber zumindest wertvolle Zeit erkaufen, bis das richtige Antidot gefunden oder der Körper das Gift überwunden hat. Hierbei sei gesagt, dass das Antidot oral verabreicht werden muss und es nur Postintoxikation verwendet werden kann, hat man nicht gerade das „Glück“ direkt nach Einnahme eine Vergiftung zu erleiden. Bei schweren, langanhaltenden Vergiftungen kann es daher dazu kommen, dass dieses Antidot mehrfach verabreicht werden muss, um einen fatalen Verlauf aufzuhalten, da der Körper den Wirkstoff über den Tag abbaut.
Gerät man jedoch an Früchte eines Baumes, welcher nicht in Kontakt mit Schlangengift kam, so kommt man in den Genuss einer leckeren, jedoch nicht wirksamen Frucht. Die Goldfruchtäpfel besitzen unabhängig von ihrer Wirksamkeit eine dünne goldene Schale und festes, weißes Fruchtfleisch mit einem süßsäuerlichen Geschmack ähnlich einer Nashibirne.

Es mag daher nicht verwundern, dass auf dem Schwarzmarkt nicht wenige nicht wirksame, normal ohne Schlangen uns Risiko angebaute Früchte oder Sude als Antidot verkauft werden. Den Unterschied erfährt man vermutlich nur bei Anwendung oder an der Reaktion eines Süchtigen; vermag dessen Sucht doch auch nur ein wirksames Antidot zu befriedigen.
Denn das häufige Konsumieren der goldenen, mit Schlangengift kultivierten, Früchte hat auch seine Nachteile, da sie stark abhängig machen und zu gravierenden Entzugserscheinungen führen. Stark Abhängige dieser Früchte erkennt man an einer goldenen Verfärbung der Iris ihrer Augen, da sich Partikel der Schale einlagern. Bei nicht wirksamen Früchten wurde dieser Effekt nicht festgestellt. Auch ist eine Wesensveränderung in Form einer wachsenden Empathielosigkeit zu beobachten. Auf Entzug befindliche neigen zur Grausamkeit und Gewaltausbrüche sowie zu stark selbstverletzenden Verhalten. Es wird daher dringend davon abgeraten die Früchte oder deren Sud über die Maße zu konsumieren.
Während der Konsum auf „normale“ Menschen für den Moment der Einnahme eine extatische Wirkung verursachen kann, so empfinden Personen mit geringem Emotionsempfinden eine Form von Zufriedenheit oder auch Freude, die bis zu mehreren Stunden nachklingen kann. Therapieansätze mit diesen Früchten hatten aber lediglich zur Folge, dass die Betroffenen in kürzester Zeit, weit schneller als normale Patienten, starke Abhängigkeiten entwickelten. Experimente in diese Richtung wurden bis auf weiteres eingestellt.
(Erstellt von @Cássio Alves)

Daft Green
Bei dem Daft Green handelt es sich um eine auf dem Merveille Archipel beheimatete Baumart. Das Holz der üblicherweise großen Bäume ist sehr hell und auch die glatte, staubige Rinde ist schneeweiß, färbt sich zur Baumkrone hin jedoch in ein tiefes grün. Am ehesten erkennt man sie an dem großen Knollen, bzw. ihren dicken Bäuchen, die sie von herkömmlichen Bäumen unterscheiden. Bekannt ist das Gewächs in erster Linie für seine letalen Sporen, deren Gift für Mensch und Tier gleichermaßen gefährlich ist. Allerdings sind Tiere, durch den starken Eigengeruch der Sporen, dazu in der Lage, sofort die Gefahr, die von ihnen ausgeht, zu wittern.

Die Sporen des Daft Green sind toxisch. Sie enthalten hochpotente Allergene, die nach intensivem Einatmen relativ schnell zu einer allergischen Entzündung der Lungenbläschen führen können. Schon nach kurzer Zeit, setzen Symptome wie Atemnot mit asthmatischem Charakter und ein Gefühl der physischen Schwäche ein. Je nach Infektionsrate können sich auch Husten, Fieber, Schwindel sowie Thorax- und Muskelschmerzen einstellen, da die Sporen, die sich optisch auf der Haut in hellgrünen Flecken äußern, ebenfalls aggressiv die Organe angreifen, bis sie das Herz erreichen und jene Muskeln so stark befallen, dass es unter unglücklichen Umständen zu einem Herzstillstand kommen könnte. Daft Green fungiert ähnlich dem Pfeilgift Curare mit fortschreitender Muskel- und Atemlähmung. Es ist möglich, eine Infektion auszukurieren oder sie medizinisch behandeln zu lassen, wobei ein Extrakt von einer Pflanze, die ebenfalls auf Merveille beheimatet ist, als wirksamstes Gegenmittel dient.

Es existieren Aufzeichnungen darüber, dass Erkundungstrupps diverser Könige in den Besitz einiger Bäume oder zumindest derer Samen gekommen sind, da sie, wenn taktisch in einem bestimmten Gebiet angepflanzt, wie ein Schutzschild gegen aggressive Wildtiere dienen können. Erst dadurch sind die Samen des Baumes überhaupt zum ersten Mal auf dem Schwarzmarkt gelandet, wo sie oftmals für hohe Summen den Besitzer wechseln, da die Sporen selbst für Mediziner und Botaniker noch sehr viele Fragen aufwerfen und unter Umständen gar nützlich sein können.

Auf Rusukaina lässt sich eine ähnliche Art des Baumes finden, die mit dem Daft Green als verwandt gilt, jedoch kein Gift produzieren kann. Er wird gerne als "Fake Daft Green" an Ahnungslose Interessenten verkauft. Auch diese vertreibt durch ihren starken Eigengeruch wilde Tiere und lässt sich aufgrund dieses Merkmales nicht vom echten Daft Green unterscheiden.
(Text von @Valtyr)


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Die Pflanzenwelt von One Piece - von Das Team - 03.10.2023, 10:33
RE: Die Pflanzenwelt von One Piece - von Das Team - 03.10.2023, 10:33