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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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[Guide] Besonderheiten
#12
Spektakuläre Kampfstile
  Während es in der Welt von One Piece viele Besonderheiten gibt, welche sich auf übernatürliche Kräfte oder besondere Ausrüstung herunter brechen lassen, gibt es doch immer wieder jene, welche die gewohnt menschlichen Fertigkeiten auf beeindruckende Weise zu überwinden wissen, ohne dabei gänzlich in den Bereich des Übernatürlichen abzudriften. Eines dieser Beispiele wären die Techniken der Formel 6 über welche wir bereits an anderer Stelle gesprochen haben. Doch auch andere Künste existieren in dieser Welt welche, durch rigoroses Training und jahrelange Übungen, ähnlich bahnbrechende Effekte zu erzielen vermögen. Um diese besonderen Stile von etwas bodenständigeren Methoden , wie beispielsweise regulärem Karate, abzugrenzen wollen wir sie als spektakuläre Kampfstile bezeichnen. Dieser Begriff soll all jene Kampfstile beinhalten, deren Techniken deutlich über die menschliche Norm hinaus gehen, ohne das hierbei übernatürliche Kräfte wie Teufelsfrüchte zum Einsatz kommen, als auch jene die nichts mit der Formel 6 der Weltregierung zu tun haben. Im Folgenden wollen wir euch die bisher anerkannten Stile auflisten, als auch einen Einblick in ihre Möglichkeiten und Grenzen gewähren, damit ihr diese bei euren Charakteren zum Einsatz bringen könnt.


 
Ryusoken / Die Drachenklaue

  Nur wenige kennen die Geheimnisse des Ryusoken, einer geheimen Kampfkunst welche angeblich das Markenzeichen des großen Revolutionären Monkey D. Dragon gewesen sein soll. Wie viele Kampftechniken jedoch, wurde auch diese über verschiedene Schüler durch die Zeit getragen und hat so auch den Tod dieses großen, ja fast legendären Mannes überstanden.

  Die sogenannte Drachenklaue erhält ihren Namen von der besonderen Art und Weise, wie Anwender dieser Kunst ihre Hände verkrümmen um somit die Klauen wie auch Kraft der mystischen Bestien nachzuahmen, wenn sie diese gegen ihre Feinde zum Tragen bringen. Das Hauptaugenmerk dieser Kampfkunst scheint dabei ganz eindeutig auf den Händen zu liegen, wobei besondere Spezies, wie zb. Fischmenschen oder Zoan – Nutzer diese vermutlich auch mit den Füßen benutzen könnten, soweit ihre Zehen denn gelenkig genug sind um eine entsprechende Form aufrecht zu erhalten. Natürlich würde eine solche Kenntnis weitere Jahre des Trainings benötigen, welches ohnehin schwer zu vollführen ist, bedenkend dass nur wenige Personen existieren, welche einen motivierten Schüler in der Drachenklaue zu unterrichten vermögen.

  Neben der besonderen Haltung, welche ein Drachenkämpfer bei seinen Techniken einnimmt, ist es die verheerende Gewalt, welche das Ryusoken hervor stechen lässt. Indem Anwender dieser Kunst ihre Klauen mit großer Gewalt an festem Material verankern, ist es ihnen möglich einen gewaltigen Druck auf dieses auszuwirken, welches nicht selten in einer groben Zerschmetterung des Ziels endet. Dennoch spielt das betroffene Material, als auch des Können eines Nutzers dieser Kunst natürlich eine große Rolle dabei, was für einen Effekt dieser schlußendlich zu erzielen vermag. Somit wird ein Anfänger nur selten dazu in der Lage sein, mehr als schlichtes Holz zu brechen, während fortgeschrittene Nutzer durchaus bereits mit Gestein oder einfachem Stahl zurecht kommen mögen, sollten sie die Mühen aufbringen, welche solch ein Akt selbst dem geschicktesten Nutzer abverlangen sollte.

  Erlernbarkeit   Wie zuvor bereits angedeutet, ist das Ryusoken keinesfalls eine weitläufig bekannte Technik und wird somit nur an äußerst wenigen Orten gelehrt. Sollte euer Charakter also über diese besondere Kunst verfügen, bedarf es einer entsprechend guten Erklärung dafür, wo er diese erlernt hat und von wem. Wie immer gilt dass ihr eure Pläne gerne im Vorfeld mit dem Staff absprechen könnt um zu ermitteln ob eure Idee auch Hand und Fuß haben sollte.

  Begrenzungen   Auch wenn die Drachenklaue auf den ersten Blick nach einer Technik mit unglaublicher Zerstörungskraft aussehen mag, so sind ihre Fähigkeiten doch begrenzt und sollten keinesfalls übertrieben werden. Es mag der Wahrheit entsprechen, dass ihr einziger Einsatz im Manga / Anime äußert beeindruckend erschien, bedenkt jedoch dass diese Person bereits auf die Gefahren der neuen Welt ausgelegt und dazu sicherlich fernab eines Anfängers in dieser Kunst gewesen sein dürfte. Größere Strukturen zu sprengen oder eine komplette Wand zum Einsturz zu bringen sind also keinesfalls Dinge der Norm bei dieser Technik, sondern vielmehr herausragende Leistungen eines Profis. Bedenkt des weiteren, dass es euch als Anwender dieser Technik natürlich nicht erlaubt ist, die Ausrüstung oder das Eigentum anderer Charaktere zu zerstören, ohne dass diese offiziell einwilligen. Des weiteren gelten sowohl Rangwaffen als auch Seestein aufgrunde ihrere besonderen Verarbeitung wie auch Stabilität als ausserhalb der Möglichkeiten selbst eines meisterhaften Anwenders des Ryusoken.


 
Hashoken / Die erschütternde Faust
  Eine besondere Kampfkunst, welche allen voran von der Happo Navy aus dem Land der Blüten verwendet wird, der nachgesagt wird, dass sie jede Verteidigung zu überwinden vermag. Natürlich ist an einer solchen Behauptung nur wenig Wahres und weit mehr Mundpropaganda als Tatsachen, dennoch steckt in dieser Aussage durchaus ein Funken an Wahrheit. Über Jahrhunderte hinweg haben die Kampfkünstler der Happo Navy ihre Techniken verfeinert und sich somit in die Lage versetzt kleinere, lokale Vibrationen mit ihren Angriffen zu erzielen, welche den Körper oder das Material eines getroffenen Objektes bzw. Feines durchwandern um diesen entsprechend schwer in Mitleidenschaft zu ziehen.

  Tatsächlich jedoch beruht diese Technik keinesfalls auf übernatürlichen Elementen, ebenso wenig wie Anwender des Hashoken dazu in der Lage sind, diese Vibrationen ohne einen Schlag, Tritt oder anderweitigen Angriff zu erzeugen. Denn jeder korrekt ausgeführte Schlag verursacht derartige Vibrationen und sendet Wellen durch den getroffenen Bereich, von einem gut gezielten Hieb eines Boxers bishin zu einem gekonnten Tritt anderer Kampfkünste. Die Anwender des Hashoken jedoch haben sich ganz diesem simplen Effekt verschrieben und ihre Angriffe darauf ausgelegt diese Vibrationen auf ihr möglichstes Maximum zu treiben. Zu diesem Zwecke setzen Kämpfer der Happo Navy größtenteils auf direkte, feste Hiebe oder Tritte, mit denen sie ihre Kraft bestmöglich ballen um so die besten Vibrationen hervor zu rufen. Diese sind es schlußendlich auch, welche der Technik ihren vermeintlich unblockbaren Ruf verleihen. Denn während ein Schlag schlicht an einem Schild stoppen mag, so werden die Vibrationen doch weiter getragen und können somit für unerwarteten Schaden sorgen, welcher Feinde oft auf dem falschen Fuß zu erwischen vermag.

  Erlernbarkeit   Da das Hashoken nahezu ausschließlich in der Happo Navy ausgeübt wird, ist es oft schwierig einen guten Lehrmeister für diese Kunst zu finden, wenn man nicht selbst Mitglied des Militärs aus dem Land der Blüten ist. Wie bei den meisten Kampfkünsten gilt somit, dass ihr eine gute Begründung dafür braucht, wo und wie ihr diese erlernt habt, unabhängig davon ob dies während eurer Bewerbung oder während des Rollenspiels passieren soll.

  Begrenzungen   Wie bereits erwähnt, setzt das Hashoken verstärkt auf den Einsatz von Vibrationen. Eine solche Anwendung lässt sich aber keinesfalls mit den Vibrationen vergleichen, welche die Erdbebenfrucht (oder eine andere Teufelskraft) zu erschaffen vermag. Das Hashoken kann ausschließlich lokale Vibrationen erschaffen, sprich solche welche sich um einen Schlag oder Tritt herum entwickeln, nicht etwa in größerer oder sogar nur näherer Entfernung. Die Reichweite eines solchen Angriffes ist somit also massiv beschränkt und wird sich nicht über bestenfalls einen Meter um den Treffer herum ausweiten, voraussichtlich sogar weniger als dies. Hinzu kommt, dass ein Anwender des Hashoken keine Vibrationen nach seinem Willen erschaffen, geschweige denn kontrollieren kann. Es ist nur über einen treffenden, körperlichen Angriff möglich einen solchen Effekt zu erzielen, unabhängig davon wie geübt der ausübende Hashokenka auch sein sollte.

Beschränkungen:
• jeder dieser Spektakulären Kampfstile zählt als eine eigene Besonderheit
• jeder dieser Spektakulären Kampfstile dürfen zu RPG-Start maximal auf einem guten Niveau beherrscht werden
• jedes erlernen eines neuen Kampfstils benötigt mindestens ein halbes Jahr Training pro Technik unter einem Lehrmeister, um die Grundlagen zu beherrschen
• Selbststudium ist hier nur nach vorangegangenen intensiven Lehrstunden mit Hilfe eines Lehrmeisters möglich


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Nachrichten in diesem Thema
Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 19:50
RE: [Regeln] Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 19:53
RE: [Regeln] Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 19:57
RE: [Regeln] Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 20:03
RE: [Regeln] Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 20:05
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RE: [Regeln] Besonderheiten - von Das Team - 30.09.2019, 20:21
RE: Besonderheiten - von Das Team - 22.05.2020, 0:46