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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Die Grandline Post - Ausgabe 532
#1

Mai 2023
Water Seven
Grandline Post
Neuigkeiten aus der Welt, Ausgabe 532


Eine Feier der Superlative auf Aloris – Paradies, Aloris
- M. Rophon

Das Datum des Besuches war lange ein Geheimnis, das nun bereits seit einer Woche gelüftet ist. Der Himmelsdrache Sankt Rednil ist mit seiner Entourage auf Aloris eingetroffen. Der genaue Zeitpunkt seines Eintreffens wurde schon einen Tag zuvor bekannt, als der 2 Kilometer lange rote Teppich durch einen Grünen ausgetauscht werden musste, da sich der Himmelsdrache nun doch eine andere Farbe gewünscht hatte. Das Schiff der Weltregierung lief in den Hafen von Aloris ein und dutzende Fanfarenspieler und Trommler verkündeten die Ankunft des hohen Besuches. Unsere Expertin für Königshäuser und den hohen Adel Maike Bildhau hat sich ein Bild gemacht.


“Es war gigantisch! Die Einfahrt des Weltregierungsschiffes flankiert von zwei Kriegsschiffen der Marine war bereits ein Anblick, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Dann die Ankunft selber, wie Sankt Rednil von Bord getragen wurde. Seine Entourage konnte sich auch blicken lassen. Seine Dienerinnen waren in grazilen Kleidern, farblich perfekt auf die Teppichfarbe abgestimmt gekleidet. Die Familie von Pomp begrüßte den Himmelsdrachen natürlich als Erste und hieß sie auf der Insel willkommen, gefolgt vom hohen Adel der Insel. Auch die ersten Geschenke wurden sogleich überreicht, bevor die gesamte Prozession in Kutschen in die Richtung der Innenstadt und des Schlosses chauffiert wurde. Ein wirklich glamouröser Empfang, ganz eines Himmelsdrachen würdig.”, so der Bericht von Maike Bildhau.


Neben der Königsfamilie und dem Adel der Insel war auch ein großer Teil der Bevölkerung Aloris’ beim Empfang zugegen. Die vielen Schaulustigen jubelten und verfolgten, in sicherer Entfernung hinter Absperrgittern und überwacht von der Marine, das Ereignis. Die Marine durfte sich nach dem Empfang besonders rühmen. Keinerlei Ausschreitungen oder Auffälligkeiten wurden während des gesamten Empfanges im Bereich des Hafens und der Straße zum Stadtzentrum verzeichnet. Nur in den umliegenden Gebieten, welche Wochen zuvor von der Hauptverkehrsachse abgeschottet wurden, kam es zu friedlichen Protesten. Die Protestierenden forderten weiterhin, dass das Geld für den Empfang Sankt Rednils besser für die Armutshilfe und Grundversorgung in den armen Vierteln der Stadt hätte eingesetzt werden können. Zudem wurde in einem Stadtteil ein großes Transparent mit der Aufschrift “1 Milliarde Berry gehen an den Himmel und wir hier unten hungern!” an Ballons in die Luft gelassen. Die Ballons wurden aber bereits nach wenigen Minuten von Scharfschützen der Marine abgeschossen, bevor sie eine nennenswerte Höhe erreichen konnten, und das Transparent konfisziert. Alles in Allem zeigten sich die Sicherheitsbeauftragten und Organisatoren des Jahrhundertempfangs zufrieden. Und auch für die Protestierenden gibt es einen Wermutstropfen, so soll die Abreise des Weltaristokraten mit viel weniger Prunk und nur kurz abgehalten werden.



Vermillions Fäuste treffen Norbert, den Nebelschleicher – Paradies, Whiskey Peak
- A. Plume

Vergangene Nacht wurde der Nebel um Whiskey Peak von Kanonenschüssen erhellt und schließlich von Nahkampflärm heimgesucht. Den Grund dafür erfuhr man erst einige Stunden später, als der Tag hereinbrach und ein Schiff den Fluss zum Hafen der Insel hinauf segelte. Der Jolly Roger mit den flammend roten Haaren und den Fäusten verwies auf die Piratenbande unter Desirée Vermillion, die vor einer Weile bereits auf Kalfat für Aufsehen sorgten. Während das Schiff nur halbwegs von der Seeschlacht in Mitleidenschaft gezogen worden war, konnte die Besatzung dies nicht von sich behaupten. Der Crew selbst war ein vorangegangener harter Kampf an einigen Prellungen und verbundenen Schnitten anzusehen. Schlimmer hatte es jedoch jene getroffen, die als Gefangene an Bord waren. Norbert, der Nebelschleicher, war dafür bekannt, frischgebackenen Grandline-Fahrern in schlechter Witterung, insbesondere im Nebel auflauern und ihrem Abenteuer ein frühes Ende zu setzen. Dadurch hatte er sich ein Kopfgeld von 5.000.000 Berry erarbeitet, das wohl nun bald ausgezahlt werden wird. Mit den Worten, man solle sich besser nicht mit den Knuckle-Piraten anlegen, ließ die rothaarige Vermillion Norbert und seine Männer in Fesseln gelegt vom Schiff schaffen. Anschließend bot sie den anwesenden Kopfgeldjägern die wehrlose Crew für einen Anteil des Kopfgelds an. Einer der Anwesenden ergriff die Chance, zahlte die 1.500.000 Berry und machte damit ein leichtes Geschäft. Der Sieg über Norbert war ein abschreckendes Beispiel, das der Crew einige Stunden Ruhe zusicherte. In dieser Zeit reparierten sie ihr Schiff und stockten die Vorräte auf, bevor sie wieder Segel setzten. Der kurze Aufenthalt dürfte kaum für die Aufladung des Logports gereicht haben, weshalb einige vermuten, die Bande hätte sich auf der Insel ein Versteck gesucht. Jedoch ist zu vermuten, dass im Besitz des Nebelschleichers einige Eternal Ports der näheren Umgebung gewesen sein dürften. Es ist nicht auszuschließen, dass die, von sich selbst so genannten Knuckle-Piraten, diese in ihren Besitz gebracht haben und nicht an die Fähigkeiten des Logports gebunden sind. Die Marine spricht deshalb eine Warnung für die umliegenden Inseln aus. Bisher sei das Verhalten der Piraten schwer abzuschätzen, weshalb Zivilisten sie im Falle eines Auftauchens meiden, eventuell gestellten Forderungen stattgeben sowie schnellstmöglich die nächste Marinebasis informieren sollten.

Aufgrund der vergangenen Ereignisse wird der Kopf der rothaarigen Desirée mit 6.000.000 Berry Kopfgeld dotiert. Zudem konnte man inzwischen herausfinden, dass es sich bei einer der drei anderen Piraten um Pepper Tony Woods von der Insel der Schützen im North Blue handelt. Vermutlich hat ihre Erfahrung mit dem dichten Nebel in ihrer Heimat Norbert, den Nebelschleicher, seinen Vorteil gekostet.



Einfach verschwunden? – Meeresweit
- L. Grammaticus

Jährlich werden weltweit ca. 1.200.000 Vermisstenmeldungen an die Behörden weitergeleitet. Ein Großteil taucht nach wenigen Tagen wieder auf. Um die ungefähr 115.000 bleiben jedoch verschwunden. Deren Angehörige bleiben ahnungslos zurück. Korvettenkapitän Micah, Westwind aus dem inneren Dienst des Marinehauptquartiers, bot sich zur Stellungsnahme zur Verfügung.

“Sollte die Leiche meiner Gattin gefunden werden, dann hätte ich endlich Gewissheit." Solche und ähnliche Sätze hat Westwind schon oft selbst gehört und noch mehr in Berichten zu lesen bekommen. Die Angehörigen erschrecken sich dabei vor ihren eigenen Worten. Selten laufen diese Unterhaltungen ohne Tränen oder Beschimpfungen. “Das ist nur verständlich. Diese Leute haben eine geliebte Person verloren. Sie wissen nicht, was passiert ist. Immer wieder fragt man sich, was geschehen sein mag. Die verschiedensten Szenarien spielen sich dabei im Geiste ab und in manchen Fällen dauern Ermittlungen Monate, wenn nicht Jahre an... und das ohne konkrete Spuren“, sagt Westwind. Doch wie kann das sein?  Jeden Tag werden Leute als vermisst gemeldet. Sei es der Ehepartner, welcher nach einem Streit verschwand. Manchmal auch das eigene Kind, welches Angst hat, nach Hause zu kommen und sich versteckt. Das sind die Fälle, welche sich von selbst aufklären. Dann gibt es noch die, welche durch Ermittlungen ans Tageslicht geführt werden. “Morde. Entführungen. Sklavenhandel. Mit diesen Hürden sehen wir uns bei der Marine tagtäglich konfrontiert. Bestenfalls finden wir die vermisste Person noch, bevor ihr etwas geschieht. Das ist immer unser Ziel. Dennoch gibt es Fälle, in welchen wir keine Spuren haben. Die Personen scheinen wie vom Erdboden verschwunden. In solch einem Fall wünschen sich die Angehörigen lieber ein endgültiges Ende. Eine Aufklärung, statt sich jeden Tag zu fragen, was geschehen sein mag“, führt Westwind aus.

Das Szenario ist wahrlich grausam und doch für viele eine bittere Realität. Wir haben mit Betty Swanstone gesprochen. Ihr Mann Bill zählt zu einem der ungeklärten Fälle. Eines Tages beim Einkaufen, war er spurlos verschwunden. Weder die Verkäufer noch die anderen Kunden haben etwas gesehen. Frau Swanston musste nur die vergessene Butter besorgen. Sie ließ ihren Mann an der Kasse stehen und als sie zurückkam, war er weg. Noch heute ist sie darüber aufgelöst. “Es ist schrecklich. Ich wache auf, greife an die Seite unseres Bettes und denke immer, dass er da sein müsste... aber ich greife ins Leere und dann wird es mir wieder bewusst. Wie ein Schlag auf den Schädel. Er ist weg. Mein geliebter Billy.. und ich weiß nicht warum. Nicht wohin. Wir haben uns nie gestritten. Ich liebe diesen Mann.. liebte.. selbst da weiß ich nicht, was ich sagen soll. Ich hänge noch an ihm“, erzählte Betty und die Frage des Warum, bleibt ungeklärt.

Diese Fälle sind kein Einzelfall. Für einige ist es auch der Versuch, sich ein neues Leben aufzubauen. Nicht jede Insel besitzt ein Einwohnermeldeamt. Ausweise gehören nicht überall  zum Alltag. “Sein jetziges Leben hinter sich zu lassen und woanders neu zu beginnen, ist für einige Leute eine echte Option. Abzuhauen ist kein Verbrechen. Dennoch werden durch solche Taten den Angehörigen mehr Schmerz bereitet, als mit einem richtigen Abschied“, so Korvettenkapitän Westwind.

Die Redaktion der Grand Line Post wünscht den Betroffenen ein baldiges Wiedersehen mit ihren Nächsten und vertritt den Standpunkt, dass eine Gesellschaft ohne offene Kommunikation und Rücksicht eine schlechtere ist.



Erdbeben zerstört Rathaus –Freiwillige Helfer gesucht - Neue Welt, Trembling Earth
- J. Jameson

In den gestrigen Abendstunden wurde die Insel Trembling Earth erneut von einem Erdbeben der Stärke sechs heimgesucht. Die Erderschütterungen nahmen unvorhersehbar große Ausmaße an. Das hiesige Rathaus konnte der Naturgewalt nicht mehr standhalten und fiel in sich zusammen. Viele der dortigen Mitarbeiter hat der Einsturz das Leben gekostet. Der Bürgermeister selbst kam gerade noch mit dem Leben davon und liegt nun – wie die restlichen Verletzten – im Krankenhaus. Manche von ihnen befinden sich bereits wieder in einem stabilen Zustand. Viele andere, darunter auch der Bürgermeister, schweben weiterhin in Lebensgefahr. Das Krankenhauspersonal kann dem Andrang im Moment kaum nachkommen und sucht händeringend nach freiwilligen Helfern, die sich in der Krankenpflege engagieren wollen. Interessenten werden gebeten, sich am Empfang des Krankenhauses zu melden. Sollten Sie helfen wollen, jedoch eher handwerkliche Qualitäten aufweisen, dann können Sie den Aufbau des Rathauses unterstützen.

Hinzu kommen Verwerfungen in der Bevölkerung: Nach ersten Informationen scheint sich um den geschätzten Mitbürger Emil Cricles eine Bürgerwehr zu bilden. Ihr Ziel ist es, die Jagd nach dem sagenumwobenen Seeungeheuer zu eröffnen, das laut lokalen Gerüchten diese Erdbeben verursacht und es unschädlich zu machen. Wenn Ihnen also der Sinn nach einem Adrenalinkick auf Monsterjagd steht, zögern Sie nicht und melden sich bei dem Initiator dieser Bewegung. Für körperliche Unversehrtheit kann hierbei nicht garantiert werden, also bedenken Sie dieses Risiko bitte. Selbstverständlich wurde auch zu Berryspenden aufgerufen, um wichtige Güter des Alltags für den Wiederaufbau kaufen zu können.

Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen dieser Katastrophe.



Weiteres aus der Welt


Wussten Sie, dass...? - Wetterphänomene I
- U. Domanda

… einige Überlebende darauf schwören in plötzlich auftauchenden Geisternebelfeldern fremde Gestalten an Deck zu sehen oder Stimmen zu hören?
… Schiffe von weißen Strömungen tagelang mitgerissen werden können und so in völlig fremden Gewässern landen?
… Thrust-Up Streams überall auf der Grand Line ohne große Vorwarnung auftreten können?


In eigener Sache


Haben Sie unsere Zeitungsmöwen gesehen? - Paradies, Whiskey Peak
- Die GLP-Redaktion

In den letzten Monaten kam es zu vermehrtem Verschwinden von Zeitungsmöwen mit der Destination Raum Whiskey Peak. Bisher betroffen sind die Möwen Lily, Peter, Sammy und nun jüngst Rob. Sie alle sind erfahrene Zusteller, die auch mit den Wetterverhältnissen auf der Grandline vertraut sind. Unsere eigenen Nachforschungen haben bisher noch keine Ursache ergeben, weswegen wir uns nun an Sie wenden und Sie um Ihre Mithilfe bitten.

- Wurde Ihnen eine der letzten vier Grandlinepost-Ausgaben im Hochseebereich um die genannte Insel zugestellt?
- War einer der Vögel verändert oder aber verletzt?
- Haben Sie Auffälliges beobachten können?
- Sind Ihnen Personen mit gesteigertem Interesse für diese Vögel aufgefallen?

Bitte helfen Sie uns bei der Aufklärung dieses Sachverhaltes. Zum Schutz unserer geschätzten Mitarbeiter sind wir sonst gezwungen, die Zustellung in dem genannten Raum bis auf weiteres einzustellen.

Auch sehen wir uns in Anbetracht der Lage gezwungen, darauf hinzuweisen, dass das Einbehalten unserer Tiere und das Nichtmelden eines Fundes eine Straftat darstellt und durch uns zur Anzeige bei der Marine gebracht wird. Zeitungsmöwen der Grand Line Post sind und bleiben Eigentum der Grand Line Post. Finden Sie eine verletzte oder verirrte Zeitungsmöwe, so kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Die Tiere haben ein Zuhause und eine komplexe Sozialstruktur. Sie werden von uns und ihren gefiederten Kollegen schmerzlich vermisst.

Zeitungsmöwen sind in der Regel nicht im Privatbesitz. Ausnahmen stellen ausgemusterte Dienstmöwen dar, welche im Rahmen der Pensionierung verantwortungsvollen Mitmenschen überlassen wurden. Diese Personen sind im Vollbesitz aller nötigen Unterlagen, die sie als neue Besitzer ausweisen. Können angebliche Tierbesitzer diese nicht vorweisen, informieren Sie unverzüglich die nächste Instanz.

Bitte halten Sie in diesem Gebiet die Augen offen und melden Sie uns, sollten Sie eine der Möwen gesichtet haben. Über jeden Hinweis sind wir dankbar. Kontaktieren Sie uns dafür schlicht mit dem Stichwort „Zeitungsmöwe“ auf den üblichen Wegen.

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