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Über Uns

Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Königsfamilien
#2
North Blue


König Friedrich Kallenstein kann auf eine lange Regierungszeit zurückblicken, obwohl er erst 50 Jahre alt ist. Recht jung wurde er vor 32 Jahren im Alter von 18 nicht nur bereits gekrönt sondern durfte im gleichen Jahr auch seine neugeborene Tochter in den Armen halten. Das Alter nagt langsam an ihm, hat sich vor wenigen Jahren sein Haar grau gefärbt und auch seine einst glatte Haut zeigt mit jedem Tag mehr Falten. Er gilt als strenger aber gerechter Herrscher, der jedoch nicht unbedingt militaristisch ausgelegt ist, sein Heer dennoch finanziell nicht komplett vernachlässigt. Wie viele auf Lvneel, ist auch er der Kunst verfallen. Selber künstlerisch eher weniger begabt, zieht es ihn dafür umso mehr in die Kunstgalerien der Hauptstadt. Er selber ist ebenfalls nicht sonderlich gut zu Pferd, weshalb er sich lieber von seinen Beratern über die Begebenheiten der weniger zugänglichen Ecken seines Reiches informieren lässt. Dabei führt er eine relativ liberale Politik. Solange niemand bewusst Streitigkeiten hervorbringt oder sich kriminellen Machenschaften verschrieben hat, kann sich jeder auf Lvneel nieder lassen. Sollte es sich jedoch jemand bei ihm verscherzen, so braucht er keine Berater, um entsprechende Befehle verlauten zu lassen. Dabei lässt er aber die Gelder der Schatzkammer vorwiegend in künstlerische Projekte fließen, fördert nicht nur Museen und Galerien, sondern hält auch Theater und Konzertsäle in hervorragender Verfassung. Ihm ist dabei das äußere Image genauso wichtig wie der eigentliche Inhalt. Daher versucht er nicht nur aus Imagegründen die Straßen seiner Stadt sicher zu halten, indem er die königliche Armee als örtliche Polizei einsetzt, er möchte auch, dass sich seine Einwohner allgemein wohl fühlen, sodass er auch naturverbundene Projekte ins Leben ruft, Parks und Anlagen unterstützt und die Fassaden der Häuser in regelmäßigen Abständen sanieren lässt. Manch einer mag ihm vorwerfen, dass er ein oberflächlicher Herrscher ist, doch gleicht das für ihn auch seine weibliche Unterstützung aus, die für ihn den Bürgerkontakt aufrecht hält. Andere mögen ihm vorwerfen, dass er an alten Traditionen festhält, da er immer noch darauf hofft, dass es noch nicht zu spät sei einen Sohn zu bekommen. Allgemein hält er sehr an Altbewährtem fest und unterstützt aus dem Grund auch die Präsenz der Marine auf Lvneel, auch wenn er Internes auch lieber erst intern klären möchte.

Friedrichs Ehefrau Königin Hannelore Kallenstein ist trotz des gleichen Alters wie ihr Gatte nicht dem Alter verfallen. Ihre fast goldenen Haare fallen ihr immer noch wallend bis zur Hüfte und es kam bislang nicht selten vor, dass man sie für die ältere Schwester ihrer Tochter hielt. Auch sie liebt die Kunst, doch im Gegensatz zu ihrem Ehemann betrachte sie jene nicht nur, sondern schwingt auch den Pinsel. Bevorzugt malt sie das Treiben in den von ihrem Gatten angelegte Parkanlagen. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann, scheut sie sich nicht davor Zeit unter den Bürgern der Hauptstadt zu verbringen. Doch legt sie nicht die gleiche Freiheitsliebe an den Tag wie ihre Tochter. So geht sie bewusst nicht ohne Leibwachen vor die Tür und hält auch zu optisch suspekten Gesellen lieber Abstand. Ihren Vorurteilen gegenüber ihren Mitmenschen ist sich Hannelore zwar durchaus bewusst, kann jene jedoch nicht einfach ablegen. Zur Königin erzogen und durch politische Kniffe ihres Vaters auch als solche eingesetzt, wurde ihr als Kind eingetrichtert sich elegant und wohlerzogen zu zeigen. Diese Erziehung hält sie davon ab zu engen Kontakt mit dem einfachen Volk einzugehen. Auch hat sie ihre Probleme mit Dreck und Vermüllung, sodass sie das Bestreben ihres Mannes, die Stadt sich nicht selbst zu überlassen, mit aller Kraft unterstützt. Doch abgesehen von ihrer subjektiven Meinung, ist Hannelore keine hilfreiche Beraterin. Durch ihre Erziehung zur „guten“ Ehefrau und Königin ist sie im Umgang mit den Sitten und Gebräuchen auf dem aktuellsten Stand, hat jedoch nie gelernt sich in politischen Belangen groß einzumischen. Somit fühlt sie sich auch immer unwohl, sollte ihre Meinung zu Rate gezogen werden, sollte ihr Mann in seltenen Fällen nicht zu sprechen sein. In gewisser Weise ist sie daher auch ihrer Tochter gegenüber zerrissen – verspürt sie gewissen Stolz für die Eigenständigkeit der Prinzessin, zugleich wäre es der Königin aber wohler, wenn Elona sich lieber aus der aktiven Politik des Landes heraus halten würde. Daher hofft sie, trotz aller Liebe zu ihrer Tochter und ihres fortgeschrittenen Alters, noch einen Sohn zu gebären, damit die Thronfolge an diesen übergeht.

Prinzessin Elona, das einzige Kind und derzeitige Thronfolgerin des liebevollen Ehepaares, zeigte schon früh einen gewissen Hang zur Poesie und der bildenden Kunst. Nicht nur lauscht die 32-jährige gerne den Klängen von Streichinstrumenten, sie greift auch gelegentlich selber zum Instrument, wobei ihr das Spiel der Querflöte so gut liegt, dass einige munkeln es sei ihr angeboren worden. Doch geht sie dieser Beschäftigung nicht etwa eingepfercht hinter den Mauern des Schlosses nach. Begleitet von ihren durch ihre Mutter aufgezwungene Leibwachen, kann man die Prinzessin des Öfteren auch durch die Stadt vor den Toren des Schlosses schlendern sehen, Kindern ein Lied vorspielend oder in Gespräche mit dem Volk vertieft, das sie einst regieren könnte. Der Kontakt zur bürgerlichen Gesellschaft ist der Prinzessin äußert wichtig, möchte sie doch, dass das Land floriert und wächst. So ist es nicht verwunderlich, dass sie keine Geduld für Schikane oder absichtliche Provokationen übrig hat. Doch ist Elona keine Prinzessin der Gewalt. Lieber setzt sie auf strenge Disziplin, in der Hoffnung dass der Übeltäter aus seiner Bestrafung eine Lehre zieht und seine Handlungen beim nächsten Mal vorher überdenkt. Im Umgang mit dem Adel des Landes zeigt sie jedoch immer ausgezeichnete Manieren. Nie würde sie sich erzürnen oder eine unbedachte Wortwahl an den Tag legen. Doch ist sich die Prinzessin der Politik des Landes und der Welt durchaus bewusst. So steht vor einem keine schlichte „Ja-Sagerin“ noch nickt sie kommentarlos alle Wünsche und Anträge einfach durch. Ihre Meinung in kluge und bedachte Wortwahl verpackt, versucht sie die Waage zwischen der von ihr erwarteten Höflichkeit und königlichen Autorität zu wahren. Wie ihre Eltern steht sie auch loyal der Weltregierung gegenüber. Zwar würde sie bevorzugen alle länderinternen Probleme auch mit ihrer königlichen Armee zu lösen, doch ist sie über die Hilfe der Marine dankbar, wenn diese benötigt wird. Auch bringt sie den wenigen in ihrem Land stationierten Soldaten auch immer besonderen Respekt gegenüber, weiß sie doch, dass ihnen in ihrem Leben außerhalb von Lvneel nicht immer ruhige Zeiten bevorstehen werden. Wenn ihr der ganze Trubel des Herrschens jedoch zu viel wird, zieht es sie auch einfach zum Strand, um sich dort am Anblick eines herrlichen Sonnenuntergangs zu erfreuen.



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Königsfamilien - von Das Team - 06.10.2019, 16:43
RE: [Information] Königsfamilien - von Das Team - 06.10.2019, 16:45