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Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Vogel | Grandline
Der Vulcorvus ist ein großer Raubvogel, der in heißen, vulkanischen Regionen lebt und durch sein auffälliges Erscheinungsbild auffällt. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 Metern und einer Körperlänge von etwa 70 Zentimeter bis 1 Metern ist er größer als die meisten anderen Greifvögel. Sein Gefieder schimmert in Rot-, Orange- und Goldtönen, die im Licht leuchten und ihm ein einzigartiges Aussehen verleihen. Die Federn haben einen metallischen Glanz und reflektieren das Sonnenlicht. Ähnlich wie die Schwanzfeder eines Pfaus.

Die Augen des Vulcorvus sind tiefgolden oder bernsteinfarben und verleihen ihm einen scharfen, aufmerksamen Blick. Sein kräftiger, gebogener Schnabel und die scharfen Krallen sind gut geeignet, um Beute zu greifen und zu zerteilen. Der Schweif besteht aus langen, hellen Federn, die seinem Erscheinungsbild eine besondere Note geben.

Der Vulcorvus vermehrt sich ähnlich wie andere Greifvögel. Während der Brutzeit paart er sich und baut sein Nest an schwer zugänglichen Felsen oder Klippen, häufig in der Nähe von Vulkanen. Diese Nester bestehen aus Ästen, Knochen und anderen robusten Materialien, die in den vulkanischen Umgebungen zu finden sind. Das Weibchen legt 1-3 aschgraue Eier, die gut in die felsige Umgebung passen und so vor Fressfeinden geschützt sind. Beide Elternteile kümmern sich um die Brutpflege und verteidigen das Nest. Jungtiere haben zuerst ein Schwarzes Gefieder. Mit der ersten Mauser, ca. nach 5 Wochen, färbt sich dieses dann Rot, Orange und Gold. Auch beginnen die Federn dann ihren typischen Glanz zu entwickeln.

Der Vulcorvus lebt bevorzugt in vulkanischen Landschaften, die von Lavagestein, Schwefelfeldern und heißen Quellen geprägt sind. Diese abgelegenen und heißen Gebiete bieten ihm die nötige Isolation und Wärme. Er nutzt die thermischen Aufwinde, die von den Vulkanen erzeugt werden, um mühelos zu fliegen und große Strecken zu überwinden. Als geschickter Jäger ernährt er sich von kleineren Säugetieren, Vögeln und Reptilien, die in diesen rauen Gebieten leben.

In kälteren Regionen stößt der Vulcorvus jedoch auf einige Herausforderungen. Seine Federn, die ihn gut gegen die Hitze der Vulkangebiete schützen, bieten bei niedrigeren Temperaturen nur begrenzte Isolierung, was dazu führt, dass er schneller Körperwärme verliert. Die selteneren thermischen Aufwinde in kühleren Gebieten erschweren ihm das energiesparende Fliegen, da er häufiger aktiv fliegen muss, was seinen Energieverbrauch erhöht. Zudem ist die Verfügbarkeit geeigneter Beutetiere in solchen Regionen eingeschränkt, was seine Jagdmöglichkeiten reduziert. Durch die benötigten thermischen Aufwinde kann der Vogel nicht über das Meer fliegen.

Der Vulcorvus lebt allein oder paarweise und verteidigt sein Revier energisch. Mit seiner geduldigen Jagdtechnik und scharfen Sinnen kann er bis zu 50 Jahre alt werden, was ihn zu einem der langlebigsten Raubvögel macht. Seine Anpassung an das Leben in vulkanischen Regionen ermöglicht ihm, in einer der härtesten Umgebungen der Erde zu überleben, während kältere Gebiete für ihn eher eine Herausforderung darstellen.