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Über Uns
Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?
Wichtige Infos
☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem
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Tsuki Inus und Taiyo Inus |
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Säugetier | Karma
Tsuki Inus (Mondhunde) und Taiyo Inus (Sonnenhunde) gehören einer gemeinsamen Gattung (Fuchs) der Familie des Hundes an, weisen jedoch auch einige Eigenschaften eines Wolfes auf.
Beide Unterarten haben gemein, dass sie sehr eigenständige, überaus intelligente (auch emotional) und stolze Wesen sind, allerdings mangelt es ihnen keinesfalls an Loyalität und Dankbarkeit. Sie sind sehr diszipliniert, können aber auch sehr verspielt sein, und lassen sich außerdem durch ihre hohe Intelligenz und relativ starkes Gedächtnis schnell und einfach trainieren. Neugier liegt in ihrer Natur, so wie sie eine Faszination für Feuer, aber besonders Wasser aufweisen. Zusätzlich pflegen sie gern eine gewisse Sauberkeit zu bewahren, so dass sie auch ganz gute Badegesellschaft darstellen. Die Lebenserwartung beträgt ungefähr 30-40 Jahre. Sie werden in der Regel mit neun Schweifen geboren, mit 10 Jahren gelten diese Tiere als ausgewachsen und erreichen mit dem zumeist eine Schulterhöhe von 100-140cm. Durch ihre schlanke Statur sind sie sehr flink und setzen zudem eher auf List, um ihre Gegner oder Beute – meist Nagetiere oder mittelgroße Vögel, allgemein Säugetiere, die kleiner sind, als sie - zu bewältigen. Auch Beeren und Früchte stehen am Speiseplan, welche diese Hunde dank ihres ausgeprägten Geruchsinns mit Leichtigkeit finden können. Sie werden in dieser Welt, besonders in anderen Meeren, nur noch so selten gesehen, dass ihre bloße Existenz fragwürdig ist. Ein Grund dafür ist ihr ausgeprägtes Gefühl für Gefahr: Wurden diese Tiere früher für ihr Fell gejagt (durch die unzureichende Anzahl nun kaum der Fall), genießen sie nicht die Sicherheit ihres Rudels, oder fehlt es ihnen an Nahrung etc., so weigern sie sich bewusst, sich fortzupflanzen. Allein durch die enorme Hingabe und dem Respekt, welche die Bewohner von Karma diesen Tieren seit Zeiten bieten, konnten sie auf der Insel zahlreich gedeihen. Es ist ihnen ein großes Anliegen, diese Tiere weiterhin zu schützen, daher verheimlichen sie so gut wie möglich deren Existenz auf der Insel vor Reisenden und Außenstehenden. Mondhunde sind blauäugig und besitzen seidiges, schneeweißes Fell, welches Licht besonders gut reflektiert. Bei Nacht im direkten Mondschein kann dieses einen mysteriösen Schimmer aufweisen, welcher tagsüber durch das überflutende Licht nicht so stark zur Geltung kommt. Ihr Fellhaar ist ein wenig länger als jenes bei Sonnenhunden, und können am Schweif auch ein wenig lockig werden. Sie mögen die Kälte und fühlen sich in großen Höhen, besonders auf Schneebergen, wohl und vermeiden die Hitze. An und für sich nachtaktiv, können sie sich allerdings, wenn nötig, gut an Sonnenlicht adaptieren. Sonnenhunde hingegen besitzen ein goldenes, kurzes Fell, da sie die Wärme der Sonne mögen und vor allem tagsüber aktiv sind. Dieses Fell nimmt weit distal, an ihren Schweifspitzen und an ihren Pfoten, im Übergang einen orangenen Ton an. Ihre Augen sind dunkel und rotbraun. Tsuki Inu Taiyo Inu |