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Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Säugetier | Grand Line
Sie stammen ursprünglich von einer kleinen Herbstinsel der Grand Line, haben sich jedoch mit der Zeit auf die meisten Inseln mit vornehmlich gemäßigtem Klima ausgebreitet, auf denen sich auch ihre Verwandten, die Rot- und Polarfüchse heimisch fühlen. Durch ihr Tarntalent reisten die scheuen Tiere vermutlich des Öfteren unentdeckt auf Schiffsrouten mit und verbreiteten sich nahezu unbemerkt. Aussehen: Vom Aussehen her ähneln die Scheinfüchse in Form und Größe vor allem den etwas kleineren Polarfüchsen, mit einem seidig weichen Fell, das in seiner Naturfarbe von einem eher dunkelgrauen Farbton im Sommer und einem fast reinen Weiß im Winter ist, bei richtigem Lichteinfall jedoch geradezu perlmuttern in leichten Regenbogenfarben schillert, diese Eigenschaft und die besondere Weichheit des Fells machen es zum Leidwesen der Tiere sehr beliebt bei Sammlern und Pelzträgern und die Füchse so zu Zielscheiben von Jägern. Von der natürlichen Fellfarbe der Tiere sieht man jedoch oft nicht allzu viel, da die Scheinfüchse das Talent besitzen sich ähnlich wie Chamäleons farblich an ihre Umgebung anzupassen. Die Tiere sind dann natürlich keineswegs unsichtbar, aber wenn sie sich nicht bewegen doch recht schwer zu erkennen. Wesentlich häufiger als an die Hintergrundumgebung nutzt diese Art ihr Talent jedoch, um sich an ihre Artgenossen, andere Fuchsarten, anzupassen und so oftmals unentdeckt unter ihnen zu leben, was ihnen den Namen ‚Scheinfüchse‘ einbrachte – weil sie oft wie andere Fuchsarten erscheinen. Individuelle Tiere können jedoch auch eine Vorliebe für bestimmte Muster oder Fellzeichnungen entwickeln, insbesondere, wenn sie in Gefangenschaft oder zahm aufwachsen und so weniger scheu sind, weswegen es auch möglich ist auf gescheckte oder zweifarbige Scheinfüchse zu treffen.
Wie die meisten anderen Fuchsarten sind sie vornehmlich dämmerungsaktiv und haben einen sehr gut ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn, jedoch werden sie als intelligenter als ihre Artverwandten eingeschätzt und können mit ein wenig Geduld auch domestiziert werden. Junge Scheinfüchse sind erst mit zwei Jahren vollständig ausgewachsen und erkennbar daran, dass sie wesentlich verspielter sind als ihre älteren Artgenossen.
Scheinfüchse sind von Natur aus sehr scheue Lebewesen und die Jagd auf ihr Fell hat dieses Verhalten nur noch verstärkt und die Tiere dazu getrieben sich mehr und mehr in andere Fuchspopulationen einzugliedern um weniger gute Zielscheiben zu bieten. Da die Tiere jedoch auch eine angeborene Abneigung gegenüber Einsamkeit haben suchen sie eben dennoch die Nähe zu Artgenossen und leben lieber in Gruppenverbänden. Meist gliedern sich drei bis fünf Scheinfüchse in Reviere ein, die vornehmlich von anderen Fuchsarten bevölkert werden. Schafft man es den Widrigkeiten zum Trotz aber, einen Scheinfuchs bis zu seinem Bau zu verfolgen, so gibt es ein paar deutliche Zeichen, die das Tier dennoch als Mitglied seiner Art entlarven. Scheinfüchse bauen sich gern regelrechte Nester, die sowohl wie ein Fuchsbau angelegt oder aber einfach überirdisch gut versteckt in Buschwerk liegen können. Diese Nester dekorieren sie dabei gern mit allen möglichen Dingen in ihrer persönlichen Lieblingsfarbe – welche das ist entwickelt sich bei jedem Tier anders – weswegen ihnen auch eine gewisse diebische Ader nachgesagt wird – zumindest, wenn es um ihre Lieblingsfarbe geht. Da diese Eigenart sie deutlich von anderen Fuchsarten unterscheidet, werden sie trotz ihrer Scheuheit nach wie vor oft Opfer von Wilderern und sind mittlerweile recht selten geworden. Scheinfüchse ernähren sich omnivor, also sowohl von Fleisch und Fisch als auch von z.B. Früchten und Nüssen, die sie mit ihren feinen Nasen erschnüffeln können. Man kann sie durch ihr Gebiss zwar durchaus zu den Raubtieren zählen, doch jagen sie anders als ihre Fuchsartgenossen, selten etwas das größer als eine Maus oder ein Eichhörnchen ist, da ihr Speiseplan etwas abwechslungsreicher ist.

Scheinfüchse

(Erstellt von @Cássio Alves)