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Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?


Wichtige Infos

☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem

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Vogel | Rozarria
Bei den Golddaunen handelt es sich um eine, vornehmlich auf der Insel Rozarria im South Blue beheimatete, Gattung der Laufvögel.
Betrachtet man die reine Erscheinung des Tieres, so hat man einen hochgewachsenen Laufvogel vor sich, der sich vor allem durch seinen schmalen Kopf, mit dem abgerundeten spitzen Schnabel, einen langen schlanken Hals, einen gleichermaßen plüschigen, wie auch athletischen Körper, kräftige lange Beine und einen äußerst flauschigen Bürzel auszeichnet.
Ein ausgewachsenes Tier kann eine Körpergröße von ca. zwei Metern erreichen. Im Durchschnitt erreichen die Weibchen jedoch eine Größe von 170-180 cm, während die Männchen in der Regel eine von 180-190 cm erreichen. Die Schulterhöhe der Tiere liegt deutlich niedriger als ihre gesamte Körperhöhe, was es vereinfacht sie zu besteigen und zu reiten. Wie es typisch für Laufvögel ist, besitzen die Tiere nur relativ kleine Flügel, die nicht zum Fliegen geeignet sind. Dafür besitzen sie allerdings umso längere kräftige und starke Beine. Der kräftige Lauf der Tiere ist dreizehig, wovon zwei nach vorne und einer nach hinten ausgeprägt ist. Die Zehen enden jeweils in scharfen Krallen, die den Tieren einen festen Stand auf allerlei Untergrund ermöglichen. Die auf die Beine ausgelegte Physis der Tiere erlaubt es ihnen, hohe Laufgeschwindigkeiten zu erreichen und mit weiten Sprüngen Distanzen von bis zu 5 Metern scheinbar mühelos zu überwinden. Überbrücken sie bei diesen Sprüngen Höhen von oben nach unten, können sie ihre Flügel ausbreiten und dazu verwenden minimal weiter zu gleiten.
In der Regel handelt es sich bei den Golddaunen um ausgesprochen ausdauernde Tiere, die ohne Probleme lange Strecken mit ihren Reitern zurücklegen können. In vollem Spurt könnten trainierte Exemplare kurzzeitig eine Laufgeschwindigkeit von bis zu 70km/h mit ihren Reitern erreichen. Meist sind sie jedoch deutlich gemütlicher unterwegs und weniger auf die konstant rasante Fortbewegung ausgelegt, wenngleich es durchaus eine aktive Rennsportszene gibt..
Das Gefieder der Golddaunen ist in den meisten Fällen namensgebend gold- oder sonnengelb gehalten. Es können jedoch auch andere Farbvariationen der Tiere hervortreten. So sind auch Tiere mit roten, braunen, blauen, rosa oder violetten Federn nicht unüblich. Es gibt sogar Exemplare in weiß oder schwarz - diese werden jedoch nur äußerst selten geboren. Schwarze sind hierbei deutlich seltener als weiße. Allen Federmusterungen zum Trotz zeigt sich das Gefieder der Tiere meist unifarben mit leichten Abweichungen im selben Farbspektrum. Auffällige Musterungen oder zweifarbige Tiere kommen nur relativ selten vor.
Golddaunen sind äußerst soziale Tiere, die in Herden mit ihren eigenen sozialen Strukturen aufwachsen. Eine Golddaunenherde kann bis zu 20 Vögel umfassen. Deutlich wohler fühlen sie sich jedoch in kleineren Gruppen von bis zu 12 Exemplaren. Innerhalb ihrer Herde treten die Tiere oft als Familie auf, bei denen sich jeder um jeden kümmert und niemand zurückbleibt. Sie haben einen ausgesprochen großen Gemeinschaftssinn. Nicht selten kommt es vor, dass sie ihre Besitzer in ihre Herde mit einschließen. In freier Wildbahn werden die Tiere meist bis zu 30 Jahre alt, in menschlicher Obhut, durch Zucht und unter guter Pflege können sie jedoch ein stolzes Alter von bis zu 70 Jahren erreichen. Ein Weibchen legt während ihrer Blütezeit im Schnitt jedes Jahr im Frühling bis zu 20 Eier, aus denen Küken schlüpfen können.
Am wohlsten fühlen sich die Golddaunen im subtropischen Klima, bei beständig warmen Temperaturen. In der Natur findet man sie bevorzugt sowohl auf weiten Grassteppen als auch in Wäldern, vereinzelt aber auch überall, wo sie genügend Nahrung finden können. Ihre Nester bauen sie stets etwas erhöht in der Nähe von Gewässern.
Die Tiere sind Herbivore - ihre Ernährung besteht daher aus allerlei Pflanzen, Beeren und Nüssen. Das Leibgericht der Golddaune ist Gysar, ein von ihrer Heimatinsel stammendes Blattgemüse, das für Menschen aufgrund der darin enthaltenen Bitterstoffe ziemlich ungenießbar ist. Auf die Tiere hat alleine der Geruch allerdings eine stark anziehende Wirkung, so dass selbst Kindern beigebracht wird es möglichst sicher aufzubewahren und Felder abzusichern, da es sonst passieren kann, dass die Tiere sich um die Aufbewahrungsstelle scharen und nichts mehr davon zurück lassen. Es ist zudem DAS Gemüse schlechthin, um die Vögel zu zähmen und zu trainieren. Manche Exemplare reagieren auf das Kraut wie Katzen auf Baldrian.
Golddaunen sind sehr intelligente Tiere und lassen sich leicht auf einige Kommandos oder kurze Melodien prägen, deren Befehle sie ausführen, wenn sie das jeweilige Wort oder Lied hören. Weitere Eigenschaften der Tiere sind ein gut ausgeprägter Orientierungssinn und ihre große Loyalität ihren Familien gegenüber..
Der typische Tierlaut der Golddaunen ist ein energisches "Kweh!".

Golddaunen

(Erstellt von @Morna)