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Über Uns
Seit 50 Jahren sind die Piraten auf der Suche nach dem One Piece. Die Welt ist im Wandel, die neue Zeit ist nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt versuchen die Marine und die Weltregierung die Ordnung aufrecht zu halten. Immer mehr Länder schließen sich den Revolutionären an, doch welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen?
Wichtige Infos
☠ ab 18 Jahre
☠ L3 / S2 / V2
☠ Ortstrennung
☠ Keine Originalcharaktere
☠ ca. 50 Jahre nach Gol D. Rogers Hinrichtung
☠ Mindestpostlänge 100 Worte
☠ Würfelbasierendes Kampfsystem
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Mwizi |
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Beuteltier | Osterinsel
Dieses Beuteltier kommt ursprünglich von der Oster-Insel, die auf der Grandline liegt. Mit einer Körpergröße von ungefähr 40 Zentimeter sind sie recht klein und eine gern gesehene, wenn auch schwer zu fassende Beute für Raubtiere. Grundsätzlich haben sie schwarzes Fell, wobei braune und graue Mutationen in der Fellfarbe auch hin und wieder vorkommen können. Die langgezogene Schnauze und die bekrallten Pfoten sind ohne Fellwuchs. Mit ihren großen, schwarzen Knopfaugen lassen sie so manches Herz dahin schmelzen, doch täuschen sie geschickt über ihre listige Art hinweg. Sie leben auf den weiten, tundraähnlichen Ebenen der Insel, wo sie in den Boden weitläufige und komplexe Tunnelsysteme graben, um darin ihre Nester zu bauen. Mwizi sind Allesfresser und äußerst soziale Tiere, die in kleinen bis mittelgroßen Kolonien leben, in denen ein weibliches Oberhaupt das Sagen hat. Eigentlich sind Mwizi recht scheue Tiere, die man nur sehr selten zu sehen bekommt, was vor allem daran liegt, dass sie äußerst flink auf ihren vier Pfoten sind und sich recht gut verstecken können. Mit der immer dichter werdenden Zivilisation auf der Insel zog es auch die possierlichen Mwizi immer näher an die Siedlungen heran, denn mit den Menschen und der Wirtschaft kam auch die große neue Leidenschaft der kleinen Racker: glänzende Gegenstände. Wie Elstern ohne Flügel schnappen sich die intelligenten Mwizi alles was glänzt und nicht niet- und nagelfest ist, um ihre Nester mit der Beute zu füllen und auszuschmücken. Dabei scheint die Größe der funkelnden Dinge keine Rolle zu spielen. Alles wird versucht, in den praktischen, angewachsenen Beutel zu stopfen und es ist erstaunlich, wie viel dort sogar hinein passt. Ketten, Ringe, Münzen, Edelsteine, Goldbarren … so manches wurde schon wieder aus einem gierigen Mwizi heraus geschüttelt, der nicht rechtzeitig dem Fang entgehen konnte. Diese Leidenschaft ist aber auch das große Damokles-Schwert dieser Tierart, denn ihr Hang zum Diebstahl deklarierte sie zu einer Plage. Um dem Treiben ein Ende zu bereiten fing man recht bald an, gezielt Jagd auf die Mwizi zu machen, weshalb die Art heute gefährdet ist.
Die Mwizi sieht man nur selten wo anders als auf ihrer Heimatinsel. Sie sind spezifisch an ihre Umgebung angepasst, brauchen vegetationsarme, freie Flächen und eine bestimmte Bodenstruktur, um eine gesunde und fortpflanzungsfreudige Kolonie zu bilden. Deshalb ist eine Umsiedlung und Auswilderung auf unbewohnte Inseln schwer. Verlässt eines dieser Tiere seine Heimat, dann ist das meistens nicht aus Absicht geschehen. Manchmal verirrt sich eines im Laderaum eines Schiffes oder Wilderer fangen ein paar, um sie als Exoten auf der Grandline zu verkaufen. Wenn man sich bewusst ist, auf was man sich einlässt und die diebische Ader der Mwizi im Griff hat, dann kann man sie auch gut als Haustiere halten. Durch ihre artbedingte sozialen Fähigkeiten kann sich ein Mwizi durchaus eng an seinen Halter binden, wobei aber immer bedacht werden muss, dass die Liebe zu Glanz und Glimmer oft ein Stückchen höher stehen könnte. Mwizi |